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Petrarca, Francesco/Lyrik/Canzoniere/Sonette/Einhundert zwey und achtzigstes Sonett: [Der neue Sang, der Vöglein Klageweisen] [Literatur]

Einhundert zwey und achtzigstes Sonett. Der neue Sang, der Vöglein Klageweisen In erster Frühe durch die Thäler hallen, Und plätschernd rauschen flüssige Krystallen Klar, frisch und leicht dahin in ihren Gleisen. Die Schnee'ge mit dem Goldgelock, zu preisen ...

Literatur im Volltext: Petrarca, Francesco: Italienische Gedichte. Band 2, Wien 1827, S. 18-19.: Einhundert zwey und achtzigstes Sonett: [Der neue Sang, der Vöglein Klageweisen]

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/1. Wanderlieder/Der verliebte Reisende/1. [Da fahr ich still im Wagen] [Literatur]

1. Da fahr ich still im Wagen, Du bist so ... ... bleibe doch bei dir. Da fliegen Wälder, Klüfte Und schöne Täler tief, Und Lerchen hoch in Lüften, Als ob dein' Stimme ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 59-60.: 1. [Da fahr ich still im Wagen]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Er hat die geltsucht [Literatur]

Er hat die geltsucht. Argentanginam patitur. Bos in lingua. Sein ... ... ketten gschmidt. Er ist mit der silbern büchsen geschossen. Es ligt jm ein Jochams taler vff der zungen. Mann hat dem ochsen ein kürsen inn rachen geschoben / ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 46.: Er hat die geltsucht

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Zweyter Theil/4. Arzneymittellehre/21. [Literatur]

21. Der Erfinder der englischen flüchtigen Tropfen war Godoald, ein Arzt in London. Karl II. ließ ihm 25000 Thaler für sein Geheimniß bieten, und der Arzt entdeckte es ihm, unter der Bedingung, daß der König es für sich behalten sollte. Der König war ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 84.: 21.

Arent, Wilhelm (Hg.)/Gedichte/Moderne Dichter-Charaktere/Georg Gradnauer/Messiaspsalmen/1. [Willkommen, heilige Strahlampel des Himmels] [Literatur]

1. Willkommen, heilige Strahlampel des Himmels, Die du emporziehst über ... ... Sei mir gegrüßt! Nun gießest du nieder In die Wiege der dir zujauchzenden Thäler Deines Lichtes allmächtige Vollfluth. Nun umlächelst du, trauteste Mutter All deine ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Arent (Hg.), Moderne Dichter-Charaktere. Leipzig 1885, S. 211-212.: 1. [Willkommen, heilige Strahlampel des Himmels]

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/6. Geistliche Gedichte/Stimmen der Nacht/1. [Weit tiefe, bleiche, stille Felder –] [Literatur]

1. Weit tiefe, bleiche, stille Felder – O wie mich das freut, Über alle, alle Täler, Wälder Die prächtige Einsamkeit! Aus der Stadt nur schlagen die Glocken Über die Wipfel herein, Ein Reh hebt den Kopf ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 287.: 1. [Weit tiefe, bleiche, stille Felder –]

Dehmel, Richard Fedor Leopold/Gedichte/Zwei Menschen/Dritter Umkreis: Die Klarheit/Vorgänge: 3./23. [Und immer kühner greift der Morgenwind] [Literatur]

23. Und immer kühner greift der Morgenwind durch Wolken in die nebelvollen Täler; die Wolken flüchten immer schneller, die Nebel eilen stromgeschwind. Von Berg zu Berg wehn breite Sonnensträhnen. Der Mann steht auf von Rechnungen und Plänen: Sieh, jetzt ...

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Zwei Menschen. Berlin 1903, S. 205-207.: 23. [Und immer kühner greift der Morgenwind]

Schubart, Christian Friedrich Daniel/Gedichte/Gedichte/Sonstige weltliche Lieder verschiedenen Inhalts/Winterlied eines schwäbischen Bauerjungen [Literatur]

Winterlied eines schwäbischen Bauerjungen Mädel, 's ist Winter, der wollige Schnee, Weiß wie dein Busen, deckt Thäler und Höh'. Horch, wie der Nordwind um's Häuslein her pfeift! Hecken und Bäume sind lieblich bereift. Mädel, 's ist Winter ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Daniel Schubart: Gedichte. Leipzig [o.J.], S. 442-443.: Winterlied eines schwäbischen Bauerjungen

Pyra, Jakob Immanuel/Gedichte/Thirsis und Damons freundschaftliche Lieder/Freundschaftliche Lieder/Thirsis macht sich bereit den Damon zu besuchen [Literatur]

... entreißt ihr meinen Geist? O selige Thäler! Wer rufet mich, wer kömmt mir schon entgegen? Wer ... ... Brust; O himmlische Doris! Welch grauser Blick! Ach fliehet diese Thäler, Kommt, flieht mit mir! O rauchend blutges Feld! Mars triumphiret ...

Literatur im Volltext: Freundschaftliche Lieder von I. J. Pyra und S. G. Lange, Heilbronn 1885, S. 40-44.: Thirsis macht sich bereit den Damon zu besuchen

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Galante und Vermischte Gedichte/Auf dieses Welt-berühmten Musici [Literatur]

Auf dieses Welt-berühmten Musici letzt heraus gegebene: Fantasies bisarres de la goutte Dein Podagra ist mehr als tausend Thaler wehrt/ Das so viel Anmuth läßt auf ein Lamento klingen. Allein deswegen wird es nicht von mir begehrt: Nur Schenckens- ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 138.: Auf dieses Welt-berühmten Musici

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Dritter Theil. Pan - Orphisches Intermezzo/Pan/[Von Flimmerlüften war das Nebelmeer verschlungen] [Literatur]

[Von Flimmerlüften war das Nebelmeer verschlungen] Von Flimmerlüften war das Nebelmeer verschlungen, Die Thäler dampften sonnvergoldet, frei, Doch alles, was zum Sonnenglück emporgesprungen, Trug in sich selbst ein Stück der Daseinswüstenei. Auf hohen Gipfeln hafteten noch Wolkenmassen Und ragten steil ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 3, München; Leipzig 1910, S. 20-22.: [Von Flimmerlüften war das Nebelmeer verschlungen]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/20. Das Schenken/3. [Zu Velburg sitzt die Braut mit ihren Kranzljungfern am Tische] [Literatur]

3. Zu Velburg sitzt die Braut mit ihren Kranzljungfern am Tische; die Geschenke werden in eine zinnerne Schüssel gelegt: die Thaler wirft dann die eine Prangerin in den Krug auf ihrem Schooß, die ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 99-100.: 3. [Zu Velburg sitzt die Braut mit ihren Kranzljungfern am Tische]

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw deutscher Sinn-Getichte andres Tausend/Desz andren Tausend achtes Hundert/14. Priesterliche Gebethe [Literatur]

14. Priesterliche Gebethe Gebet, sprechen manche Priester, soll Gebeth für euch man sprechen; Scheint es doch, daß ihre Seuffzer nach dem Thaler sind zu rechen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 365.: 14. Priesterliche Gebethe

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend zehendes Hundert/95. Auff den Geitzhals Grunnum [Literatur]

95. Auff den Geitzhals Grunnum Grunnus ist ein karger Filtz, Hat doch einen milden Miltz, Dann er dich, du Thaler-Sack, Lachet an den gantzen Tag.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 223.: 95. Auff den Geitzhals Grunnum

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Schertz- und Satyrische Uberschrifften und Gedichte/Uber einen reichen Geitzhalß von Hn. Joh. Hübner [Literatur]

Uber einen reichen Geitzhalß von Hn. Joh. Hübner Ein großer Kasten stund voll Thaler und Ducaten. Amyntas sah ihn an/ und rief mit Seufzen aus. Ach Kasten wärst du mein/ so wäre mir gerathen. Ich aber sagte gleich/ ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 107-108.: Uber einen reichen Geitzhalß von Hn. Joh. Hübner

Pröhle, Heinrich/Sagen/Harzsagen/Sagen der Bergstädte Klausthal und Zellerfeld/162. Die neue Mühle an der Innerste. (I-II.)/2. [Die Familie Weibgen hatte beinahe hundert Jahre die neue Mühle] [Literatur]

II. Die Familie Weibgen hatte beinahe hundert Jahre die neue Mühle in Pacht. Sie zahlte jeden Tag einen Thaler, kam aber endlich durch Viehsterben und anderes Unglück ganz herunter. Die Kühe wurden nach und nach behext, sahen munter aus den Augen, fraßen bis den ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Harzsagen, zum Teil in der Mundart der Gebirgsbewohner. Leipzig 1886, S. 156-158.: 2. [Die Familie Weibgen hatte beinahe hundert Jahre die neue Mühle]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Neujahr/1256. [Am Neujahrsmorgen legen einige Bauern] [Literatur]

... Am Neujahrsmorgen legen einige Bauern in Techentin (bei Ludwigslust) einen Thaler in die Tränke, aus der die Kühe saufen. Es soll dann das Vieh theuer werden. (Seminarist Offen.) Der Bauer legt ein paar Thaler in den Wassertrog, gießt Wasser drauf und trinkt davon. Dann hat er ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 242.: 1256. [Am Neujahrsmorgen legen einige Bauern]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Thiere/891a. [Die letzten Fliegen im Winter sind den Leuten] [Literatur]

891 a . Die letzten Fliegen im Winter sind den Leuten unantastbar und dürfen nicht getödtet werden; denn sie bedeuten Glück. Oder: Wer eine Fliege durchwintert, erhält hundert Thaler. Allgemein.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 186.: 891a. [Die letzten Fliegen im Winter sind den Leuten]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/21. Das Abdanken/2. Spruch beym Schenken und Abdanken zu Ammerthal/5. [Der Brauttisch wird bedeckt werden mit einem schneeweißen Tuch] [Literatur]

5. Der Brauttisch wird bedeckt werden mit einem schneeweißen Tuch und ... ... wird gesetzt werden eine zinnerne Schüssel mit einem silbern Boden. Schenkt Einer einen Thaler, so wird man ihn loben, schenkt dann Einer zwey, hat man noch ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 104.: 5. [Der Brauttisch wird bedeckt werden mit einem schneeweißen Tuch]

Meyer, Eduard/Geschichte des Altertums/Dritter Band: Der Ausgang der altorientalischen Geschichte und der Aufstieg des Abendlandes bis zu den Perserkriegen/V. Das griechische Mittelalter/Der Einbruch der Gebirgsstämme/Die Balkanhalbinsel als Schauplatz der griechischen Geschichte [Geschichte]

... verlaufenden Gebirgsketten durchzogen, die scharf voneinander gesonderte Täler meist von beschränkter Ausdehnung umschließen. So leistet die Natur des Landes hier ... ... ganz anderem Charakter. Die Zersplitterung, der schroffe Wechsel hoher Berge, tief eingeschnittener Täler, kleiner fruchtbarer Ebenen herrscht auf der Griechischen Halbinsel in noch weit gesteigerterem ...

Volltext Geschichte: Die Balkanhalbinsel als Schauplatz der griechischen Geschichte. Eduard Meyer: Geschichte des Altertums. Darmstadt 1965, Bd. 3, S. 230-232.
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