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Naubert, Benedikte/Romane/Herrmann von Unna/Erster Theil/7. Kapitel. Unglück bringt uns oft dem Glücke näher [Literatur]

Siebentes Kapitel. Unglück bringt uns oft dem Glücke näher. Graf Viktor von Mayland lebte in ... ... und drückte seinen Arm fester an ihr Herz; sie verkündigt den Tag, laß uns die fliehenden Stunden nicht versäumen! Die Schildwachen, vielleicht die einigen ganz ...

Literatur im Volltext: Benedikte Naubert: Herrmann von Unna. Theile 1–2, Teil 1, Leipzig 1788, S. 50-58.: 7. Kapitel. Unglück bringt uns oft dem Glücke näher

Schack, Adolf Friedrich von/Gedichte/Lotosblätter/2. Verwehte Blätter/44. [Fern auseinander reißt uns beide] [Literatur]

44. Fern auseinander reißt uns beide Des Sturmes ungestümes ... ... scheide, Es ist für uns kein Wiedersehn. Doch einmal noch in deines flute Mein ... ... Sein in heißem Kuß; Schwer sei die schwindende Minute Uns von der Liebe Vollgenuß! Und grollen laß uns ...

Literatur im Volltext: Adolf Friedrich von Schack: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Stuttgart 1897, S. 475.: 44. [Fern auseinander reißt uns beide]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Jedweder bester Tag geht uns zu erst dahin] [Literatur]

[Jedweder bester Tag geht uns zu erst dahin] Jedweder bester Tag geht uns zu erst dahin/ An dessen statt pflegt Müh und Kranckheit einzuziehn/ Ein traurig Alterthum folgt auff geschwinder Fahrt/ Biß uns der bleiche Tod ins kalte Grab verwahrt.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 170.: [Jedweder bester Tag geht uns zu erst dahin]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Buch der Sprüche/[Verschon uns Gott mit deinem Grimme!] [Literatur]

[Verschon uns Gott mit deinem Grimme!] Verschon uns Gott mit deinem Grimme! Zaunkönige gewinnen Stimme.

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 72.: [Verschon uns Gott mit deinem Grimme!]

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Romanzen und Jugendlieder/35. [Sollen namenlos uns länger] [Literatur]

35. Sollen namenlos uns länger Tag' um Tage ... ... der Tugend zehren, Ließen übrig uns die Sünde. Was wir fühlen, was wir denken, Halten ... ... versenken, Wenn's noch nicht vermag zu keimen? Laßt indes uns in den Schenken Liebliche ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 66.: 35. [Sollen namenlos uns länger]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Sechstes Buch/184. Alles verdirbt uns, was wir nicht sind [Literatur]

184. Alles verdirbt uns, was wir nicht sind Christ, werde, was du suchst; wo dus nicht selber bist, So kommst du nie zur Ruh und wird dir alls zu Mist.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 209.: 184. Alles verdirbt uns, was wir nicht sind

Zinzendorf, Erdmuthe Dorothea von/Gedichte/Geistliche Lieder/1012. Gebeugt, gezeugt, ist was du von uns foderst [Literatur]

... und augenmerk. 2. Drum laß uns das genau und wohl erwegen, uns, die du wilt zum dienst ... ... eignen trieb; da kanst du uns alsdann zu etwas brauchen, mach uns nur los von aller eignen ... ... die hat gar viel zum niederbüken, die du uns thust, nachdem du uns gedingt, da werden wir gar oft in ...

Literatur im Volltext: Christliches Gesang-Buch, [o.O.] 1741, S. 929-930,933-934.: 1012. Gebeugt, gezeugt, ist was du von uns foderst

Schack, Adolf Friedrich von/Gedichte/Lotosblätter/2. Verwehte Blätter/40. [Laß uns fliehn, die rings Bewachten] [Literatur]

40. Laß uns fliehn, die rings Bewachten, Vor des Lichtes frechem Schein! Deiner Lippen süßes Schmachten Ist für mich, nur mich allein. Selbst der Sterne dreisten Strahlen Hab' ich oft gegrollt bei Nacht, Wie sie halb ...

Literatur im Volltext: Adolf Friedrich von Schack: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 2, Stuttgart 1897, S. 472-473.: 40. [Laß uns fliehn, die rings Bewachten]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Stern des Bundes/Eingang/[Du stets noch anfang uns und end und mitte] [Literatur]

[Du stets noch anfang uns und end und mitte] DU ... ... des Innern flamme Schlug nicht mehr hoch uns noch von andrem fiebern Erschlafft als dem der väter ... ... nach der Heitren Der Starken Leichten unerreichten thronen Wo bestes blut uns sog die sucht der ferne ... Da kamst du ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Stern des Bundes. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 8, Berlin 1928, S. 8.: [Du stets noch anfang uns und end und mitte]

Gryphius, Andreas/Gedichte/Sonette/Sonnette. Das dritte Buch/21. Auff den Sontag deß mit vns kämpfenden Heylands [Literatur]

21. Auff den Sontag deß mit vns kämpfenden Heylands/ oder Reminiscere. Matth. 15. Ich hochbetrübtes Hertz! Ich Schau-Platz grauser Plagen/ Schrey für vnd für vmbsonst! der/ auff den ie vnd eh Mein Hoffen hat gebau't/ verhüll't ...

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 198-199.: 21. Auff den Sontag deß mit vns kämpfenden Heylands

Bodenstedt, Friedrich von/Gedichte/Die Lieder des Mirza-Schaffy/Glaube und Leben/6. [Was Gott uns gab hienieden] [Literatur]

6. Was Gott uns gab hienieden, Das nennt man hier die Zeit; Was jenseits uns beschieden, Benennt man Ewigkeit. Zum Unglück oder Glücke Bereitet uns die Zeit – Der Tod schlägt dann die Brücke ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Bodenstedt: Die Lieder des Mirza-Schaffy von Friedrich von Bodenstedt, Leipzig [1924], S. 99-100.: 6. [Was Gott uns gab hienieden]

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Dies ist der Frommen Lotterie/185. Nicht uns, nicht uns! [Literatur]

185. Nicht uns, nicht uns! Wenn du was Gutes hast getan Und siehst es als das Deine an, Bald nimmt der Herr dir diese Gnade; So macht dich klug dein eigner Schade.

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 628.: 185. Nicht uns, nicht uns!

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Es wird das Vaterland von uns so hoch gehalten] [Literatur]

[Es wird das Vaterland von uns so hoch gehalten] Es wird das Vaterland von uns so hoch gehalten/ Daß wir noch einst so lieb in seiner Schoß erkalten.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 150.: [Es wird das Vaterland von uns so hoch gehalten]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/(Gedichte. Nachlese)/An Charlotte von Stein/Warum gabst du uns die tiefen Blicke [Literatur]

... selig nimmer hinzutraun? Warum gabst uns, Schicksal, die Gefühle, Uns einander in das Herz ... ... das wechselseit'ge Glück versagt, Uns zu lieben, ohn uns zu verstehen, In dem andern sehn ... ... hellste Tag. Glücklich, daß das Schicksal, das uns quälet, Uns doch nicht verändern mag! ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 2, Berlin 1960 ff, S. 75-76,210-212.: Warum gabst du uns die tiefen Blicke

Gryphius, Andreas/Gedichte/Sonette/Sonnette. Das dritte Buch/31. Auff den Sontag deß vor vns verborgenen Helffers [Literatur]

31. Auff den Sontag deß vor vns verborgenen Helffers/ oder Jubilate. Johan. 16 Kom' vnd schaue doch/ wie ich nun in lauter Thränen fliesse! Kom/ denn ich nicht sehen kan/ kom mein Schmertz nimt überhand Kom/ es hat sich ...

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 204.: 31. Auff den Sontag deß vor vns verborgenen Helffers

Gryphius, Andreas/Gedichte/Sonette/Sonnette. Das dritte Buch/52. Auff den Sontag deß vor vns sorgenden Schöpffers [Literatur]

52. Auff den Sontag deß vor vns sorgenden Schöpffers/ oder XV. Sontag nach dem Fest der H. Dreyeinigkeit. Matth. 6. Weg Welt! weg traurig seyn/ weg Teufel/ Fleisch vnd Zagen/ Weg Eitelkeit vnd Furcht/ weg was mich offt so ...

Literatur im Volltext: Andreas Gryphius: Gesamtausgabe der deutschsprachigen Werke. Band 1, Tübingen 1963, S. 215-216.: 52. Auff den Sontag deß vor vns sorgenden Schöpffers

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/4. Vermischte Gedichte/O laßt uns noch den Glauben an die Herzen [Literatur]

O laßt uns noch den Glauben an die Herzen ... ... offen, Noch lebt kein Feind, der tückisch uns umschleicht, Um hinterrücks uns schändlich anzuschwärzen, Und unser Freund ist, wer die Hand uns reicht – O laßt uns noch den Glauben an die Herzen! ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 100-101.: O laßt uns noch den Glauben an die Herzen

Herwegh, Georg/Gedichte/Lieder eines Lebendigen/Erster Teil/Sonette/17. [Die uns als wilde, rohe Zweifler hassen] [Literatur]

17. Die uns als wilde, rohe Zweifler hassen, Und drob manch derben Fluch uns schon gespendet, Die frommen Leute – wie sind sie verblendet; Der Glauben ist's, von dem wir nimmer lassen. Zieht erst der Frühling jubelnd durch ...

Literatur im Volltext: Herweghs Werke in drei Teilen. Band 1, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart [1909], S. 74.: 17. [Die uns als wilde, rohe Zweifler hassen]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Stern des Bundes/Eingang/[Der du uns aus der qual der zweiheit löstest] [Literatur]

[Der du uns aus der qual der zweiheit löstest] Der du uns aus der qual der zweiheit löstest Uns die verschmelzung fleischgeworden brachtest Eines zugleich und Andres · Rausch und Helle: ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Stern des Bundes. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 8, Berlin 1928, S. 8-9.: [Der du uns aus der qual der zweiheit löstest]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Winter und Frühling/[Komm in den Wald, wenn du willst bei uns sein] [Literatur]

[Komm in den Wald, wenn du willst bei uns sein] Komm in den Wald, wenn du willst bei uns sein, Fühl' unsern Odem dir entgegenwehn! Komm in den Wald! wir wollen sein bei dir; Hör' unser Flüstern dir ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 205-206.: [Komm in den Wald, wenn du willst bei uns sein]
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