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Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Zweites Büchlein/Vorbericht/2. [Das Blei des falschen Scheins muß werden uns entnommen] [Literatur]

... Das Blei des falschen Scheins muß werden uns entnommen, Der Schaum der Eigenheit aufs lauterste gefegt; Man sieht nur ... ... und Blei, wenn's auf die Prob' gekommen, Daß Gott sich wider uns mit Ernst als Richter legt. Hier nützet die Vernunft mit ihrem Raten ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 193.: 2. [Das Blei des falschen Scheins muß werden uns entnommen]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand. 1827)/Inschriften, Denk- und Sendeblätter/33. [Tadelt man, daß wir uns lieben] [Literatur]

33 Tadelt man, daß wir uns lieben, Dürfen wir uns nicht betrüben, Tadel ist von keiner Kraft. Andern Dingen mag das gelten; Kein Mißbilligen, kein Schelten Macht die Liebe tadelhaft.

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 1, Berlin 1960 ff, S. 733.: 33. [Tadelt man, daß wir uns lieben]

Schenkendorf, Max von/Gedichte/Gedichte/Dritte Abtheilung. Glauben/Frau Henriette Gottschalk, gebornen Hay/2. [Warum willst du von uns fliehen] [Literatur]

2. Warum willst du von uns fliehen? Weile, weile, schöner Stern! Ach, so schön noch im Verglühen, Voll der Herrlichkeit des Herrn. Labtest uns mit deinem Schimmer, Wie ein heller Ostertag, Liebten also dich, ...

Literatur im Volltext: Max Schenkendorf: Gedichte, Leipzig o.J, S. 255.: 2. [Warum willst du von uns fliehen]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/[Gott liebt/ drum straffet er: Wir würden- uns gelassen] [Literatur]

... / offt harte ziehen; Bald lockt/ bald dringt er uns zur Buß und Wiederkehr/ Will uns doch nicht verderbt: Gott liebt/ drum straffet ... ... er. Gott/ dessen Vater-Hand uns will in Wehmutt sencken/ Woll uns in Unmutt Mutt/ nach Regen ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 99.: [Gott liebt/ drum straffet er: Wir würden- uns gelassen]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Himmelschlüssel oder Geistliche Gedichte/[Die Zeit läst ihre Flucht uns täg- und stündlich schauen] [Literatur]

[Die Zeit läst ihre Flucht uns täg- und stündlich schauen] Die Zeit läst ihre Flucht uns täg- und stündlich schauen Und dennoch wollen wir auff ihre Länge bauen: Ein Sclave fremder Gunst stirbt/ eh er ihm gelebt/ Ein Knecht der blinden ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 2, S. 101.: [Die Zeit läst ihre Flucht uns täg- und stündlich schauen]

Dauthendey, Max/Gedichte/Des großen Krieges Not. Kriegsgedichte und Lieder der Trennung/Lieder der Trennung/Muß uns auch die halbe Erde trennen [Literatur]

Muß uns auch die halbe Erde trennen Wie der zähe Gummisaft aus jenen ... ... bis zum Urwaldrande säumen, Quillt aus mir ein jähes Sehnsuchtsträumen. Muß uns auch die halbe Erde trennen, Sie, um die im Kreise meine Stunden ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 492-493.: Muß uns auch die halbe Erde trennen

Nicolaus von Cues/Von der Wissenschaft des Nichtwissens/1. Buch/18. Das Bisherige führt uns auch zum Verständnisse des Participirens an dem Sein [Philosophie]

Achtzehntes Kapitel Das Bisherige führt uns auch zum Verständnisse des Participirens an dem Sein Lebhaft durch das Bisherige angeregt, forscht unser unersättlicher Erkenntnißtrieb mit größter Lust weiter, wie er sich das Participiren an dem Einen Größten noch deutlicher denken möge, und indem er wieder die ...

Volltext Philosophie: Des Cardinals und Bischofs Nicolaus von Cusa wichtigste Schriften. Freiburg im Breisgau 1862, S. 20-21.: 18. Das Bisherige führt uns auch zum Verständnisse des Participirens an dem Sein

Rückert, Friedrich/Gedichte/Die Weisheit des Brahmanen/Elfte Stufe. Im Anschauen Gottes/13. [Die Götter lieb' ich nicht, die uns die Sagen gaben] [Literatur]

13. Die Götter lieb' ich nicht, die uns die Sagen gaben, Die bald zuviel ein Aug' und bald zu wenig haben. Die Gottheit lieb' ich, die mich unsichtbar umfließt, Ein ew'ger Liebesblick der Schöpfung Blüt' erschließt. Die ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 2, Leipzig und Wien [1897], S. 116.: 13. [Die Götter lieb' ich nicht, die uns die Sagen gaben]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Lyrische Gedichte/Drittes Buch. Liebesfrühling/Zweiter Strauß. Geschieden/5. [Uns beiden ist hier die Luft zu schwer] [Literatur]

5. Uns beiden ist hier die Luft zu schwer Im Land voll Sturmesgetose, ... ... Norden! O daß ein goldbeschwingter Wind Uns beide nähm' auf die Flügel, Und trüge dahin uns frühlingslind Zur Stadt der sieben Hügel. Über die sieben ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Werke, Band 1, Leipzig und Wien [1897], S. 153-154.: 5. [Uns beiden ist hier die Luft zu schwer]

Vogt, Franz/Anstandsbüchlein für das Volk/1. Anstand und Höflichkeit überhaupt/2. Welche Gründe sollen uns bewegen, Anstand und Höflichkeit zu üben [Kulturgeschichte]

... urteilt. Anstand und Höflichkeit machen uns Gott und den Menschen angenehm, ehren uns selbst, verschaffen uns viele gute Freunde, ersparen uns viele Unannehmlichkeiten und bereiten uns und anderen viel Vergnügen; sie erleichtern ... ... ja sogar gegen diejenigen, die uns unartig begegnen, und zwar seien uns wie schon früher bemerkt ...

Volltext Kulturgeschichte: 2. Welche Gründe sollen uns bewegen, Anstand und Höflichkeit zu üben. Vogt, Franz: Anstandsbüchlein für das Volk. Donauwörth [1894] [Nachdruck Donauwörth 1987], S. 10-13.

[Verfasser von Luthers Leben]/D. Martin Luthers Sittenbuch für den Bürger und Landmann/2. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf uns selbst [Kulturgeschichte]

Zweites Kapitel. Pflichten der Religion in Absicht auf uns selbst.

Volltext Kulturgeschichte: 2. Kapitel: Pflichten der Religion in Absicht auf uns selbst. [Verfasser von Luthers Leben]: D. Martin Luthers Sittenbuch. Leipzig 1794, S. 51-52.

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Dritter Theil. Pan - Orphisches Intermezzo/Pan/[Die Sinne, die uns in die Höhe führen] [Literatur]

[Die Sinne, die uns in die Höhe führen] Die Sinne, die uns in die Höhe führen, Durch die das Licht in unser Inneres ... ... , wo jeder Strom zum Lichte fließt? Die Götter werden zwar in uns geboren, Doch etwas ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 3, München; Leipzig 1910, S. 23-25.: [Die Sinne, die uns in die Höhe führen]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Der Teppich des Lebens und die Lieder von Traum und Tod/Vorspiel/XXIV [Uns die durch viele jahre zum triumfe] [Literatur]

XXIV Uns die durch viele jahre zum triumfe Des grossen lebens unsre lieder schufen Ist es gebühr mit würde auch die dumpfe Erinnrung an das dunkel vorzurufen: Das haupt gebettet folgte noch in stummer Ergebung alten ehren siegen straussen .. ...

Literatur im Volltext: Stefan George: Der Teppich des Lebens und die Lieder von Traum und Tod. Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 5, Berlin 1932, S. 34-37.: XXIV [Uns die durch viele jahre zum triumfe]

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Drei buchstaben machen vns eygen vnd frei [Literatur]

Drei bůchstaben machen vns eygen vnd frei. Eva hat drei bůchstaben / So manns vmbkert / lauts Aue / das der Engel zu Maria bracht / da sie Gottes můtter werden solt.

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 291.: Drei buchstaben machen vns eygen vnd frei

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Zweiter Theil. Sahara/Der Ararat/Roland/[Fanfaren melden uns die Ankunft der Gesandten] [Literatur]

[Fanfaren melden uns die Ankunft der Gesandten] Fanfaren ... ... Tag, oh glaube dies, wird uns erglänzen. Das was uns schlecht bedünkt, ist in Euch ... ... Wir achten Euch als Schriftbesitzer, doch als Heiden Verketzert Ihr uns, statt uns christlich zu bezwingen!« »Oh sprich,« erwidre ich: ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 2, München; Leipzig 1910, S. 396-402.: [Fanfaren melden uns die Ankunft der Gesandten]

Kempen, Thomas von/Werke/Das Buch von der Nachfolge Christi/Drittes Buch. Vom inneren Trost/21. Kapitel. Laßt uns ruhen in Gott, unserem höchsten Gut. [Literatur]

21. Kapitel Laßt uns ruhen in Gott, unserem höchsten Gut. 1. Der Mensch: Erhebe dich, meine Seele, über alle Dinge, und suche deine Ruhe immer nur im Herrn, und du wirst sie in ihm allein finden: denn er ist die ewige Ruhe ...

Literatur im Volltext: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 7663, Stuttgart., S. 117-120.: 21. Kapitel. Laßt uns ruhen in Gott, unserem höchsten Gut.

Zinzendorf, Nikolaus Ludwig von/Gedichte/Zugaben 1-4 zum Herrnhuter Gesangbuch 1743/4. Zugabe/2343. [Bey uns creutz-leutelein gilt oft der seitenschrein] [Literatur]

2343. 1. Bey uns creutz-leutelein gilt oft der seitenschrein fürs ganze Lämmelein: ihr armen sünderlein, nur tieff, nur tieff hinein, ja tieff, recht tieff hinein, und wer will selig seyn, der wünsch sich dahinein ins sammel-plätzelein aller der schätzelein. ...

Literatur im Volltext: Nikolaus Ludwig von Zinzendorf: Ergänzungsbände zu den Hauptschriften, Band 2, Hildesheim 1964, S. 2243.: 2343. [Bey uns creutz-leutelein gilt oft der seitenschrein]

Däubler, Theodor/Versepos/Das Nordlicht (Florentiner Ausgabe)/Dritter Theil. Pan - Orphisches Intermezzo/Pan/[Es hebt die Sonne uns, in Ichbewußte Kreise] [Literatur]

[Es hebt die Sonne uns, in Ichbewußte Kreise] Es hebt die Sonne uns, in Ichbewußte Kreise Des Weltendaseins, wo sie voll ergänzt, Durch Erdensinnetäuschung wunderbarerweise, Ein Sonnenwesen sich erschuf, das engbegrenzt Und lustberauscht, auf seiner steilen Erdenreise, In Form ...

Literatur im Volltext: Theodor Däubler: Das Nordlicht. Teil 3, München; Leipzig 1910, S. 17-20.: [Es hebt die Sonne uns, in Ichbewußte Kreise]

Descartes, René/Untersuchungen über die Grundlagen der Philosophie/2. Ueber die Natur der menschlichen Seele, und dass sie uns bekannter ist als ihr Körper [Philosophie]

Zweite Untersuchung. Ueber die Natur der menschlichen Seele, und dass sie uns bekannter ist als ihr Körper. Die gestrige Untersuchung hat mich in so viel Zweifel gestürzt, dass ich sie nicht mehr vergessen kann, noch weiss, wie ich sie lösen soll. Gleich als ...

Volltext Philosophie: René Descartes' philosophische Werke. Abteilung 2, Berlin 1870, S. 25-39.: 2. Ueber die Natur der menschlichen Seele, und dass sie uns bekannter ist als ihr Körper

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Viertes Buch/649. Doentjen/4. [»Jung, wat maakst du dar« Still, uns Weert, ik fang Müs. »Hest] [Literatur]

4. »Jung, wat maakst du dar?« Still, uns Weert, ik fang Müs. »Hest denn all welke?« Ja, uns Weert, wenn ik disse heff, wo ik up luer, un denn noch ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 506.: 4. [»Jung, wat maakst du dar« Still, uns Weert, ik fang Müs. »Hest]
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