Sechsundzwanzigstes Kapitel. Illustrationen. Arthur hatte sich vorgenommen, die Wohnung des ... ... Zeit lassen, um wegen unseres Geschäftes zu überlegen.« »Ah! was die Illustrationen anbelangt! Ja, ich habe mich auch schon damit beschäftigt und Einiges aufgeschrieben. ...
Achtundzwanzigstes Kapitel. Betrachtungen. Wir wissen nicht, theurer und geneigter ... ... Anzahl guter Namen zerrissen, ja eine Masse von Zukunften vernichtet wurde. Was das Letztere anbelangt, – die harmlosen Zuthaten zum Kaffee nämlich, – so müssen wir den geneigten ...
Dreiundvierzigstes Kapitel. Hehlerei. Nachdem Herr Sträuber durch den Hof geschritten ... ... s. Nehmt nur die Peitsche und den Thee!« »Na, was das Gedeihen anbelangt, da wollen wir lieber still schweigen.« »Gedeihen?« erwiderte Madame Schwemmer verwundert ...
11. Kapitel Im Musikzimmer Als wir nach Hause kamen, war Doktor ... ... zahlreiche Dienerschaft verfügten. Was die Frauen der bloß wohlhabenden oder gar der ärmeren Klassen anbelangt, so lebten und starben sie als Märtyrerinnen dafür.« »Ja«, sagte Frau ...
Neuntes Kapitel. Mancherlei Dialoge zwischen Jones und Rebhuhn, über Liebe, ... ... ein rühmlicher Tod im Dienste meines Königs und meines Vaterlands.« – »Was Ihr Geld anbelangt,« erwiderte Rebhuhn, »so bitte ich Sie, Herr, es nur wieder einzustecken. ...
Zehntes Kapitel. Alwerths Gastfreundschaft; nebst einem kurzen Entwurf des Charakters ... ... dieser jungen Dame zu erlangen hinlängliche Wahrscheinlichkeit sah; denn was sträfliche Lüste und Begierden anbelangt, die stiegen gewiß nicht bei ihm auf. Und dies war entweder die Wirkung ...
Hans Loew und Klementine Pfister. Nun schlafen sie in süßer ... ... Mir ist im Leben nie mehr jemand vorgekommen, dem alles was Form des Anzuges anbelangt – auf seine Leibwäsche und täglich frische weiße Halsbinde hielt er – so ganz ...
Drittes Kapitel. In welchem der Wundarzt seine zweite Aufwartung macht. ... ... Name Sophiens Veranlassung zu dem Zanke gegeben hätte, und was das übrige ihres Wissens anbelangt, so wird der scharfsinnige Leser von selbst bemerken, wie sie in der vorhergehenden ...
Scheiden aus dem Elternhaus. Bald nach meiner Einsegnung, die am Gründonnerstag, den ... ... Mannes. Klarer Verstand und unbegrenzte Herzensgüte waren die Grundzüge seines Wesens. Was positive Kenntnisse anbelangt, war seine Bildung den Anforderungen seiner Jugendzeit entsprechend, gering. Kaum erwachsen war ...
Neunzehntes Kapitel Es wird ein höchst bemerkenswerter Plan gefaßt. Eines ... ... Brot. Übrigens sind die andern auch viel zu groß.« »Was die Größe anbelangt, die hätt er schließlich,« meinte Sikes überlegend. »Und tun wird er ...
Viertes Kapitel. In welchem die Ankunft eines Kriegsmannes allen Feindseligkeiten ein ... ... wär' wahrhaftig für solch Zeug das beste! – Ja, aber was Ihr' Gnaden anbelangt, so thut mir's von Herzen leid, daß Ihr' Gnaden ein Unglück ...
Zwölftes Kapitel. Enthält, was vielleicht der Leser darin zu finden ... ... , wie uns gelehrt worden, gar nicht eingesetzt ist. Was zunächst die Glücksumstände anbelangt, so kann vielleicht die weltliche Klugheit verlangen, solche einigermaßen in Betracht zu ziehen ...
Freundschaftsbriefe. Darüber, sollte man denken, sind keine Regeln zu geben. ... ... in eine Nachschrift verwiesen werden. Was nun die äußere Form eines Briefes anbelangt, so ist sie ziemlich die gleiche für Freundschafts- und Höflichkeitsbriefe; wir besprechen ...
... Xlenz,« antwortete der Kerl, »was das anbelangt, mögen's Ihr Xlenz halten wie Sie wollen, wenn Sie mir nur ... ... alles wieder haben, was sie verloren hat, und was nun ein ferneres Trinkgeld anbelangt, so kann ich für jetzt Euch das wirklich nicht geben, aber sagt ...
... fuhr er fort: »Was Reichthum anbelangt und Fürstenblut, So seid Ihr beide zweifelsohne gut Und werth genug, ... ... Euren Sinn Auf eine Fürstin, eine Königin. Doch was Emilie hierbei anbelangt, Um die im Kampf Ihr eifersüchtig rangt, So kann sie zwei ...
Erste Szene Abend. Stube des Schulmeisters, von einer Lampe erhellt ... ... an seinem eignen ruhigen, klaren Bewußtsein erkennen, und was sein Verhältnis zu den Kritikern anbelangt, so ist es folgendes: die Kritiker ziehen mühselig die Schranken und machen sie ...
... Familie entehren könnte! Was aber Herrn Blifil anbelangt, so ist mein Entschluß gegen ihn unbeweglich, und es entstehe nun daraus ... ... mehr als gotische Unwissenheit!« entgegnete die Dame; »und was des Herrn Grobheit anbelangt, so verdienten Sie ein spanisches Rohr.« – »Nu, worum gib'st ...
Siebentes Kapitel. In welchem die Abenteuer beschlossen werden, welche sich ... ... Sophie verlustig gegangen, welcher er nunmehr eine ewige Beständigkeit schwur. Was Madame Waters anbelangt, so machte sie sich die Gelegenheit der Kutsche, welche nach Bath zurückging, ...
Monsieur Jacques à Paris während der Belagerung im Jahre 1870 ... ... Milch gehört zu den Seltenheiten. Was Zigaretten anbelangt, so ist Monsieur Jacques bereits auf seine Seegrasmatratze angewiesen. ...
... begann sie – was den ersten Eurer Gründe anbelangt, so ist darauf die Antwort leicht gegeben. Denn ich behaupte, ... ... um so mehr belohnen und ihnen Eure Großmuth zeigen. Und was die Meinung anbelangt, die von den Aerzten in diesem Fall geäußert wurde; nämlich, daß ...
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Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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