Vormittagssitzung. [Der Zeuge Gisevius im Zeugenstand.] ... ... war aus einzelnen Opponenten eine Gruppe geworden, und spätestens mit dem Zeitpunkt, wo Beck das anerkannte Oberhaupt aller Verschwörer wurde, von links nach rechts, trat mit Beck Goerdeler als die führende Persönlichkeit für einen Reichskanzlerposten in den Vordergrund, so daß ...
... deutschen Truppen vereinbart wurde, warnte der Generalstabschef Generaloberst Beck mit Billigung des Oberbefehlshabers des Heeres in einer Denkschrift vor einer Politik, ... ... letzten Endes zu einem Weltkrieg mit tragischem Ende für Deutschland führen müsse. Generaloberst Beck wurde abgesetzt. Als am 10. August 1938 Hitler sich ... ... der Aufrüstung und – wurde abgesetzt. Der Generalstabschef Beck erhob politische Warnungen und – wurde entlassen. Generaloberst Adam ...
... Und das Haupt dieser Gruppe war ja, wie Sie angegeben haben, Generaloberst Beck? GISEVIUS: Jawohl. DR. LATERNSER: Und dieser gehörte ja ... ... zu diesem Zweck in Verbindung gestanden habe? GISEVIUS: Popitz hat vornehmlich mit Beck in Verbindung gestanden, hat sicherlich mit Witzleben in Verbindung gestanden ...
... Sudetenlandes betrifft, scheint der Hauptpunkt der Verteidigung der zu sein, daß Brauchitsch, Beck und andere Generale sich damals dem Risiko eines Krieges widersetzten. Aus den ... ... Ihre Einstellung kommt nirgends besser zum Ausdruck als in einer Rede, die General Beck im Jahre 1935 vor der deutschen Kriegsakademie gehalten hat. Der ...
Vormittagssitzung. OBERST WHEELER: In ihrem Bestreben, die christliche Religion in Deutschland ... ... Vorsetzblatt dieses Buches lautet: »Dem jungvermählten Paare Friedrich Rosebrock und Else geborene Zum Beck mit den besten Wünschen für eine glückliche und gesegnete Ehe. Überreicht von ...
... Herrn Beck, eine neue Lösung vor. Die Unterredung zwischen Hitler und Beck am 5. Januar 1939 ist in Dokument TC-73, Nummer 48, GB-34, enthalten. Der Angeklagte empfing Herrn Beck am nächsten Tag und erklärte, daß eine gewaltsame Lösung des Problems Danzig ...
... wandte sich an den Chef des Generalstabs Beck. Der Chef des Generalstabs Beck intervenierte bei Hitler. Es ... ... Unterredung bat. Brauchitsch verweigerte diese und ließ Beck ostentativ mehrere Wochen warten. Beck geduldete sich nicht so lange, er ... ... Gedanken Becks und die Unterhandlungen zwischen Beck und Brauchitsch? GISEVIUS: Beck schenkte mir sein Vertrauen, ...
... aber ganz kurz erwähnen, zum Zeitersparen. Ich war selbstverständlich mit der Gruppe Beck, Goerdeler, meinem Freund Strünck, Gisevius und so weiter in der Angelegenheit ... ... der Gestapo unterworfen werden könnte. Und so habe ich neben der Berührung mit Beck, Goerdeler, Gisevius und Strünck und so weiter – habe ...
... solange nicht verloren, als man ihn nicht selber verloren gäbe. Beck sagte, mit solch einer Antwort eines Feldmarschalls ließen sich allerdings keine strategischen ... ... als eine ganz große Enttäuschung empfunden, und ich darf deshalb nochmals wiederholen, was Beck damals sagte: »Wir wurden im Stich ... ... Feldmarschall nach dem anderen den militärischen Gehorsam gegenüber Hitler verweigern sollte, worauf Beck den militärischen Oberbefehl in Berlin ...
... Wehrmacht, von Fritsch und die des Generalstabschefs Beck, zur Frage eines Krieges ist ja bekannt. Ich wollte Sie nur fragen ... ... im Wintergarten Platz gehabt haben. Und hier sagt er, außer Göring, General Beck, General Keitel, von Brauchitsch, sei gleichzeitig anwesend gewesen von Neurath, von ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte von Neurath im Zeugenstand.] DR. ... ... ja zugegen gewesen war, und zusammen mit ihm und dem Generalstabschef, General Beck, besprach ich mit ihnen, was wir etwa unternehmen könnten, um Hitler umzustimmen. ...
Nachmittagssitzung. DR. STAHMER: Ich komme nunmehr zu meinem Schlußwort. Überschauen ... ... leitete Konsultationen mit einer Reihe von Staaten ein. In der gleichen Zeit fuhr Minister Beck, statt nochmals nach Berlin zu kommen, nach London und kehrte von dort mit ...
... mehr geführt. Stimmt das? VON BRAUCHITSCH: Das ist ein Irrtum. General Beck hat bis zum 1. September 1938 die Geschäfte des Chefs des Generalstabs voll und ganz geführt. DR. LATERNSER: Generaloberst Beck hat eine Denkschrift verfaßt, die hier schon erörtert ... ... eine Politik, die mit militärischen Maßnahmen unterstützt wurde. Generaloberst Beck hatte eine Denkschrift aufgestellt, in der er kurz ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge Hirth im Zeugenstand.] VORSITZENDER: In ... ... mitgenommen wurden, wie Müller, der spätere Leiter des Amtes IV, Huber, Fresch, Beck, sie waren früher Anhänger der Bayerischen Volkspartei gewesen, und selbst der ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte von Neurath im Zeugenstand.] VORSITZENDER: ... ... .] Nun haben Sie erklärt, daß Sie sofort nach dieser Konferenz mit General Beck und General von Fritsch sprachen. Erinnern Sie sich daran? VON NEURATH: ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Neurath im Zeugenstand.] SIR DAVID ... ... habe ich gestern schon gesagt, mit Generaloberst von Fritsch und mit dem damaligen Generalstabschef Beck, und ich habe auch ausgeführt, daß wir damals übereingekommen seien, gemeinschaftlich gegen ...
... Ich wurde eines Vormittags völlig überraschend mit dem Chef des Generalstabs, dem General Beck, zum Führer befohlen. Ich glaube, gegen 11.00 Uhr. Der Oberbefehlshaber ... ... ich sagen, der Chefs. Er wußte damals wohl aus der Denkschrift des Generaloberst Beck und deren Überreichung durch Generaloberst von Brauchitsch, daß die Oberbefehlshaber ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Jodl im Zeugenstand.] ... ... Führer hat ihn aber abgelehnt. Er hat aber ganz schroff den Vorschlag des Generals Beck abgelehnt, zu erklären, daß wir das westrheinische Gebiet nicht befestigen würden. Das war ein Vorschlag von General Beck, den der Führer schroff ablehnte. PROF. DR. EXNER: Meinten Sie ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte von Papen im Zeugenstand.] DR. ... ... militärischen Freunden, sehr viel gesprochen worden. Im Herbst 1943 wurde ich in den sogenannten Beck-Plan eingeweiht, von dem hier die Rede gewesen ist durch den Zeugen Gisevius. ...
... , in welchem die Stellungnahme des polnischen Außenministers Beck vom 31. Oktober 1938 und sein Auftrag an den Polnischen Botschafter Lipski ... ... Eindruck wurde bestätigt bei den Verhandlungen, die anläßlich des Besuches des polnischen Außenministers Beck in Berlin am 5. Januar 1939 und dem Gegenbesuch des Reichsaußenministers in ...
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