Neunte Szene. Vorige, Vroni, ein Bündel unterm Arm, tritt ... ... 's Mensch, mußt gleich flenna? Darf die alt' Ahnl sich leicht nit a bissel 'n Schnabel wetzen? Bleib nur da – d' Wahrheit verbrennt dich nit ...
Vierte Szene Vorige ohne Johann und Tonl. Gäste. Von ... ... sich anders halten, wird er nicht zu klagen haben. BARBARA. Na, a bissel a Nachsicht kann man doch ein jungen Menschen angedeihen lassen. FREY. Wenn ...
Zweite Szene Vorige. Hutterer. Hutterer kommt hinter dem Gitter ... ... die werd ich nicht los, und da wär mir's halt am liebsten so bissel seitab vom ärgsten Gwühl; in ein Kloster werd ich nicht gehn, aber Geistlicher ...
Dritte Szene Vorige ohne Mostinger. Josepha, Katscher, später Mostinger zurück ... ... ! Ganz verwahrlost. Gehn S', halten S' Ihnen und lassen S' Ihnen a bissel auf gleich richten. Sie schickt sich an, seine Halsbinde zu ordnen, ...
Achte Szene. Im Großvaterstuhl sitzt die alte Burgerlies mit Strickzeug, ... ... gelegt, den Bündel genommen und reicht der Lies beide Hände. Und um das bissel Leben streitet Ihr Euch herum mit aller Welt? Weiß das, versteh Euch, ...
Dritte Szene Schön, Anna, Josepha. Aus dem Trakte treten auf ... ... Ich danke für euere Sorgfalt. HUTTERER schmerzlich. Du meinst, die kommet a bissel spät. HEDWIG. Ich sage ja nichts. Wenn ich euch jetzt wie ein ...
Dritte Szene Luise Millerin kommt, ein Buch in der Hand. ... ... an die Lehne des Stuhls und bedeckt das Gesicht. Höre, Luise – das bissel Bodensatz meiner Jahre, ich gäb es hin, hättest du den Major nie gesehen ...
Sechste Szene Vorige. Sidonie und Hedwig, aus dem Trakte. ... ... Steckt es rasch ein, zu seiner Frau. Es war halt gestern so a bissel lustig. Zu Hedwig. Du willst das Bild nicht sehen! Gut, kriegst ...
... Frau Gemahlin ... STOLZENTHALER drohend. Sö! Setzen S' a bissel aus, über mein Weib wird nix gredt. MARTIN halblaut zu Schalanter ... ... ich gsagt? Deutet aufs Landhaus. Heut mag's dir da drin a bissel lustig werdn! Hinter der Szene wird auf einer ...
Sechste Szene Vorige. Leonhardt. LEONHARDT Fuhrknecht, hat ein ... ... ' ihr Wirtschaft. GRILLHOFER. Ich muß hin – wird mich net umbringen, dös bissel Fahrn, wird mich nöt umbringen; mit meine eigenen Augen muß ich mich überzeugen ...
... Ich bleib dabei, er hat damals a bissel voreilig 'n Gehorsam empfohlen. ANNA. Hätt er vielleicht 's Gegenteil ... ... SCHÖN kleine Pause. Du, hörst, Alte? Der Bub wird a bissel weinen, wenn wir sterben. ANNA trocknet sich die Augen. So ...
Fünfte Szene Vorige. Atzwanger, Herwig. ATZWANGER die Türe ... ... , schau, wie s' zittert, führ s' nachher – wenn wir schon a bissel weit weg sein – über die Stiegn, bring s' nach Haus, laß ...
Fünfte Szene Vorige. Dusterer. DUSTERER kleine, hagere, ... ... wordn aufs letzte Beten? GRILLHOFER. Hm, besser, ja, ich mein schon a bissel besser! DUSTERER setzt sich. Verlaubst schon. Na, sollt mich freun. ...
Fünfte Szene. Ferner und Höllerer. Der Hintergrund füllt sich nach ... ... Boshaft. Schwiecher, wie is's, hast nit um d' Hand noch a bissel was auf mein' G'höft anz'schaffen? Aber wie d' blaß word' ...
Sechste Szene Schalanter und Martin. SCHALANTER pfiffig. Martin ... ... vom Herrn Feldwebel, und bei all zwei, scheint mir, gloost's noch a bissel. No, is mir lieb, daß ich das weiß! MARTIN. ...
Erste Scene. Elegantes Zimmer in des Schusters Fledermaus neuem Hause. ... ... Ehrfurcht zufrieden. Euer Gnaden hin, Euer Gnaden her; diese Wörter sind mir ein Bissel zu wenig. Sie rauscht mit dem langen Schleppkleide auf dem Theater hin und ...
Sechste Szene Die Vorige. Josepha und Martin erscheinen auf dem breiten Wege. JOSEPHA welche Martin führt, besorgt. Martin! HEDWIG ... ... seiner Seite nieder und legt seinen Kopf in ihren Schoß. So rast halt a bissel, aber nit lang!
668. An Friedrich August von Kaulbach 668. An Friedrich August von Kaulbach Wiedensahl 30. Nov. 86. Deine letzten angenehmen ... ... spielend über den Häuptern Deiner Unterthanen schwingen. Bitte, gieb bald mal wieder ein Bißel Nachricht Deinem getreuen Wilh. Busch.
523. An Friedrich August von Kaulbach 523. An Friedrich August von ... ... hängen auch dabei. – Schönsten Gruß!! – Und schreib bald mal wieder ein bißel Was an Deinen alten Wilh. Busch
I. Eduard Rother befand sich in einer räthselhaften Stimmung, als er ... ... .« »Also soll ich gehn?« »Ach nein, bleiben's noch ein bissel.« Eine Pause trat ein. Sie versank in Gedanken, er ging langsam ...
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