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Geibel, Emanuel/Gedichte/Juniuslieder/Gelegenheitsgedichte. Sprüche. Scherze/Sprüche/33. [Wie reich du dich in Lob ergehst] [Literatur]

33. Wie reich du dich in Lob ergehst, Das wird des Künstlers Mut nicht stärken; Nein, tadle gern an seinen Werken, Doch zeig' ihm, daß du ihn verstehst.

Literatur im Volltext: Emanuel Geibel: Werke, Band 1, Leipzig und Wien 1918, S. 325.: 33. [Wie reich du dich in Lob ergehst]

Fontane, Theodor/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1898)/Bilder und Balladen/Deutsches. Märkisch-Preußisches/Einzug (20. September 1866) [Literatur]

... weiß.« Viktoria hat heute Dienst am Tor: » Linie , zeig deine Karte vor, Paßkart' oder Steuerschein; Ein Paß , ... ... gut.« Viktoria hat heute Dienst am Tor: › Garde , zeig deine Karte vor, Preußische Garde, willkommen am Ort, ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 20, München 1959–1975, S. 238-239.: Einzug (20. September 1866)

Bräker, Ulrich/Autobiographisches/Lebensgeschichte und natürliche Ebentheur des Armen Mannes im Tockenburg/Vorrede des Verfassers [Literatur]

Vorrede des Verfassers Obschon ich die Vorreden sonst hasse, muß ich ... ... zum voraus sagen, ehe ich diese Blätter, weiß noch selbst nicht mit was vor Zeug überschmiere. Was mich dazu bewogen? Eitelkeit? – Freylich! – Einmal ist die ...

Literatur im Volltext: Leben und Schriften Ulrich Bräkers, des Armen Mannes im Tockenburg. Bd. 1–3, Band 1, Basel 1945, S. 71-73.: Vorrede des Verfassers

Hoffmannswaldau, Christian Hoffmann von/Gedichte/Gedichte aus Neukirchs Anthologie, Bd. 1/Galante Gedichte/Auff die abbildung des Cupido [Literatur]

... als seinen köcher liebt/ Will seinen schleiffer-zeug in deine kammer tragen/ Ich weiß/ daß er dir schon im ... ... Die paradieß-tracht steht ihm mehr als zierlich an/ Denn reiner liebe zeug ist rein von staub und flecken. Beyneben tröstet mich die gute ...

Literatur im Volltext: Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte erster Teil, Tübingen 1961, S. 40-41.: Auff die abbildung des Cupido

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/116. [Kulturgeschichte]

116. Wählen Sie nie die schreitenden Farben; der geschmackvolle Mann kleidet sich in die dunkeln und nicht prahlenden am liebsten; aber er wählt das Zeug dazu von der besten und feinsten Güte.

Volltext Kulturgeschichte: 116.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 100.

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Epigramme und Verwandtes/5. Ethisches/Selbstvernichtung in der Selbsterhaltung [Literatur]

Selbstvernichtung in der Selbsterhaltung Du verläugnest dich selbst? Warum denn? Ich will mich behaupten, Und man duldet mich nicht, zeig' ich mein wahres Gesicht! Aber, behauptest du dich, indem du dich ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 363.: Selbstvernichtung in der Selbsterhaltung

Hoffmannswaldau, Christian Hoffmann von/Gedichte/Gedichte aus Neukirchs Anthologie, Bd. 1/Verliebte Arien/[Der himmel pflantzet mein gelücke] [Literatur]

[Der himmel pflantzet mein gelücke] C.H.v.H. Der ... ... holde blicke/ Er macht aus winter frühlings-zeit/ Er wirckt mir selber zeug zu einem feyer-kleide/ Ich bin von boy und flohr befreyt/ ...

Literatur im Volltext: Herrn von Hoffmannswaldau und anderer Deutschen auserlesener und bißher ungedruckter Gedichte erster Teil, Tübingen 1961, S. 452-453.: [Der himmel pflantzet mein gelücke]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/505. Glocke im Thelkower See [Literatur]

505. Glocke im Thelkower See. Beim Dorfe Thelkow (bei Sülz) ... ... sein, die einmal des Mittags um 12 Uhr auftauchte und auf die Kinder ihr Zeug zum Trocknen hängten, wodurch sie gebannt war. Man versuchte sie mit sechzehn Pferden ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 371.: 505. Glocke im Thelkower See

Harsdörffer, Georg Philipp/Prosa/Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte/Zweiter Band/Achter Theil/183. Die bößliche Verblendung [Literatur]

(CLXXXIII.) Die bößliche Verblendung. Die zauberische Verblendung lässet sich füglich ... ... grün scheinet / was man sihet: Also wird das Aug / welches der getreuste Zeug seyn soll / betrogen / und kan solches nit nur übernatürlicher / sondern auch ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer: Der grosse Schau-Platz Lust- und Lehrreicher Geschichte, 2 Bde, Frankfurt a.M. und Hamburg 1664, S. 310-313.: 183. Die bößliche Verblendung

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Bawest ein hauß - so machs vollend auß [Literatur]

Bawest ein hauß / so machs vollend auß. Domum cum facias, ne relinquas impolitam. Hastu kind / so zeug sie. Nimbst ein weib / so wart jr. Weiber vnd pferd wöllen gewart haben. Wart deins ampts. Was du anfahest / das mach auß ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 13.: Bawest ein hauß - so machs vollend auß

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Feste und Ereignisse in der Familie/4. Sonstige Feste/1. Weihnachten [Kulturgeschichte]

1. Weihnachten. 601. Weihnachtsfreuden. »Feste sind für Dienstboten ... ... kostet nur Geld, man hat fünfzig Menschen zu beschenken und bekommt doch nur unnützes Zeug wieder« – das sind so die beliebten Klagen, die ältere »unpoetische« Leute ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Weihnachten. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 600-616.

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend sechstes Hundert/49. Außgezogene Bauern machen angezogne Krieger [Literatur]

49. Außgezogene Bauern machen angezogne Krieger Hosen-Zeug und Kleider-Wahren Kan man leichtlich ietzt gelosen; Mars der trägt bey diesen Jahren Meistens außgezogne Hosen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 127.: 49. Außgezogene Bauern machen angezogne Krieger

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1288a. [In den Zwölften darf nicht gewaschen] [Literatur]

1288 a . In den Zwölften darf nicht gewaschen, oder vielmehr keine Wäsche, kein Zeug zum Trocknen aufgehängt werden, sonst stirbt in dem folgenden Jahre Jemand aus der Familie. (Allgemein. Vgl. WS. 2, 112, Nr. 337, 341.) Man hütet sich ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 249.: 1288a. [In den Zwölften darf nicht gewaschen]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Wochentage/1146. [Näht man Sonntags Hemden oder Betttücher] [Literatur]

1146. Näht man Sonntags Hemden oder Betttücher und hat man am Sterbetage von dem am Sonntag genähten Zeug an oder um sich, so kann man nicht sterben, bis es vertauscht ist. Dies thut man daher bei Menschen, die in langem Todeskampfe liegen. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 219.: 1146. [Näht man Sonntags Hemden oder Betttücher]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/305. [Beim Nähen des Todtenzeuges dürfen keine] [Literatur]

305. Beim Nähen des Todtenzeuges dürfen keine Thränen darauf fallen. Die Stellen, auf welche Thränen gefallen sind, sowie die Namen, damit das Zeug gezeichnet, werden herausgeschnitten. Aus Röbel. Pastor Behm in Melz.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 93.: 305. [Beim Nähen des Todtenzeuges dürfen keine]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Haus und Hof/628e. [Beim Viehaustreiben wird vor die Sohle eine Axt] [Literatur]

628 e . Beim Viehaustreiben wird vor die Sohle eine Axt, gewickelt in ein Stück scharlachrothes Zeug, gelegt, damit das Vieh das rothe Wasser nicht bekommt. Aus Tessin bei Boitzenburg. Seminarist Ahrens.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 141.: 628e. [Beim Viehaustreiben wird vor die Sohle eine Axt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Die Zwölften/1265. [In den Zwölften zieht 'de Waul'; haben die Leute] [Literatur]

1265. In den Zwölften zieht ›de Waul‹; haben die Leute dann Wäsche draußen hängen, so setzt sich ›de Waul‹ darauf; und wer das Zeug dann später benutzt, bekommt den Krebsschaden. Seminarist M. Stübe.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 244.: 1265. [In den Zwölften zieht 'de Waul'; haben die Leute]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/86. [Wenn ein Kind bei der Taufe unruhig ist und schreit] [Literatur]

86. Wenn ein Kind bei der Taufe unruhig ist und schreit, darf man es nicht schütteln, sonst hält ihm in seinem Leben das Zeug nicht (oder: es zerreißt viel Zeug). Allgemein. Vgl. NS. 432, Nr. 272. Engelien 246. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 46-47.: 86. [Wenn ein Kind bei der Taufe unruhig ist und schreit]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/227. [Wenn man der Braut am Hochzeitstage während] [Literatur]

227. Wenn man der Braut am Hochzeitstage während der Trauung eine Puppe ins Bett legt, welche man aus Zeug zusammengebunden hat, wird sie fruchtbar, wenn aus Stroh, unfruchtbar. FS. 540.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 63.: 227. [Wenn man der Braut am Hochzeitstage während]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Liebe, Verlobung, Hochzeit, Ehe/210. [Dem Bräutigam wird vor der Trauung von jeder Art] [Literatur]

210. Dem Bräutigam wird vor der Trauung von jeder Art der Hausthiere ein Haar und eine Feder, auch etwas Brod und Fleisch in sein Zeug gesteckt, denn dann wird er hieran keinen Mangel leiden. Gegend von ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 61.: 210. [Dem Bräutigam wird vor der Trauung von jeder Art]
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