208. Als Pompejus und Cäsar mit einander stritten / sagte Cicero: Ich weiß / wen ich fliehen soll; wem ich aber folgen soll / weiß ich nicht. Wormit er darauf zielete / daß diese alle beyde nicht um die freyheit der Republic / sondern ...
Scena 4. PYRAMUS. Ess sol wol bei der zeit sein ... ... ich mich habe hin bescheidn. Den Thisbe ward gross schmertzen leidn, Wen ich nicht balde Kem zu ihr Vnd sie solt lange harrn nach mir ...
Fünfte Szene KATHARINA wirft sich ihm in den Weg. O ... ... Laß mich los! KATHARINA. Gnad! Gnad! GOLO. Für wen? KATHARINA. Für dich! für mich! für sie! GOLO. ...
Prost Nijohr! Dor singt jo vun den Morrnstirn wat dor ... ... de Krendschol dat? Hans, mak dat Dur up ehr! Un wen üns hüt Prost Nijohr! bringt un dorto sonn schön Leed üns singt, ...
... mit een'n ward, wu slicht – wen hadd vörut dat kennt! Dat heet, wen mit sin eegen Tehn, sin Slarp koppœwer smitt ... ... 't irst noch dor. Dat heet, wen an sonn Teeken glöwt, wat de sin Teeken ...
Sechste Scene. Vorige. Don Juan erscheint in der offenen Thür ... ... mit einem Schrei zurück. Ha – was ist das? Geister des Abgrunds – wen sendet ihr da – mir entgegen? Will fort. GRÄFIN tritt ...
Von selbst Spare deine guten Lehren Für den eigenen Genuß. Kaum auch wirst du wen bekehren, Zeigst du, wie man's machen muß. Laß ihn im Galoppe tollen, Reite ruhig deinen Trab. Ein zu ungestümes Wollen ...
Höhenblick Hin über schwindelnde Schroffen Hat dich dein Morgen geführt: Stürmisches Steigen und Hoffen! ... Wen die Lawine getroffen, Nimmer die strahlenden Lüfte Stählender Höhen er spürt. Unter dir Krachen und Grollen, Hinter dir Absturz und ...
Achte Scene. Die Vorigen. Yngurd in Waffen, doch ohne ... ... Norweg grüßt Alf, den König, und sein Reich! ALF. Durch wen? BRUNHILDE ihn in's Auge fassend, heftig erschüttert. Ha! ...
Frühlingsahnung Wenn des Winters starrer Traum Berg und Flur mit Schnee bedecket ... ... sich gen Himmel strecket: Kannst du da begreifen, sag' Wie nach wen'gen Mondesneigen Der jetzt frosterstarrte Hag Einen Blüthenflor wird zeigen? ...
In ein Stammbuch In der Kunst, so wie im Glauben, Ist Dreieinigkeit das Wesen Von dem Höchsten, Letzten, Einzgen: Wen das Wahre nicht erleuchtet, Und das Gute nicht erlöset ...
Schüst du dat sin Wenn allens slöppt, wen eensam dor un hartkrank up sin'n Pœhl denn liggt un finnt keen Og vull Slap un gor keen Rast vör Öller un vör Gicht, de denkt woll: Wenn du slapen künnst ...
4 Schritte weckten den Amtmann aus seiner Versonnenheit. Lampert trat aus der Kammer, vor Erregung zitternd. »Vater! Rufe diesen Mann zurück!« »Wen?« Herr Someiner erwachte. »Ach so?« Von der Straße hörte man ...
Dritter Auftritt. Granville. Klerdon. KLERDON zu einem ... ... Zimmer des Fremden, der mich zu sprechen verlangt? Indem er sich umsieht. Wen seh ich? ich erstaune! – Granville? – GRANVILLE. Umarmen Sie mich, ...
II. Kaiser und Kasper werden von einem Affen an einem Strick ... ... müssen Kunststücke machen. AFFE. Aufgeschaut, ihr lieben Thiere, Seht, wen ich am Stricke führe, Die beiden kleinen dicken Leute, Die fand ...
Nietzsche Wen er nicht einmal zu Tode beschämt, wen er nicht einmal zu Tode gelähmt, hat nie auch nur im Traum geahnt, was für ein Geist da fragt und mahnt.
Neu Osterlid, von Christi und unserer Leib Auferständnus 1. ›Wen sucht im Grab jr Weiber hie?‹ ›Jesum von Nazret,‹ sprachen sie. ›Er ist nicht hie for handen, er ist kräftig erstanden‹, sprachen die Gotsgesanten. ...
Die zweite der drei Szenen Es ist am Nachmittag. Irma steht an einem offenen Fenster und sieht hinaus und wartet auf wen. Eine ganze Weile. Auf dem Tisch steht ein großer Bierkrug; mit aufgeschlagenem ...
Zehnter Auftritt Kathi. Die Vorigen. KATHI zur Mitteltür ... ... eintretend. Ah! das ist ja der Herr Göd! LIPS zu Kathi. Wen sucht Sie? KATHI. Kennen S' mich denn nicht mehr, ich bin ...
Zwölfter Auftritt Stifler. Die Vorigen. STIFLER zur Glastür ... ... Lips suchend. er ist nicht da? MADAME SCHLEIER sich rasch umwendend. Wen suchen Sie? STIFLER sie erblickend. Was tausend! Sie sind's? ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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