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Niete

Niete [Lueger-1904]

Niete dienen zur Verbindung von übereinander greifenden Blechen oder ... ... geformt. Man benutzt noch oft Niete von 7, 10, 13, 16, 20, 23, 26 ... ... Rot für 20 mm. Stärkere als 26 mm-Niete lassen sich nicht mehr von Hand nieten. Niete unter 10 mm kann man kalt einziehen. ...

Lexikoneintrag zu »Niete«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 6 Stuttgart, Leipzig 1908., S. 612-613.
Niete

Niete [Wander-1867]

... als Ziethen. *2. Eine Niete bekommen. Frz. : Faire (tirer) une blanque, trouver blanque ... ... ( Harrebomée, II, 126 b . ) *3. Es sei Niete oder Treffer . Poln. : Albo chybi, albo trafi. ...

Sprichwort zu »Niete«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1030.
Niete

Niete [Meyers-1905]

Niete (v. holländ. niet , »nicht, nichts«), bei der Lotterie (s. d.) ein Los, auf das kein Gewinn gefallen ist (Fehllos); allgemein »eine N. ziehen«, soviel wie leer ausgehen, seine Hoffnungen nicht erfüllt sehen.

Lexikoneintrag zu »Niete«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, S. 684.
Niete

Niete [Pierer-1857]

Niete (vom ital. niente nichts), bei einer Lotterie ein Loos , welches keinen Gewinn erhalten hat.

Lexikoneintrag zu »Niete«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 11. Altenburg 1860, S. 947.
Niete, die

Niete, die [Adelung-1793]

Die Niete , plur. die -n, ein Loszettel, welcher ohne Gewinn heraus kommt. Eine Niete ziehen, nicht gewinnen. Nieders. Niete, Schwed. Niet. Es stammet ohne Zweifel aus Holland und dem Holländischen ...

Wörterbucheintrag zu »Niete, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 508.
100701e

100701e [Meyers-1905]

Fig. 5. Niete. Auflösung: 353 x 155 Pixel Folgende Artikel verwenden ... ... Kartonnagen Fig. 5. Niete.

Meyers Großes Konversations-Lexikon. 100701e.
Anzug

Anzug [Pierer-1857]

Anzug , 1 ) (Metallarb.), eine Niete ; daher Anzugsmeißel , Werkzeug , wodurch diese angezogen werden; 2 ) ( Anzügel , Schuhm .), so v.w. Anzieher .

Lexikoneintrag zu »Anzug«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. 588.
Nieten

Nieten [Meyers-1905]

... schlägt. In den meisten Fällen verwendet man Niete oder Nietnägel (bei beträchtlicher Länge auch Nietbolzen ... ... einem Ende zu einem zweiten Kopf ( Schließkopf ) aus. Die Niete werden aus gewalzten Rundstäben oder Draht der betreffenden ... ... Kopf ( Schließkopf ) ausbildet. Große Niete verarbeitet man glühend. Die vielgebrauchten Nietmaschinen ( ...

Lexikoneintrag zu »Nieten«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 14. Leipzig 1908, S. 684.
Gitter

Gitter [Meyers-1905]

Gitter , Umrahmung oder Umfriedigung eines Raumes , Verschluß einer Fenster ... ... verschiedener Profilierung. Hölzerne Stäbe werden zusammengenagelt. Metallstäbe werden an ihren Kreuzungspunkten durch Niete , Bunde oder Durchsteckung zusammengehalten. Verzierungen aller Art treten zum Schmucke ...

Lexikoneintrag zu »Gitter«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 7. Leipzig 1907, S. 871.
Frater

Frater [Herder-1854]

Frater , lat., Bruder; Klosterbruder; fraternisiren , Brüderschaft machen; f.nité , frz., Brüderschaft, Fraternität.

Lexikoneintrag zu »Frater«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 2, S. 790.
Lasche

Lasche [Meyers-1905]

Lasche , eine Eisenschiene, die zur Verbindung zweier Körper mittels Schrauben oder Niete dient.

Lexikoneintrag zu »Lasche«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 12. Leipzig 1908, S. 207.
Schmiege [1]

Schmiege [1] [Pierer-1857]

Schmiege , 1 ) jede schräge Richtung, wenn sie keinen rechten ... ... womit diese Richtung gemessen u. übertragen wird; es besteht aus zwei um eine Niete drehbaren Linealen , deren Richtung durch eine Schraube festgestellt werden kann; ...

Lexikoneintrag zu »Schmiege [1]«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 15. Altenburg 1862, S. 329.
Grosslos

Grosslos [Wander-1867]

Es ist nur Ein Grosslos im Glückstopf . Einer nur kann es bekommen, und doch streben so viele danach; aber jeder ist zuletzt zufrieden, wenn er nur keine Niete zieht.

Sprichwort zu »Grosslos«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 151.
Setzkopf

Setzkopf [Lueger-1904]

Setzkopf bei Nieten , s. Niete , Bd. 6, S. 612, Nietenherstellung , S. 613.

Lexikoneintrag zu »Setzkopf«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 8 Stuttgart, Leipzig 1910., S. 88.
TL060991

TL060991 [Lueger-1904]

Fig. 1., Fig. 2., Fig. 3a., Fig. 3b., Fig. 4 ... ... Folgende Artikel verwenden dieses Bild: Niete Fig. 1., Fig. 2., Fig. 3a., ...

Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften. TL060991.
Aufnieten

Aufnieten [Pierer-1857]

Aufnieten, 1 ) ( Techn .), ein Stück Metall mittelst eines Stiftes ( Niete ), auf ein anderes befestigen. 2 ) (Husschm.), beim Abnehmen des Hufeisens die über den Hufwänden umgeschlagenen Stumpfe der alten Nagelschäfte zurücktreiben.

Lexikoneintrag zu »Aufnieten«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 1. Altenburg 1857, S. 938.
Umniethen

Umniethen [Adelung-1793]

Úmniethen , verb. reg. act. ich niethe um, umgeniethet, umzuniethen, die hervor ragende Spitze eines Nagels umschlagen. S. Niethen. So auch die Umniethung.

Wörterbucheintrag zu »Umniethen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 811.
Anniethen

Anniethen [Adelung-1793]

Anniethen , verb. reg. act. mit einem Niethe an etwas befestigen. Eine Handhabe anniethen. Ein Stück Blech an das andere anniethen. Daher die Anniethung.

Wörterbucheintrag zu »Anniethen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 344.
Nietkluppe

Nietkluppe [Lueger-1904]

Nietkluppe , einer gewöhnlichen Schneidkluppe ähnlich, nur daß die Backen statt des Gewindes Kerben haben; sie wird zur Herstellung kleiner Niete von Hand benutzt. Das kurze Drahtstück wird im kalten Zustande so eingespannt ...

Lexikoneintrag zu »Nietkluppe«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 6 Stuttgart, Leipzig 1908., S. 623.

Glückstopf [Wander-1867]

1. Im Glückstopf bekommt man leichter eine Niete als einen Treffer . *2. In den Glückstopf greifen. [Zusätze und Ergänzungen] 3. Man muss in den Glückstopff greiffen, wil man Fortunats seckel haben. – Monatsbl., V, 140, ...

Sprichwort zu »Glückstopf«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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