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Hensel, Luise/Gedichte/Lieder (Ausgabe von 1879)/Maria/Gruß [Literatur]

Gruß Wie das Blümlein auf der Haide, Wie das ... ... die muntern Vöglein singen, Wo ein Bächlein sich ergießt, Frohe Kindlein Kränze schlingen: So sei Du, sei Du gegrüßt. O Maria! lieblich ...

Literatur im Volltext: Louise Hensel: Lieder. Paderborn 1879, S. 232-233.: Gruß

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Die Dämonen/[Motti] [Literatur]

Hat der Teufel sich verschworen Gegen uns, führt uns im Kreis ... ... Klingen! Doch wer mag den Sinn verstehn? Ob sie Hochzeitsreigen schlingen, Ob ein Totenfest begehn? A. Puschkin. ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Die Teufel. Leipzig [1920], Band 1, S. 5.: [Motti]

Miller, Johann Martin/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Der Mai [Literatur]

Der Mai 1772. Vögel schlagen Im Gesträuch; ... ... Hirsch und Reh. Flöten klingen Durch den Hain; Hirten schlingen Sich im Reihn. Was da lebet, Liebt und lacht, ...

Literatur im Volltext: Deutsche Nationalliteratur, Band 50, Stuttgart [o.J.], S. 172-173.: Der Mai

Schlegel, August Wilhelm/Gedichte/Sonette/Die größere Gefahr [Literatur]

Die größere Gefahr Hochbrausend rang mit Peleus Sohn Skamander, Der Held muß fliehn die Schlingen seiner Fluten; Doch zähmen bald den Strom des Feuers Gluten, Des eignen Betts unwill'gen Salamander. Cydnus lud in die friedlichen Maeander, Auf deren ...

Literatur im Volltext: August Wilhelm von Schlegel: Sämtliche Werke Band 1, Leipzig 1846, S. 367-368.: Die größere Gefahr

Blumauer, Aloys/Gedichte/Sämmtliche Gedichte/Lieder/Kettenlied [Literatur]

... 1782. Wir singen und schlingen zur Wette Der Eintracht unendliche Kette, Und feiern der Brüderschaft ... ... bis West. Und wie an der Kette die Glieder, So schlingen sich Brüder an Brüder, Und leben im ewigen Bund. Sie ...

Literatur im Volltext: Aloys Blumauer: Sämmtliche Gedichte. München 1830, S. 251.: Kettenlied

Jacobi, Johann Georg/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/Das Täubchen [Literatur]

Das Täubchen In diesen dunkeln Hainen Ging ich den losen ... ... unter ihnen; Ich hörte, was er sprach. O wenn in diesen Schlingen Wir nun das Täubchen fingen, Das mir die Mutter wies! ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Jacobi: Sämmtliche Werke. Band 1, Zürich 1819, S. 247-249.: Das Täubchen

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Shakespeare. Sonnette/XIX [Literatur]

XIX Verschlingerin Zeit · stumpf ab des löwen klau · Heiss Erde schlingen eigne süsse brut! Den spitzen zahn aus tigers rachen hau · Langlebigen phönix brenn in seinem blut! Frohe und trübe zeiten lass zurück · Behandle wie du ...

Literatur im Volltext: George, Stefan: Shakespeare. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 12, Berlin 1931, S. 25-26.: XIX

Raupach, Ernst/Libretto/Agnes von Hohenstaufen/2. Akt/7. Auftritt [Literatur]

Siebenter Auftritt. Philipp. Heinrich. Chor der Fürsten und deutschen ... ... – ANDERE FÜRSTEN ebenso. Was Du beginnst, Du fällst in seine Schlingen! – NOCH ANDERE. Denn stirbst Du nicht durch Henkers blut'ge ...

Literatur im Volltext: Gaspare Spontini: Agnes von Hohenstaufen. Berlin 1837, S. 46-48.: 7. Auftritt

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Vierundzwanzigster Gesang [Literatur]

... , gegen Eid und Pflicht Gabrina ließ an einer Ulme hangen, An Schlingen, die er dazu hergericht't. Und als zwölf Monde drauf verstrichen ... ... zerschlägt in ihres Leids Gewalt. Sie rauft die Locken, die sich golden schlingen, Und läßt umsonst den teuren Namen klingen. 87 ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 2, S. 277-306.: Vierundzwanzigster Gesang

Müller-Jahnke, Clara/Gedichte/Gedichte/Wintersaat/Herbstliche Liebe [Literatur]

Herbstliche Liebe Meine Seele spinnt dich ein; schimmernde Marienfäden sollen ihre Häscher sein. Ihre Schlingen fühlst du kaum. Eine rote Märtyrkrone brech ich dir vom Eschenbaum. Deine Stirne küß ich bleich – und so führ ich ...

Literatur im Volltext: Clara Müller-Jahnke: Gedichte, Berlin [1910], S. 263.: Herbstliche Liebe

Morgenstern, Christian/Gedichte/Auf vielen Wegen/Waldluft/Elbenreigen [Literatur]

Elbenreigen Auf der Wiese webt und schwebt Elbenringelreigen; feiner Füßchen Schnee sich hebt zu geheimen Geigen. Schleier schlingen sich im Ring, Silberflechten flimmern, Flügel wie von Schmetterlingen scheu ...

Literatur im Volltext: Christian Morgenstern: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 2, Basel 1971–1973, S. 119-121.: Elbenreigen

Brant, Sebastian/Satire/Das Narrenschiff (Ausgabe 1877)/50. Von Wollust [Literatur]

L. Wollust durch Einfalt Manchen fällt, Manchen sie auch ... ... Narrenkappe hält einen Vogel, einen Widder (oder Ochsen?) und ein Schaf in ihren Schlingen; die beiden letzteren hält ein Narr beim Schwanze. Von Wollust. ...

Literatur im Volltext: Brant, Sebastian: Das Narrenschiff. Leipzig [1877], S. 89-91.: 50. Von Wollust

Puškin, Aleksander Sergeevič/Versroman/Eugen Onegin/Zweites Buch/32. [Literatur]

XXXII Sie half den Kummer überwinden, Der andern Balsam von ... ... , Das jeden Schmerz vergessen ließ: Und zwar die Kunst, durch feine Schlingen Den Gatten unters Joch zu zwingen, Um selbst das Räderwerk zu ...

Literatur im Volltext: Puschkin, Alexander Sergejewitsch: Eugen Onegin. In: Gedichte, Poeme, Eugen Onegin, Berlin 1947, S. 300.: 32.

Goethe, Johann Wolfgang/Dramen/Des Epimenides Erwachen/1. Akt/6. Auftritt [Literatur]

Sechster Auftritt DÄMONEN DER LIST treten, in verschiedenen Gestalten, von derselben Seite, nach welcher das Kriegsheer abzieht, auf, schlingen sich durch die Kolonne durch, welche, in ihrem raschen Schritt gehindert, langsamer abzieht. Wenn unser Sang Gefällig lockt, Der ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Hamburger Ausgabe in 14 Bänden. Band 5, Hamburg 1948 ff, S. 373.: 6. Auftritt

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/940. Schlangen als Kindergäste [Literatur]

940. Schlangen als Kindergäste Von Schlangen gibt es unzählige Sagen. Nach einer Richtung hin schlingen sich dieselben in die Lindwurmsagen ein, nach der andern haben sie elbische Färbung und gehen in das Reich der Hausgeister über, und wie die Schlangen dort furchtbar erscheinen, so ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 606.: 940. Schlangen als Kindergäste

Hensel, Luise/Gedichte/Lieder (Ausgabe von 1879)/Nachlese/An meinen Bruder [Literatur]

An meinen Bruder Wird mir nie der große Wunsch gelingen In des Lebens treibendem Gewühl Einmal noch den Arm um dich zu schlingen, Dir den treuen Schwesterkuß zu bringen; Eint uns nie ein freundliches ...

Literatur im Volltext: Louise Hensel: Lieder. Paderborn 1879, S. 432-433.: An meinen Bruder

Dauthendey, Max/Gedichte/Reliquien. Gedichte/1/[Ich liege im Kaiserkleide] [Literatur]

[Ich liege im Kaiserkleide] Ich liege im Kaiserkleide, Mich ... ... Seide, Auf Purpur und Hermelin. Um meinen Hals deine Arme Schlingen ein glühend Geschmeide, Auf meiner Stirn deine Küsse Scheinen wie edele ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 101-102.: [Ich liege im Kaiserkleide]

Müller, Friedrich (Maler Müller)/Gedichte/Fabeln/Die Drossel und der Vogler [Literatur]

Die Drossel und der Vogler Wer so gern mit Schlingen spielt, Bleibt wohl letztlich hangen. Jüngferchen! auf euch gezielt, Rosig süße Wangen! Sah die Drossel in dem Busch Vogler mit den Stangen, Lachet sein und: » ...

Literatur im Volltext: Friedrich Müller (Maler Müller): Lyrische Gedichte, Kreuznach 1905, S. 24-25.: Die Drossel und der Vogler

Matthisson, Friedrich von/Gedichte/Gedichte aus den Studienjahren/An ein Dorf [Literatur]

An ein Dorf How happy he who crowns in shades like ... ... Goldsmith. Edens Blumen blühn in deinen Thalen, Edens Silberquellen Schlingen sich durch deine Schattenhaine, Buschumkränztes Dörfchen! Gottes Friede schwebt um ...

Literatur im Volltext: Friedrich Matthisson: Gedichte, Band 1, Tübingen 1912, S. 56-58.: An ein Dorf

Christen, Ada/Gedichte/Aus der Tiefe/Fünf Treppen hoch/11. [Du kannst tanzen!] [Literatur]

11. Du kannst tanzen?! Dich zierlich schwingen, An meiner Hand Den Reigen schlingen? Ich dachte nie dran, Daß auch ich es kann – Mit einmal fand Dein eitler Mann, Daß er tanzen kann! ...

Literatur im Volltext: Ada Christen: Aus der Tiefe. Hamburg 1878, S. 100-101.: 11. [Du kannst tanzen!]
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