33. Wie reich du dich in Lob ergehst, Das wird des Künstlers Mut nicht stärken; Nein, tadle gern an seinen Werken, Doch zeig' ihm, daß du ihn verstehst.
... weiß.« Viktoria hat heute Dienst am Tor: » Linie , zeig deine Karte vor, Paßkart' oder Steuerschein; Ein Paß , ... ... gut.« Viktoria hat heute Dienst am Tor: › Garde , zeig deine Karte vor, Preußische Garde, willkommen am Ort, ...
Vorrede des Verfassers Obschon ich die Vorreden sonst hasse, muß ich ... ... zum voraus sagen, ehe ich diese Blätter, weiß noch selbst nicht mit was vor Zeug überschmiere. Was mich dazu bewogen? Eitelkeit? – Freylich! – Einmal ist die ...
... als seinen köcher liebt/ Will seinen schleiffer-zeug in deine kammer tragen/ Ich weiß/ daß er dir schon im ... ... Die paradieß-tracht steht ihm mehr als zierlich an/ Denn reiner liebe zeug ist rein von staub und flecken. Beyneben tröstet mich die gute ...
116. Wählen Sie nie die schreitenden Farben; der geschmackvolle Mann kleidet sich in die dunkeln und nicht prahlenden am liebsten; aber er wählt das Zeug dazu von der besten und feinsten Güte.
Selbstvernichtung in der Selbsterhaltung Du verläugnest dich selbst? Warum denn? Ich will mich behaupten, Und man duldet mich nicht, zeig' ich mein wahres Gesicht! Aber, behauptest du dich, indem du dich ...
[Der himmel pflantzet mein gelücke] C.H.v.H. Der ... ... holde blicke/ Er macht aus winter frühlings-zeit/ Er wirckt mir selber zeug zu einem feyer-kleide/ Ich bin von boy und flohr befreyt/ ...
505. Glocke im Thelkower See. Beim Dorfe Thelkow (bei Sülz) ... ... sein, die einmal des Mittags um 12 Uhr auftauchte und auf die Kinder ihr Zeug zum Trocknen hängten, wodurch sie gebannt war. Man versuchte sie mit sechzehn Pferden ...
(CLXXXIII.) Die bößliche Verblendung. Die zauberische Verblendung lässet sich füglich ... ... grün scheinet / was man sihet: Also wird das Aug / welches der getreuste Zeug seyn soll / betrogen / und kan solches nit nur übernatürlicher / sondern auch ...
Bawest ein hauß / so machs vollend auß. Domum cum facias, ne relinquas impolitam. Hastu kind / so zeug sie. Nimbst ein weib / so wart jr. Weiber vnd pferd wöllen gewart haben. Wart deins ampts. Was du anfahest / das mach auß ...
1. Weihnachten. 601. Weihnachtsfreuden. »Feste sind für Dienstboten ... ... kostet nur Geld, man hat fünfzig Menschen zu beschenken und bekommt doch nur unnützes Zeug wieder« – das sind so die beliebten Klagen, die ältere »unpoetische« Leute ...
49. Außgezogene Bauern machen angezogne Krieger Hosen-Zeug und Kleider-Wahren Kan man leichtlich ietzt gelosen; Mars der trägt bey diesen Jahren Meistens außgezogne Hosen.
1288 a . In den Zwölften darf nicht gewaschen, oder vielmehr keine Wäsche, kein Zeug zum Trocknen aufgehängt werden, sonst stirbt in dem folgenden Jahre Jemand aus der Familie. (Allgemein. Vgl. WS. 2, 112, Nr. 337, 341.) Man hütet sich ...
1146. Näht man Sonntags Hemden oder Betttücher und hat man am Sterbetage von dem am Sonntag genähten Zeug an oder um sich, so kann man nicht sterben, bis es vertauscht ist. Dies thut man daher bei Menschen, die in langem Todeskampfe liegen. ...
305. Beim Nähen des Todtenzeuges dürfen keine Thränen darauf fallen. Die Stellen, auf welche Thränen gefallen sind, sowie die Namen, damit das Zeug gezeichnet, werden herausgeschnitten. Aus Röbel. Pastor Behm in Melz.
628 e . Beim Viehaustreiben wird vor die Sohle eine Axt, gewickelt in ein Stück scharlachrothes Zeug, gelegt, damit das Vieh das rothe Wasser nicht bekommt. Aus Tessin bei Boitzenburg. Seminarist Ahrens.
1265. In den Zwölften zieht ›de Waul‹; haben die Leute dann Wäsche draußen hängen, so setzt sich ›de Waul‹ darauf; und wer das Zeug dann später benutzt, bekommt den Krebsschaden. Seminarist M. Stübe.
86. Wenn ein Kind bei der Taufe unruhig ist und schreit, darf man es nicht schütteln, sonst hält ihm in seinem Leben das Zeug nicht (oder: es zerreißt viel Zeug). Allgemein. Vgl. NS. 432, Nr. 272. Engelien 246. ...
227. Wenn man der Braut am Hochzeitstage während der Trauung eine Puppe ins Bett legt, welche man aus Zeug zusammengebunden hat, wird sie fruchtbar, wenn aus Stroh, unfruchtbar. FS. 540.
210. Dem Bräutigam wird vor der Trauung von jeder Art der Hausthiere ein Haar und eine Feder, auch etwas Brod und Fleisch in sein Zeug gesteckt, denn dann wird er hieran keinen Mangel leiden. Gegend von ...
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