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Australien und Ozeanien/Paul Hambruch: Malaiische Märchen aus Madagaskar und Insulinde/Insulinde/58. Die Geschichte vom Sultan Indjilai [Märchen]

58. Die Geschichte vom Sultan Indjilai Im Namen Allahs des Erbarmers ... ... keiner, dein Vater und deine Mutter waren es auch nicht, im Gegenteil, du stammst von vornehmen Eltern ab. Aber dein Unstern verfolgt dich. Schon damals wolltest du ...

Märchen der Welt im Volltext: 58. Die Geschichte vom Sultan Indjilai
Graetz, Heinrich/Geschichte der Juden/[Zweiter Zeitraum]/[Erste Epoche.] Die Wiedergeburt im Elend/5. Kapitel. Das sopherische Zeitalter

Graetz, Heinrich/Geschichte der Juden/[Zweiter Zeitraum]/[Erste Epoche.] Die Wiedergeburt im Elend/5. Kapitel. Das sopherische Zeitalter [Geschichte]

5. Kapitel. Das sopherische Zeitalter. (420-338.) Haß der ... ... diese Behauptung heraus. Im zweiten Jahrh. antwortete ein Samaritaner auf die Frage, »woher stammst du?«: ףסויד ןמ, aus dem Stamme Joseph. Dasselbe behaupteten die Samaritaner im 12 ...

Volltext Geschichte: 5. Kapitel. Das sopherische Zeitalter. Geschichte der Juden von den ältesten Zeiten bis auf die Gegenwart. Leipzig [1902], Band 2.2, S. 189.

Stirner, Max/Der Einzige und sein Eigentum/Erste Abteilung: Der Mensch/II. Menschen der alten und neuen Zeit/2. Die Neuen/§ 1. Der Geist [Philosophie]

§ 1. Der Geist Das Geisterreich ist ungeheuer groß, des Geistigen ... ... , und daß das Geistige größere Ansprüche an dich habe, als alles andere. Du stimmst trotz all deines Atheismus mit dem Unsterblichkeitsgläubigen im Eifer gegen den Egoismus zusammen ...

Volltext Philosophie: Max Stirner (Joh. Kaspar Schmidt): Der Einzige und sein Eigentum. Berlin 1924, S. 42-47.: § 1. Der Geist

Auerbach, Berthold/Erzählungen/Schwarzwälder Dorfgeschichten/Siebenter Band/Der Lehnhold/Der Völkerfrühling und ein flammendes Jünglingsherz [Literatur]

Der Völkerfrühling und ein flammendes Jünglingsherz. Zu Lichtmeß 1848 kehrte Alban ... ... ich mit,« rief Alban. »Ja so,« fuhr der Vater fort, »du stimmst ja auch? Das hab' ich fast vergessen. Freilich es ist ja jetzt ...

Literatur im Volltext: Berthold Auerbach: Gesammelte Schriften, 2. Gesammtausgabe, Band 7, Stuttgart 1863, S. 29-38.: Der Völkerfrühling und ein flammendes Jünglingsherz

Pyra, Jakob Immanuel/Gedichte/Thirsis und Damons freundschaftliche Lieder/Freundschaftliche Lieder/Thirsis hört den Damon an Horatzens Seite singen [Literatur]

Thirsis hört den Damon an Horatzens Seite singen Entferne dich, verhaßter ... ... Stirn Selbst mit den Zweigen grosser Helden. Du nimmst dein Spiel, du stimmst; dein Antlitz wird voll Ruh, Dein Geist voll göttlicher Gedancken, Die ...

Literatur im Volltext: Freundschaftliche Lieder von I. J. Pyra und S. G. Lange, Heilbronn 1885, S. 17-19.: Thirsis hört den Damon an Horatzens Seite singen

Gottsched, Johann Christoph/Theoretische Schriften/Grundlegung der deutschen Sprachkunst/II. Theil: Die Wortforschung/Das VI Hauptstück/III Abschnitt [Literatur]

III Abschnitt. Von den unrichtigen Zeitwörtern. (Verbis irregularibus.) ... ... , er schlingt, ich schlang, geschlungen, schling. Ich schwimme, du schwimmst, er schwimmt, ich schwamm, geschwommen, schwimm. Ich schwinde, ...

Literatur im Volltext: Johann Christoph Gottsched: Ausgewählte Werke. 12 Bände, Band 8, Berlin und New York 1968–1987, S. 378-398.: III Abschnitt

Asien/A. Seidel: Anthologie aus der asiatischen Volkslitteratur/B. Die Mittel- oder Hochasiaten/Die Birmanen/Lieder/[Sie ruht auf ihrem goldnen Pfühle] [Märchen]

[Sie ruht auf ihrem goldnen Pfühle] Sie ruht auf ihrem goldnen ... ... ist schwer, das bang der trüben Vorahnung mächt'ger Flor umzieht. »Was säumst du, meines Herzens Wonne? O kehr' zurück zum goldnen Haus, Schon ...

Märchen der Welt im Volltext: [Sie ruht auf ihrem goldnen Pfühle]

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Zweiter Theil. Sahara/Der Ararat/Die Indische Symphonie/[Ich aber sage allen Lebensüberwindern] [Literatur]

[Ich aber sage allen Lebensüberwindern] Ich aber sage allen Lebensüberwindern: ... ... Stille in Euch spüren. Oh Mond, Du lauterer Lothos tiefster Weltenweiher, Du schwimmst im Urallozean dahin: und Sterne Entschlummern bleich, bedeckt von Deinen leichten Schleiern, ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 2, München; Leipzig 1910, S. 244-248.: [Ich aber sage allen Lebensüberwindern]

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Zweiter Theil. Sahara/Der Ararat/Die Alexandrinische Phantasie/[Ich schwebe in des Pferdes hellem Flügelthale] [Literatur]

[Ich schwebe in des Pferdes hellem Flügelthale] Ich schwebe in des ... ... wabebrach in Schande. Woanders wird der Mensch zu tiefrem Gluthmaaß reifen, Und Du stammst strenger dann als Ra aus Asiens Sande. Der Leib, den unsere Seelen ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 2, München; Leipzig 1910, S. 327-333.: [Ich schwebe in des Pferdes hellem Flügelthale]

Frankreich/Ernst Tegethoff: Französische Volksmärchen 1/Zwölftes und dreizehntes Jahrhundert/1. Wie Galopin für Elias von St. Gilles das Wunderpferd Primsaus von Aragon stahl [Märchen]

1. Wie Galopin für Elias von St. Gilles das Wunderpferd Primsaus von Aragon ... ... er segne auch dich. Doch sage mir, wer bist du und aus welchem Lande stammst du?« Galopin, der Schlaue, entgegnete ihm: »Herr, von jenseits des Meeres ...

Märchen der Welt im Volltext: 1. Wie Galopin für Elias von St. Gilles das Wunderpferd Primsaus von Aragon stahl

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse/Dritter Teil: Die Philosophie des Geistes/3. Abteilung: Der absolute Geist/C. Die Philosophie [Philosophie]

C. Die Philosophie § 572 Diese Wissenschaft ist insofern die Einheit ... ... sog, Als Perlenglanz die Wonne des Sonnenscheinei nur? Herz, ob du schwimmst in Fluten, ob du in Gluten glimmst: Flut ist und Glut ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 10, Frankfurt a. M. 1979.: C. Die Philosophie

Kauṭilya/Das Arthaçastra des Kautilya/Übersetzung/Das Arthaçastra des Kautilya/Neuntes Buch: Die Tätigkeit dessen, der in den Kampf ziehen will/Drittes Kapitel (140. bis 141. Gegenstand) [Philosophie]

Drittes Kapitel (140. bis 141. Gegenstand). Gedanken über ... ... der Hoffnung, daß du dich dann bei deinem Herrn für ihn verwendest, diesen versöhnlich stimmst. Sehr natürlich klingt das keineswegs. Sprachlich noch näher läge: »Hat er mit ...

Volltext Philosophie: Das altindische Buch vom Welt- und Staatsleben. Das Arthaçāstra des Kauṭilya. Leipzig 1926, S. 532-538.: Drittes Kapitel (140. bis 141. Gegenstand)

Schweden/Gunnar Hyltén-Cavallius und George Stephens: Schwedische Volkssagen und Märchen/3. Der Knabe, der die kostbaren Schätze des Riesen stahl/A. Das Schwert, die Goldhühner, die Goldlampe und die Goldharfe [Märchen]

A. Das Schwert, die Goldhühner, die Goldlampe und die Goldharfe. ... ... . Er ging hinein, begehrte mit dem Könige zu sprechen. Dieser fragte: »Woher stammst du, und was ist dein Gewerbe?« Der Knabe antwortete: »Ich bin der ...

Märchen der Welt im Volltext: A. Das Schwert, die Goldhühner, die Goldlampe und die Goldharfe

Kempen, Thomas von/Werke/Das Buch von der Nachfolge Christi/Erstes Buch. Ermahnungen, die denen, welche ein frommes, geistliches Leben führen wollen, nützlich sein können/13. Kapitel. Widersteh den Versuchungen! [Literatur]

13. Kapitel Widersteh den Versuchungen! 1. Solange wir auf dieser ... ... Festung ein, wenn man ihm nicht gleich anfangs Widerstand leistet. Und je länger du säumst, Widerstand zu leisten, desto schwächer wirst du, desto übermächtiger dein Feind. ...

Literatur im Volltext: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 7663, Stuttgart., S. 24-27.: 13. Kapitel. Widersteh den Versuchungen!
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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