Erster Auftritt. Eversmann. Dann Seckendorf. EVERSMANN tritt ... ... durch die Tür. St! Eversmann! Haben Sie ihn schon gesehen? EVERSMANN. Wen, Herr Graf? SECKENDORF. Den Prinzen von Wales. Er ist in der ...
XLVI Mein herz und auge kämpfen darob wild An wen die beute deines anblicks fällt: Mein auge will mein herz von deinem bild Wegdrängen und mein herz am vorrecht hält. Mein herz führt dies an: in ihm sei dein platz ...
... is der'n Eck, wo man ni węn is.« So seggt en rasche Fru mit rode Backen Un ... ... tamm, man kann se gripen; Un denn de Vageln, dat mutt prächti węn! Ik mag so geern en wille braden Duv.« Un darbi wisch ...
Die siebente Reise 1 Mutter! wen suchet dein Aug' in Norden, wenn Tag Jetzo die Fernen erhellt? Mutter! wem lauschet dein Ohr in Norden, wenn Nacht Jetzo den Erdenkreis deckt? Wolken des Staubes die wehn aus Norden. ...
... sagen? Ei dein Glück, ei sage wen? Einer Stimme süßes Klagen Locken, Flüstern, ... ... süßes Zagen. Ei dein Glück: Ei sage wen! Süßes Duften, wachend Träumen, Hülle, Fülle, süß und ... ... ? Sterne sehn ja Augen gerne. Ei dein Glück? ei sage wen? Lockennacht an Himmelsstirne Sinnend, minnend Doppellicht, ...
... 's Stimme! Sein Odem! Elias! Wen ein Weib gebar, War Keiner größer, als er war! ... ... Vor Dem, der ist! Nicht Widerschallen Sein selbst; ach, wen ein Weib gebar, Ist Keiner, als Johannes war! Wird ...
Dritte Szene In Naumburg. Prinz Tandi, Wilhelmine, sitzend ... ... auf dem Kanapee. PRINZ. Wollen Sie mir's denn nicht sagen, für wen Sie sich heut so geputzt haben? WILHELMINE. Ich sag Ihnen ja, für ...
Das Gehör An Hegewisch, den Blinden. Es tagt nicht! Kein Laut schallt! Wer entschlöss sich schnell hier? wen erschreckte nicht Das Graunvolle der Wahl? Doch sie sey dein Schicksal; ...
Staatsrat Stifft Cholera Du Geistesleugner, leugnest du die Pest? Bleib nur dabei! laß dir den Wahn nicht rauben! Wen erst der Glaube an den Gott verläßt, Der darf fortan auch keinen ...
... Wer muß selbst mit mir sprechen? – Wen seh' ich? Ist es möglich? Waitwell, dich? WAITWELL. Was ... ... daß sich jener endlich glücklich in eine bittere Verachtung gegen mich verwandeln werde. Wen man aber verachtet, um den bekümmert man sich nicht mehr. Mein Vater ...
[Wenn man das Grab nicht kennt] Wenn man das Grab nicht kennt, in dem er Ruh erworben, Wen, Freunde, ängstet das? Ist er doch nicht gestorben! Er lebt in aller Herzen, aller Sinn Und schreitet jetzt durch unsre Reihen hin. ...
... Das lügen-reiche maul verletzen? Mein Gott! wen wirstu mich ergetzen/ Vndt diese threnen mir abwischen? ... ... Woll zuvergleichen sein? Sie rent durch marck vndt bein/ Als wen ein pfeill vom bogen fehret. Wie wen die lichte macht ...
100. An einen Freund Glaubst du denn, daß dein Witz Verläumdern furchtbar sey? Wen schützt der blanke Stahl vor des Banditen Bley?
Der Königsbronn in Dunsadal »Der ist allein ein König, wen bindet keine Pflicht, Wer andrer Recht soll achten, der ist ein König nicht.« So sprach der König Olaf, frisch kam er von Byzanz, Hat dort als Gast bewundert des Imperators Glanz. ...
Von der Sanfftmuth Nicht so eifrig, meine Seele, Du ... ... deine schwache Höhle Fället euch so vor der Zeit. Wenn die Biene wen gestochen Und den Stachel hat gebrochen, Ist ihr Ende selbst nicht ...
13. Höre Wer sich des teufels wil mit Gottes hülf erwehren/ ... ... ' vnd nacht/ mit list vnd eifer/ fort- Zustellen embsig ist; vnd wen Gott sol bekehren/ Wen er des lebens weg/ durch seinen geist sol lehren/ Daß er nach ...
Die Sclaven-Emancipation Lob und Heil, ihr großen Mächte, ... ... sie's nicht schon waren Lange, das ist Einerlei! Jetzt, nach wen'gen hundert Jahren, Sind die schwarzen Sclaven frei. O wie ...
Die liberalen Journalisten Wen scheltet ihr reaktionär? Ihr seid zumeist in unsern Mauern, Da jeden, der nicht verstandesleer, Den frühern Zustand ihr macht bedauern.
16. Freundeswort »Mag dein Schmerz sich roh entladen, Zeigst du ihn durch stummes Toben? Wen die Musen so begnaden, Fühle höher sich erhoben! Bist ja Maler, brauche Farben! Bist ja Dichter, brauch das Wort! Gram ...
Dritte Szene Blum. Louis. BLUM. Nu Herrchen, so stattlich geputzt; auf wen zielt's? LOUIS. Du weißt ja, das Festin ist heute. BLUM. Hm, man hat mir's gesagt. LOUIS. Baron, fordere! – Was willst ...
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