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Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1776

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1776 [Literatur]

... wenig gedrückt. Wenn ich nur den tiefen Unglauben Ihrer Sele an sich selbst begreifen könnte, Ihrer Seele, an die tausende ... ... mag gern dass sie alles höre. Adieu. Hängen Sie dem Unglauben nicht so nach! Mein Herz ist nicht so unzuverlässig als Sie dencken. ...

Volltext von »1776«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1793 [Literatur]

1793 10/2967. An Friedrich Heinrich Jacobi W. d. ... ... Seite der gewirckten Tapete an einem Festtage herauskehrt. Ihr werdet also künftig von eurem Unglauben und bösen Leumund ablassen, und Gott in seinen Geschöpfen die gebührende Ehre erzeigen. ...

Volltext von »1793«.
Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1774

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1774 [Literatur]

... ; so binn ich doch in meinem schwärmenden Unglauben, der Ich! Und wie ich binn, dein Bruder. ... ... verschwunden. Und nun iezt krieg ich Ihren Brief verzeihen Sie mir meinen Unglauben, Danck herzlichen Danck. Wenns möglich ist soll der Landgräfinn Grab gefertigt werden ...

Volltext von »1774«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1777 [Literatur]

1777 3/544. An Charlotte von Stein Gestern Abend ist mir' ... ... Stein Dass ich doch auch mich angebe, der ich so offt über andrer Unglauben schelte, gesteh ich Ihnen, dass ich schon heut den ganzen Tag gedacht habe ...

Volltext von »1777«.

Goethe, Johann Wolfgang/Briefe/1770 [Literatur]

1770 1/58. An Anna Katharina Schönkopf Frankf. d. ... ... Uberhaupt ist dieses eine von denen Gelegenheiten, wo unsre Klugheit, Weißheit, Grübeley, oder Unglauben, wie Sie es nennen wollen, am wenigsten ausrichtet. Wer nicht wie ...

Volltext von »1770«.

Heyking, Elisabeth von/Romane/Tschun [Literatur]

Elisabeth von Heyking Tschun Eine Geschichte aus dem Vorfrühling Chinas Tschun war ein ... ... Wirklich? Doch nicht etwa wegen dieser Boxer?« frug der Ta-jen mit höflich unterdrücktem Unglauben. »Ja,« sagte der Bischof, »ich weiß wohl, daß es zum ...

Volltext von »Tschun«.

Holz, Arno/Dramen/Ignorabimus/1. Akt [Literatur]

... naiv stutzende Bewegung Mariannes, die deutlich ihren Unglauben an diesen »Wahnsinn« verrät. In hellem Wahnsinn!! Und wer will ... ... trügerischen Diagnose meist von einer so apodiktischen Unwahrscheinlichkeit ... MARIANNE die bei ihrem Unglauben bleibt, noch gesteigert. Mariette und »Wahnsinn!« ... Daran glaube ich ...

Literatur im Volltext: Arno Holz: Werke. Band 4, Neuwied und Berlin 1961, S. 294-387.: 1. Akt

Aston, Louise/Romane/Lydia/11. Kapitel [Literatur]

Eilftes Kapitel »Ich habe der Gesellschaft eine kostbare Ueberraschung bereitet« – ... ... « – gab er rasch zur Antwort. »Es ist die gerechte Strafe für meinen Unglauben! – Und doch – es wäre fürchterlich.« »Besinne Dich, Richard, ...

Literatur im Volltext: Louise Aston: Lydia, Magdeburg 1848, S. 232-241.: 11. Kapitel

Bernd, Adam/Eigene Lebens-Beschreibung/73. [Kulturgeschichte]

... ihre Sünde und böses Leben, und ihr Unglauben an Christum, und die Verzweifelung als eine verdammliche Sünde angerechnet, und eine ... ... Seligkeit zu halten. Die Antwort kann ganz kurz sein: Wer in Unbußfertigkeit und Unglauben seines Verstandes beraubet wird, und sich selbst das Leben nimmt, der wird ...

Volltext Kulturgeschichte: 73.. Bernd, Adam: Eigene Lebens-Beschreibung. München 1973, S. 190-200.

Heine, Heinrich/Autobiographisches/Memoiren [Literatur]

Heinrich Heine Memoiren Ich habe in der Tat, teure Dame, die ... ... wie ohne Heuchelei Religion und Zweifel ruhig nebeneinandergingen, woraus nicht bloß in mir der Unglauben, sondern auch die toleranteste Gleichgültigkeit entstand. Ort und Zeit sind auch wichtige ...

Volltext von »Memoiren«.

Bernd, Adam/Eigene Lebens-Beschreibung/145. [Kulturgeschichte]

Anno 1728 § 145 Da die Verhörung ein Ende genommen, war ... ... möchte doch meinen unvergleichlichen Jahr-Gang von der Mittelstraße des Glaubens zwischen Aberglauben, und Unglauben im Druck heraus geben, welchen Jahr-Gang ich aber nicht zu Ende gebracht ...

Volltext Kulturgeschichte: 145.. Bernd, Adam: Eigene Lebens-Beschreibung. München 1973, S. 361-364.

Keller, Gottfried/Romane/Martin Salander/14. [Literatur]

XIV Am anderen Tage begab sich Martin Salander zeitig in sein Kontor ... ... »Es ist gewißlich wahr!« rief er treuherzig, indem er das fröhliche Wesen ihrem Unglauben zuschrieb, nicht ahnend, wie viel edler die Laune war, die sie beseelte. ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 5, Berlin 1958–1961, S. 215-224.: 14.

Huber, Therese/Romane/Ellen Percy/Erster Theil [Literatur]

Erster Theil Selbstschilderung kann sich nie einer absoluten Wahrheit rühmen. Nicht die Gegenstände ... ... meinen eignen Lippen erwarte und dann meinen Entschluß gut heißen müßte. »Gereizt durch seinen Unglauben, durch seine stolze Zuversicht«, fuhr Miß Arnold fort, »ergriff ich ...

Literatur im Volltext: Therese Huber: Ellen Percy oder Erziehung durch Schicksale. Theil 1–2, Teil 2, Leipzig 1822.: Erster Theil

Fontane, Theodor/Romane/Effi Briest/9. Kapitel [Literatur]

Neuntes Kapitel So war Effis erster Tag in Kessin gewesen. Innstetten ... ... Sidonie Grasenabb wäre ganz Huldigung gegen sie gewesen und hätte sich über ihren Glauben oder Unglauben nicht groß beunruhigt. Aber ich... Ich bin ein Kind und werd es auch ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 7, Berlin und Weimar 1973, S. 68-80.: 9. Kapitel

Heine, Heinrich/Autobiographisches/Geständnisse [Literatur]

Heinrich Heine Geständnisse Geschrieben im Winter 1854 Vorwort Die nachfolgenden Blätter schrieb ... ... oder Schwatzsucht oder Gewissensbissigkeit dem armen Gatten die fatalen Geständnisse zu machen! Der Unglauben ist in der Ehe jedenfalls gefährlich, und so freigeistig ich selbst gewesen, so ...

Volltext von »Geständnisse«.

Ebner-Eschenbach, Marie von/Erzählungen/Agave/4 [Literatur]

4 Monatelang führte Antonio ein planloses Wanderleben. Es brachte ihn endlich ... ... auch ihn. Aber sie durfte ihn nicht für überzeugt halten, sie durfte nur seinen Unglauben und seine Geringschätzung erfahren: »Gegraut hat Euch vor ihm, der Euch alles ...

Literatur im Volltext: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 1:] Das Gemeindekind. Novellen, Aphorismen, München 1956–1958, S. 427-453.: 4

Börne, Ludwig/Schriften/Aphorismen und Miszellen [Literatur]

Ludwig Börne Aphorismen und Miszellen 1. Minister fallen wie Butterbrode: gewöhnlich ... ... deutsche Künstler die rätselhafte Aufgabe befriedigend werde lösen können, mag jeder mit billigem Unglauben abwarten. Wie ein Christus plastisch dargestellt werden könne, begreift sich schwer. Entweder ...

Volltext von »Aphorismen und Miszellen«.

Anzengruber, Ludwig/Roman/Der Sternsteinhof/XIII [Literatur]

XIII An einem der nächsten Abende kam die Kleebinderin zur alten Matzner ... ... nit mehr drauf glauben?!« Sepherl schüttelte seufzend den Kopf – nicht über den Unglauben der Gerichte, sondern weil sie bedauerte, daß bei der Gottlosigkeit so wirksamer » ...

Literatur im Volltext: Ludwig Anzengruber: Werke in zwei Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1977, S. 139-159.: XIII

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Achtes Buch/6. [Kulturgeschichte]

6 Mit der »Komischen Oper« ging auch ihr erster Stern, ... ... die bekannte Anekdote von dem griechischen Maler Zeuxis zu fragen. Er teilte vollkommen meinen Unglauben in dieser Sache. »Ich selbst,« fügte er hinzu, »habe die Probe ...

Volltext Kulturgeschichte: 6.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 296-303.

Laube, Heinrich/Dramen/Struensee/4. Akt/4. Szene [Literatur]

Vierte Szene. Lorenz. Die Vorigen. RANZAU. Still! ... ... , Prediger? RANZAU. Was? LORENZ. Überbildung trieb meinen armen Vetter früh zum Unglauben. Leute, welchen der große Gott ungewöhnliche Denkfähigkeiten im Geiste belegt, sehen den ...

Literatur im Volltext: Heinrich Laube: Gesammelte Werke in fünfzig Bänden. Band 24, Leipzig 1908–09, S. 195-197.: 4. Szene
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