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Temme, Jodocus Deodatus Hubertus/Sagen/Die Volkssagen der Altmark/3. Sagen der übrigen Marken/42. Der Blutregen in Großmantel [Literatur]

42. Der Blutregen in Großmantel. Auf der Mühle bei Großmantel, ... ... , weißgekleidete Gestalt, die ihr befahl, sie solle das Blut von ihrem Leibe nicht abwischen, sondern es den Gerichten anzeigen. Dieses hat sie gethan, so daß es ...

Literatur im Volltext: Jodocus Deodatus Hubertus Temme: Die Volkssagen der Altmark. Berlin 1839, S. 121-122.: 42. Der Blutregen in Großmantel

Bruckbräu, Friedrich Wilhelm/Roman/Mittheilungen aus den geheimen Memoiren einer deutschen Sängerin/Erster Theil/Klatschereien [Literatur]

Klatschereien. Rosa und Paganini waren zur rechten Zeit angekommen, ... ... hast du dieß schon im Dunkeln bemerkt, und den Herrn Maler mit deinem Munde abwischen wollen,« – nahm der Herr Gemahl das Wort, – »sonst könnte ich ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Bruckbräu: Mittheilungen aus den geheimen Memoiren einer deutschen Sängerin. Zwei Theile, Band 1, Stuttgart 1829, S. 197.: Klatschereien

Anonym/Li Gi - Das Buch der Riten, Sitten und Gebräuche/8. Einzelne Riten und Verhaltensregeln/30. Kapitel/1. Dienst der Eltern [Philosophie]

1. Dienst der Eltern Ein Sohn soll seinen Eltern also dienen ... ... er rechts und links die nötigen Gebrauchsgegenstände an den Gürtel: links ein Tuch zum Abwischen von Gegenständen, ein Handtuch, Messer und Schleifstein, eine kleine Ahle aus Elfenbein, ...

Volltext Philosophie: Li Gi. Düsseldorf/Köln 1981, S. 318-319.: 1. Dienst der Eltern

Naubert, Benedikte/Märchen/Volksmährchen der Deutschen/2. Bändchen/Die hamelschen Kinder, oder das Mährchen vom Ritter St. Georg [Literatur]

Die hamelschen Kinder, oder das Mährchen vom Ritter St. Georg Die ... ... nahmen, dadurch zu steuern, daß sie die Hülfesuchenden unter diesem und jenem nichtigen Vorwande abwiesen. Dazu kam noch, daß das Bestreben Rudolphs, noch am Abend seines Lebens ...

Literatur im Volltext: Benedicte Naubert: Volksmährchen der Deutschen. Neue Ausgabe 1–4, Band 3, Leipzig 1840.: Die hamelschen Kinder, oder das Mährchen vom Ritter St. Georg

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Uebervolle Schüsseln und Teller. Serviette. Besteck wechseln [Kulturgeschichte]

Uebervolle Schüsseln und Teller. Serviette. Besteck wechseln. Eine sehr dankenswerte ... ... der Tischplatte zu liegen, und man bekundet hiermit, daß man die Serviette ausschließlich zum Abwischen des Mundes beim Essen oder Trinken gebrauchen will und nicht auch als Schutzmittel gegen ...

Volltext Kulturgeschichte: Uebervolle Schüsseln und Teller. Serviette. Besteck wechseln. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 38-49.

Abraham a Sancta Clara/Predigtliteratur/Judas der Erzschelm/Siebenter Band/Leich - Predigt des verdammten Erzschelm Judä Iscarioth [Literatur]

Leich – Predigt des verdammten Erzschelm Judä Iscarioth. Thema : ... ... er mußte allzeit ein Tüchel an seinem Arm tragen, damit er konnte die Thränen abwischen, wovon die Gewohnheit herrührt, daß der Priester in der hl. Messe das ...

Literatur im Volltext: Abraham a Sancta Clara: Judas der Erzschelm für ehrliche Leutߣ, oder eigentlicher Entwurf und Lebensbeschreibung des Iscariotischen Böswicht. 7 Bände, in: Abraham a St. Claraߣs Sämmtliche Werke, Band 7, Passau: Friedrich Winkler, 1834–1836, S. 205-241.: Leich - Predigt des verdammten Erzschelm Judä Iscarioth

Bräker, Ulrich/Theoretische Schrift/Etwas über William Shakespeares Schauspiele/Achter Band/Dritter Teil König Heinrichs des Sechsten [Literatur]

Dritter Teil König Heinrichs des Sechsten Nun muß ich mirs gefallen lassen ... ... er schlucken und mit dem Schnupftuch – rot von seines Sohnes Blut – die Tränen abwischen. O du Gret, Weib über alle Weiber, welcher Prophet hat seine Jesabell ...

Literatur im Volltext: Leben und Schriften Ulrich Bräkers, des Armen Mannes im Tockenburg. Bd. 1–3, Band 3, Basel 1945, S. 390-392.: Dritter Teil König Heinrichs des Sechsten

Harsdörffer, Georg Philipp/Prosa/Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte/Erster Band/Zweiter Theil/35. Der Gestriegelte [Literatur]

... mich einmal aufweckest. Ich wil dich zuvor abwischen wie die Pferd / eh du mich striegeln solst / und mit diesen ... ... einen Strohwisch in die Hand / und nöthigte Opilium / daß er ihn darmit abwischen möchte wie ein Pferd. Ob sich nun Opilius entschuldigte / so muste ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer: Der grosse Schau-Platz Lust- und Lehrreicher Geschichte, 2 Bde, Frankfurt a.M. und Hamburg 1664, S. CXXXII132-CXXXV135.: 35. Der Gestriegelte

Harsdörffer, Georg Philipp/Prosa/Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte/Zweiter Band/Achter Theil/192. Der erwurgte Burg [Literatur]

(CXCII.) Der erwůrgte Bůrg. Mein Kind / sagt Salomon / ... ... der Herr erschrocken / und haben mit Schnuptüchern / das an die Mauren gesprützte Blut abwischen wollen / aber nicht können / weil es sich nicht herauß wollen wischen lassen ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer: Der grosse Schau-Platz Lust- und Lehrreicher Geschichte, 2 Bde, Frankfurt a.M. und Hamburg 1664, S. 340-343.: 192. Der erwurgte Burg

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/430. Henning Bradenkirl [Literatur]

430. Henning Bradenkirl. In Ankershagen, eine Meile von Penzlin, hauste ... ... das Roth immer wieder zum Vorschein kommt, das Blut des Ermordeten, das sich nicht abwischen läßt 10 . 1 Keinen Namen nennt G, nur ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 320-322.: 430. Henning Bradenkirl

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Unsere Geselligkeit/1. Gesellschaften im eigenen Haus [Kulturgeschichte]

1. Gesellschaften im eigenen Haus. 154. Vorbereitungen. Leute, ... ... Unsitte jedoch die noch in einigen Familien herrscht, das Besteck von einem Mädchen schnell abwischen zu lassen, ist streng zu verdammen – und ebenso die furchtbare Sitte, Zahnstocher ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Gesellschaften im eigenen Haus. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 154-244.

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Engherzigkeiten. Vorschriften für Bedienung. Gute Laune der Gastgeber [Kulturgeschichte]

Engherzigkeiten. Vorschriften für Bedienung. Gute Laune der Gastgeber. Noch einiges ... ... daß sie den Stuhl eines Gastes nicht anzufassen hat, und sich die Hände sofort abwischen muß, so oft sie naß geworden sind; und letzteres ist ja, zumal ...

Volltext Kulturgeschichte: Engherzigkeiten. Vorschriften für Bedienung. Gute Laune der Gastgeber. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 289-301.

Sommer, Emil/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen/Märchen/9. Ein anderes Märchen von einem Grafensohn [Literatur]

9. Ein anderes Märchen von einem Grafensohn. Mündlich aus Wettin. ... ... der Finger ganz golden. Darüber erschrak der Knabe sehr, und er wollte das Gold abwischen, aber es blieb daran: er holte ein Messer hervor und wollte ...

Literatur im Volltext: Emil Sommer: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Sachsen und Thüringen 1. Halle 1846, S. 131-139.: 9. Ein anderes Märchen von einem Grafensohn

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Aufbruch in einer Gesellschaft. Trinkgelder. Bedienung in Wirtslokalen [Kulturgeschichte]

Aufbruch in einer Gesellschaft. Trinkgelder. Bedienung in Wirtslokalen. Im Allgemeinen ... ... stehenden Tellern, Gläsern, Gewürzbehältern usw. Gut erzogene Kellner werden auch die Biergläser außen abwischen, so daß der Gast bei ihrem Anfassen trockene Hände behält. Wohl jedem, ...

Volltext Kulturgeschichte: Aufbruch in einer Gesellschaft. Trinkgelder. Bedienung in Wirtslokalen. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 334-346.
Keyßler, Johann Georg/Neueste Reisen durch Deutschland, Böhmen, Ungarn, die Schweiz, Italien und Lothringen/Zweyte Abtheilung/86. Schreiben

Keyßler, Johann Georg/Neueste Reisen durch Deutschland, Böhmen, Ungarn, die Schweiz, Italien und Lothringen/Zweyte Abtheilung/86. Schreiben [Musik]

Sechs und achtzigstes Schreiben. Nachrichten von der Stadt Dresden. Von ... ... darinnen kochen und backen, was man will; der Rauch läßt sich auch leicht wieder abwischen. Bey der Verguldung hat es ein außerordentliches Feuer auszustehen, und da springen öfters ...

Volltext Musik: 86. Schreiben. Johann Georg Keyßler. Neueste Reisen durch Deutschland, Böhmen, Ungarn, die Schweiz, Italien und Lothringen. Theil 2. Hannover 1751, S. 1327.

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Gia Yü - Schulgespräche/Konfuzianische Schulgespräche/19. Kapitel: Dsï Lu Tschu Diën/5. Ehrfurcht vor dem täglichen Brot [Philosophie]

5. Ehrfurcht vor dem täglichen Brot Meister Kung saß einst beim ... ... des Niederen stellen, wenn man mit der vornehmsten der Feldfrüchte die geringste der Baumfrüchte abwischen wollte. Ich hielt das nicht für vereinbar mit wahrer Kultur und schädlich für ...

Volltext Philosophie: KKungfutse: Gia Yü, Schulgespräche. Düsseldorf/Köln 1961, S. 102-103.: 5. Ehrfurcht vor dem täglichen Brot

Dickens, Charles/Romane/Die Lebensgeschichte, Abenteuer, Erfahrungen und Beobachtungen David Copperfields des Jüngeren/Erster Band/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel Ich falle in Ungnade. Wäre das Zimmer, ... ... brüte ich über diesen Käsen ohne Resultat oder Erleuchtung, und wenn ich dann durch Abwischen der mit Schiefer beschmutzten Finger an meinem schweißtriefenden Gesicht einen Mulatten aus mir gemacht ...

Literatur im Volltext: Dickens, Charles: David Copperfield. München 1910, Band 1, S. 52-75.: Viertes Kapitel

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Feste und Ereignisse in der Familie/3. Die Hochzeit/1. Die Aussteuer [Kulturgeschichte]

1. Die Aussteuer. 567. Der Leinenschatz. Niemand hat die ... ... wie sie in den Haushaltungsgeschäften viel angeboten werden. Die Farbe widersteht dem notwendigen feuchten Abwischen und die Sachen sehen bald häßlich aus. Sehr zu raten ist ein ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Die Aussteuer. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 567-579.

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Teutscher Sprichwörter Gemeyne außlegung/Mann hat sich eben so bald verredt - als verthon [Literatur]

Mann hat sich eben so bald verredt / als verthon. Sponde, noxa ... ... was / vnd halts. Geredt ist geredt / man kans mit keinem schwamm mehr abwischen. Sihe wol was du redest / vnd halts dann / verheyß aber ...

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 13.: Mann hat sich eben so bald verredt - als verthon

Harsdörffer, Georg Philipp/Prosa/Der Grosse Schauplatz Lust- und Lehrreicher Geschichte/Zweiter Band/Achter Theil/200. Der kurtzweillige Postillon/7. Lob deß Landlebens [Literatur]

7. Lob deß Landlebens. Edler Herr. Wie viel glückseliger ... ... sich versichern / daß GOtt die Sonne der Gerechtigkeit alle unsre Thränen werde gleicher Gestalt abwischen / unn die Anfechtung ein End gewinnen lassen / das zu unsren Nutzen gereiche ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer: Der grosse Schau-Platz Lust- und Lehrreicher Geschichte, 2 Bde, Frankfurt a.M. und Hamburg 1664, S. 375-376.: 7. Lob deß Landlebens
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

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