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Droysen, Johann Gustav/Geschichte des Hellenismus/Dritter Band: Geschichte der Epigonen/Zweites Buch/Erstes Kapitel [Geschichte]

... den Hieroglyphen von Dakkeh zeigt, bis wie nah an die ägyptische Grenze sich seine Macht ausgedehnt hatte. War ... ... Gastfreunden des Vaters, unter deren Obhut er aufwuchs. Geraume Zeit währte die Gewalt des Abantidas. Deinias und Aristoteles der Dialektiker waren in Sikyon; ... ... auch den Söldnern und Sklaven verkündet, was im Werk ist, welcher Lohn ihrer warte, wenn der Plan gelinge. Unter ...

Volltext Geschichte: Erstes Kapitel. Johann Gustav Droysen: Geschichte des Hellenismus. Tübingen 1952/1953, Band 3, S. 183-243.

Droysen, Johann Gustav/Geschichte des Hellenismus/Zweiter Band: Geschichte der Diadochen/Erstes Buch/Drittes Kapitel [Geschichte]

... Durch den Untergang von Laranda belehrt, was ihrer warte, wenn ihre Stadt genommen werde, zogen sie es vor, sich selbst ... ... einem großen und feierlichen Zuge begleitet fuhr der Trauerwagen, unzählige Menschen strömten von nah und fern der Straße zu, teils um die Pracht des ... ... der außerordentlichsten Anstrengung. Den ganzen Tag hindurch währte der furchtbare Kampf, auf beiden Seiten waren der Toten ...

Volltext Geschichte: Drittes Kapitel. Johann Gustav Droysen: Geschichte des Hellenismus. Tübingen 1952/1953, Band 2, S. 52-85.

Fouqué, Friedrich de la Motte/Autobiographisches/Lebensgeschichte des Baron Friedrich de la Motte Fouqué/Lebensgeschichte [Literatur]

... im Gesicht pulververbrannt durch ein zu nah abgeschossenes Gewehr, und ähnliche Fatalien, uns theilweis auch schon selbst vorgekommen. ... ... Als wir uns späterher nach einer etwa zwanzigjährigen inzwischen eingetretenen Trennung, wiedersahen, schon nah am Halbjahrhundert unsres Lebens, wurden die Armwunden Fouqués nicht vergessen ... ... blutend fiel? – Weiß Keiner, wo die hohc Warte stand, Die ich verfocht ...

Literatur im Volltext: Friedrich de la Motte Fouqué: Lebensgeschichte des Baron Friedrich de la Motte Fouqué. Halle 1840, S. 1-338.: Lebensgeschichte

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Das Haus und seine Bewohner/1. Unser Heim [Kulturgeschichte]

... u.s.w. Das Badezimmer verlegt man so nah wie möglich an die Schlafzimmer und sorgt für ein sauber gehaltenes, gut ... ... ja een Mächen uffrecht drin stehen, ohne sich den Kopp zu zerschlagen – na, und das is längst nich bei allen Logis so!« ... ... nicht schlafen! – zu sitzen und dort ihre Näh- und Flickarbeit an den eignen Kleidern vor zunehmen. ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Unser Heim. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 9-73.

Aretino, Pietro/Dialoge/Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino/Zweiter Teil/3. Tag. [Wie Nanna und Pippa in ihrem Garten saßen] [Literatur]

... lassen, da soll sie solche Prügel von mir kriegen, solche Prü ... na warte nur! warte nur! Bin ich ein Mann, mit dem man derartig ... ... ihr seid mein Tod! Amme: Na ja! Gevatterin: Und zum Schluß sang einer zum Preise ...

Literatur im Volltext: Die Gespräche des göttlichen Pietro Aretino. Leipzig 1980.: 3. Tag. [Wie Nanna und Pippa in ihrem Garten saßen]

Mommsen, Theodor/Römische Geschichte/Dritter Band/Fünftes Buch. Die Begründung der Militärmonarchie/Zweites Kapitel. Die sullanische Restaurationsherrschaft [Geschichte]

... Heiligtum der ganzen Euphratlandschaft 11 . Scharenweise drängten sich von nah und fern die Asiaten unter die Banner der Könige, welche sie aufriefen ... ... Sklaven dem Heere folgenden Pontiker gemeinschaftliche Sache mit dem Feind. Zwei Tage nacheinander währte der ungleiche Kampf; nur daß der König nach zwei empfangenen ...

Volltext Geschichte: Zweites Kapitel. Die sullanische Restaurationsherrschaft. Theodor Mommsen: Römische Geschichte. Berlin 1922, Bd. 3, S. 40-94.
Tracht

Tracht [Goetzinger-1885]

... , weit, auf beiden Seiten geknäuft; und währte nicht lang in diesen Landen.« Er überspringt dann zehn Jahre und ... ... und Wämser ohne Schoppen und andere Kleidung , die hatten Stauchen bis nah auf die Erde, und wer von ihnen die allerlängste trug, das war ...

Lexikoneintrag zu »Tracht«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 988-1015.
Notburga, S. (2)

Notburga, S. (2) [Heiligenlexikon-1858]

... bald als eine sehr kräftige, weßhalb von Nah und Fern Wallfahrer zu ihrem Grabe pilgerten. Dienstboten vorzüglich, aber auch Bauern ... ... hielt, und der Bischof von Brixen ein feierliches Pontifical-Amt celebrirte. Diese Kirchenfeier währte bis zum 18. des nämlichen Monates. Zur Belustigung des Volkes während dieser ...

Lexikoneintrag zu »Notburga, S. (2)«. Vollständiges Heiligen-Lexikon, Band 4. Augsburg 1875, S. 586-592.

Duncker, Dora/Roman/Großstadt [Literatur]

... Sie denn Lottchen? Das ist doch kein Grund zum Weinen. Na, na, na, wie kann man so nervös sein! Da, ... ... Richtig fand sie Lotte in Thränen aufgelöst. »Na, na, Lottchen. Sie haben's ihr wohl gesagt? Hm?« ...

Volltext von »Großstadt«.

Ball, Hugo/Romane/Flammetti/II [Literatur]

... Aber es war ein Lächeln, das saurer wurde, je länger es währte. Eigentlich hatte er gehofft, der Türke würde ihm aus der Klemme helfen ... ... Herrn Rotter respektvoll zu charakterisieren. »Verdient ja ein Heidengeld! Stadtgespräch!« »Na und jetzt?« interessierte sich Herr Schnabel. ...

Literatur im Volltext: Hugo Ball: Flametti oder Vom Dandysmus der Armen, Frankfurt a.M. 1975, S. 33-55.: II

Christ, Lena/Romane/Madam Bäurin/4 [Literatur]

... du da. Immer wieder hilfst du. Aber warte es nur ab, liebe Adele; du erhältst alles wieder zurück. Alles, ... ... Herr paßt. Daß die was anderes braucht. Was Kerniges, Bürgerliches oder so. Na ja, kommt Zeit, kommt Rat. Und auch der richtige Eheherr, hoff ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 694-703.: 4

Christ, Lena/Romane/Madam Bäurin/3 [Literatur]

... dick gesät, die Dummen!« »Adele!« »Na ja, sei nur still! – Wenn einer, ... ... Ja und Amen sagt und verspricht, daß sie mitreist nach Berganger. »Na also!« sagt da die Tante. »Da kannst du ja Schiermosers gleich schreiben. Oder warte: ich mach's gleich selber ...« Sie holt eine Postkarte und ...

Literatur im Volltext: Lena Christ: Werke. München 1972, S. 686-694.: 3

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1827 [Literatur]

... in jene Zustände, die mich sonst so nah berührten, hineinblicken läßt. Es ist ein so männlich ruhiger Sinn in diesen ... ... mir darüber als Welt- und Menschenkenner einige Hypothesen gemacht und bin neugierig, wie nah ich das Ziel berührt habe. Eilig und treulich Weimar den ...

Volltext von »1827«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1820

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1820 [Literatur]

... in Berlin genießt eines verdienten Ruhms, ist mir nah und, obgleich ohne persönliche Bekanntschaft, an mein Haus und die Meinigen geknüpft ... ... nicht die mindeste Notiz, worüber ich in ein Erstaunen gerieth, das der Verzweiflung nah war; denn wenn Sie, der Sie auf eben ... ... Gegenden, durch einen treuen, einsichtsvollen und jetzt so nah verbundenen Mitarbeiter auf den beschwerlichsten Wanderungen gesammelt und dann ...

Volltext von »1820«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1816

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1816 [Literatur]

... zu verhindern. Die Sache betrifft mich so nah, daß ich Großherzoglicher Commission die Maaßregeln deshalb völlig überlassen muß, nur das ... ... nun bald in Jena anlangen, etwa Sonnabend gedenke ich hinüber zu gehen und warte vorher noch auf. Manches andere in unserm Geschäftskreis bereite ... ... nicht den Teufel und wenn er ihnen noch so nah ist. Auch hier merken sie nicht, daß ...

Volltext von »1816«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1821

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1821 [Literatur]

... überhaupt wunderlich werden; denn ich denke, nach allen Seiten, aus den Mauern Warte-Steine genug hervorragen zu lassen, die für mich oder andere auf's ... ... -Brüche bey Einsiedel sind bekannt, daß aber der Serpentin in Pechstein überziehend so nah bey oder vielmehr über Marienbad zu finden sey, ist durch ...

Volltext von »1821«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1815

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1815 [Literatur]

... . bis zu den Schlußworten des Chors: Euch ist der Meister nah, Euch ist er da! das Monodram in einem fortgeht ... ... Köpfe selbst, als die darin befindlichen Gläser, auch die Zusammensetzung beyder der Vollendung nah gefunden. Auf die Frage, was denn noch gegenwärtig ...

Volltext von »1815«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1829

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1829 [Literatur]

... ich soviel schuldig geworden, die schönsten Empfehlungen. Eine kurze, vorläufige, näh're Anzeige, wann Sie uns Ihren Besuch gönnen wollen, wäre freylich wünschenswerth ... ... An Friedrich Jacob Soret Da, wie ich vernehme, unsre gnädigsten Herrschaften ganz nah sind abzureisen, so bitte die mitkommenden Bände ...

Volltext von »1829«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1817

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1817 [Literatur]

... schon mündlich eingeschärft habe, wenn er das Glück erhalten sollte Ihnen nah zu seyn, durch das beste Betragen verdienen mag. Bewahren Sie mir ... ... was euer Theater überfallen hat erschreckt mich, ja drückt mich noch. Die Lebensereignisse nah und fern scheinen immer wilder zu werden, da Friede selbst keinen friedlichen ...

Volltext von »1817«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1797 [Literatur]

... seyn, eben so geht es mit allem was uns noch einigermaßen nah' ist, man fühlt erst daß es eine Impietät wäre, wenn man ... ... die Rede seyn, eben so geht es mit allem was uns noch einigermaßen nah' ist, man fühlt erst daß es eine Impietät wäre, wenn man ...

Volltext von »1797«.
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