Durchschlngeln , verb. reg. act. Ich durchschlängele, durchschlängelt; mit krummen Schlangenlinien sich durch etwas erstrecken, in der höhern Schreibart. Ein klarer Bach durchschlängelt die grasreiche Wiese.
Die Krêbsweide , plur. die -n, in einigen Gegenden, ein Nahme der Bach- und Korbweide, Salix helix und viminalis L. weil sich die Krebse gern unter ihren Wurzeln aufzuhalten pflegen.
Das Fêldwasser , des -s, plur. von mehrern Quantitäten, ut nom. sing. Wasser, welches sich auf den Feldern sammelt, und ein Bach, der aus solchem Wasser entstehet. S. Feldbach.
Das Flōßwasser , oder Floßwasser, des -es, plur. ut nom. sing. ein Bach, Fluß oder Canal, auf welchem Holz verflößet wird.
Der Seifenbách , des -es, plur. die -bäche, im Bergbaue, ein Bach, an welchem sich eine Erzseife befindet. S. 2 Seife.
Die Singekunst , plur. car. die Fertigkeit, bach den Regeln der Kunst zu singen; ein Theil der Musik oder Tonkunst.
Die Fêldbrücke , plur. die -n, eine Brücke über einen Graben oder Bach auf dem Felde.
Der Weidenbách , des -es, plur. die -bäche, ein mit Weiden besetzter Bach.
dentifrangibulus , a, um (dens u. frango ... ... , I) m., jmd., der einem die Zähne ausschlägt, Plaut. Bacch. 605. – II) n., im Plur., dentifrangibula (sc. instrumenta), von den Fäusten, Plaut. Bacch. 596.
Der Bachstêcher , des -s, plur. ut nom. sing. ... ... lassen, und daher für anrüchtig, oder gar für unehrlich gehalten werden; auch Bachfeger. Bach hat in dieser Zusammensetzung die Bedeutung eines Canales, eines Abzuges.
Das Fischwasser , des -s, plur. ut nom. sing. ein fischreiches Wasser, ein Bach, Fluß, See u.s.f. welcher Fische enthält.
Die Drosselbêêre , plur. die -n, die Beeren des Bach- oder Hirschholders, und dieser Strauch selbst; entweder weil sie eine angenehme Speise der Drossela sind, oder auch, weil sie drossel-d.i. büschelweise wachsen. S. 1 Drossel, ingleichen Bachhohlunder.
nucifra(n)gibulum , ī, n. (nux u. frango), ein Nußknacker, scherzh. vom Zahn, Plaut. Bacch. 598.
Der Schwêlkenbaum , des -es, plur. die -bäume, in einigen Gegenden, ein Nahme des Bach- oder Wasserhohlunders, dessen traubenartige weiße Blumen auch Ballrosen und Schneebälle genannt werden; Viburnum opulus. Der Nahme lautet in verschiedenen Gegenden bald Schwalbeere, Schwalbisbeere, Schwelkenbeere, ...
Nmphen (Mythologie) . Die ideale Weltanschauung der griechischen Vorzeit belebte Wald und Flur, Berg und Thal, Bach und Fluß, Strom und See mit einer Götterfülle, und die zahlreiche Schaar der Nymphen war es vornehmlich, die unter verschiedenen Benennungen die Natur bevölkerten, und ...
Lychen, Brandenburg Forsthaus Wuppgarten ... ... Kurhotel Küstrinchen Küstriner Bach Mädchenhaus Marktplatz und ...
Der Hirschhohlunder , zusammen gezogen Hirschholder, des -s, plur. inus ... ... Speise der Hirsche sind; Sambucus racemosa L. S. Berghohlunder. 2) Des Bach- oder Wasserhohlunders, Viburnum opulus L. welcher auch Ballrosen, Schwelgenbaum u.s ...
Brieg, Schlesien: Postamt Rückseite ... ... Brieg Gebiet: Schlesien Beschreibung: Postamt Verlag: Arthur Bach, Brieg Datierung: 1916 Status: gelaufen
Gleichenberg (CZ), Tschechien: Stadtansicht Rückseite ... ... CZ) Gebiet: Tschechien Beschreibung: Stadtansicht Verlag: Josef Bäck, Gleichenberg Datierung: 1915 Status: gelaufen
Verwehter grosser Einschnitt; Strecke Cranzahl-Weipert vom 3. bis 7. Februar 1905. Verlag: Magnus Bach, Cranzahl.
Buchempfehlung
Der lyrische Zyklus um den Sohn des Schlafes und seine Verwandlungskünste, die dem Menschen die Träume geben, ist eine Allegorie auf das Schaffen des Dichters.
178 Seiten, 9.80 Euro