2. Und noch ein andres Wort steht mir am Tor. Das Wort: » Hier mag der Schönheitspilger rasten! « Wen je die Schauer seliger Andacht faßten In Höhen, wo sich Schwere fern verlor ...
Siebentes Capitel. Mädchengedanken. »Ach Gott!« – rief ich aus – »so ist alles verloren!« – Ich vergaß, wen ich vorstellte, und dachte blos an mein Geschlecht. Meine Eifersucht machte mich wüthend, und ich hätte die Fräulein umbringen können. Allmählig wurde ...
Rule Britannia! Mel. When Britain first, at heav'n's command. Du große Krämernation, Du reichstes Volk der armen Welt, Du singst von Freiheit, von Freiheit im Jubelton, Und meinst doch immer nur das Geld. ...
Kapittel 26 Wen Däms tau dunnmalen eigentlich tauhüren ded. Worüm ... ... Kummandanten dor inset't hadd, un doräwer was ok kein Strid; äwer wen de Stadt hüren ded? – De Oberstleutnant säd, hei wir nich ... ... folgen un frog nu, mit wen ick de Ihr hadd. – »Ich bin nämlich der Premierleutnant K.«, ...
37. Die Alte im Wald. Es fuhr einmal ein armes ... ... großen Wald, und als sie mitten darin waren, kamen Räuber hervor und ermordeten, wen sie fanden; da kam alles mit einander um, nur das Mädchen nicht, ...
42. Der Herr Gevatter. Ein armer Mann hatte schon viel ... ... zu Gevatter gebeten hatte, und als er noch eins bekam, wußte er nicht, wen er noch zu Gevatter bitten könne, da wurde er sehr betrübt und legte ...
Amors Pfeil Amors Pfeil hat Widerspitzen. Wen er traf, der lass' ihn sitzen, Und erduld' ein wenig Schmerz! Wer geprüften Rat verachtet, Und ihn auszureißen trachtet, Der zerfleischet ganz sein Herz.
... Gewohnheit Schmutz Würde des Alters lieh; Wen das steigende Licht grüßt, Nicht sehn' er die Nacht zurück! ... ... wider das Eisenjoch, Dem der Gewohnheit Schmutz Würde des Alters lieh; Wen das steigende Licht grüßt, Nicht sehn' er die Nacht zurück!
3. Über eine Leiche Wer jung stirbt, der stirbt wol. Wen Gott zu lieben pflegt, der wird in seiner Blüt' in frischen Sand gelegt. Der Tod hält gleiches Recht. Wer hundertjährig stirbet, verweset ja so bald, als der, so jung ...
... der liebende Sonnenstrahl. Jedoch, in wen ist die Rose verliebt? Das wüßt ich gar zu gern. ... ... Nachtigall? Ist es der schweigende Abendstern? Ich weiß nicht, in wen die Rose verliebt; Ich aber lieb euch all': Rose, ...
39. Uber Troili Trauerspil den Cræsus Du spilst den Cræsus schlecht/ er würde kaum bewegen/ Weñ man in Ernst dich selbst solt auf den Holtzstoß legen.
XIII. XIV. Die Wohltaten, in zwei Fabeln (1) ... ... als uns? fragte die Biene den Menschen. Ja wohl! erwiderte dieser. »Und wen?« Das Schaf! Denn seine Wolle ist mir notwendig, und dein Honig ist ...
Die Freunde des alten Pino Wir freun uns, dich so ... ... zwar die Herrn, so oft sie ihn besuchen. Doch wißt ihr wohl, auf wen die Complimente gehn? Das alt auf seinen Wein, das frisch ...
DER MINNER »In diesem blicke wohnt das fromme wähnen ... ... nach erspähtem bild: Des sonntags trauer wohnt in diesem blick.« Wen werden opfer reuen · tier und frucht · Dass sie nicht halfen in ...
Zehnter Auftritt Neid und Haß. NEID. Freund, ich ... ... verfolge mir diesen Dummkopf, solang er lebt. HASS. Sorg dich nicht, gegen wen der Neid auftritt, der hat auch den Haß gegen sich. NEID. Was ...
... hat se denn schon geheirat't?« – Ja freilich! – »Nu wen hat sie denn? En Schuster?« – I nich doch! – »En Schneider?« – I nich doch! – »Nu wen hat se denn?« – Nu ich hab en Besenbinder, und habe alle ...
Friedrichsfelde Und nahe hör' ich, wie ein rauschend Wehr, ... ... edle Herrn, Gegrüßt ihr, schöne Damen! Goethe Wen ein Sommernachmittag ausnahmsweise vor die Tore der östlichen Stadtteile, beispielsweise nach Friedrichsfelde führt, ...
56. Die Liebe scheint der zarteste der Triebe, Das wissen selbst die Blinden und die Tauben, Ich aber weiß, was wen'ge Menschen Glauben, Daß wahre Freundschaft zarter ist als Liebe. ...
Haß und Liebe Wen du der Liebe nicht würdigst, den würdige auch nicht des Hasses, Sache nur sei er für dich, aber mit nichten Person!
38. Rosen Wen vergleicht man füglich Rosen, Jungfern oder Junggesellen? Wo die Stachel sich befinden, ist das Urthel hin zu stellen.
Buchempfehlung
Die neunzehnjährige Else erfährt in den Ferien auf dem Rückweg vom Tennisplatz vom Konkurs ihres Vaters und wird von ihrer Mutter gebeten, eine große Summe Geld von einem Geschäftsfreund des Vaters zu leihen. Dieser verlangt als Gegenleistung Ungeheuerliches. Else treibt in einem inneren Monolog einer Verzweiflungstat entgegen.
54 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro