Militaria Offizier und Mann Das Verhältnis des deutschen Offiziers zum Mann war ... ... stillschweigend auf die Verteilung der Speisen und Getränke übertrugen. Daß es in den meisten Kasinos bei der Fidelitas nicht nur unfein, sondern als Gegengewicht gegen die offiziell immer ...
Sechstes Capitel. Eingeladene.... Inviti. Wenn man auch annehmen darf, ... ... ... – Aber wie? – Mittelst der Theatrophone, die im Concertsaale des Casinos aufgestellt sind. Die Gesellschaft besitzt ja zahlreiche unterseeische Kabel, die den Großen Ocean ...
Zweites Capitel. Die Wirkung einer kakophonischen Sonate. Im Finstern und ... ... folgen sie denn alle ihrer künstlerischen Eingebung. Noch nie haben sie wohl in den Casinos oder auf den Bühnen des amerikanischen Bundesstaates mit mehr Talent und Innigkeit gespielt. ...
Zweites Capitel. Von Insel zu Insel. Wenn sich der Horizont ... ... Milliard-City führte, über das sie ihrer Bewunderung unverholenen Ausdruck gaben. Im Saale des Casinos gab das Concert-Quartett auch einige Stücke aus seinem Repertoire zum Besten. Der ...
... Was »örtliche« Zeitungen angeht, so werden diese in den Ateliers des Casinos unter der Aufsicht zweier Chefredacteure gesetzt und gedruckt. Die eine ist das ... ... Er hat sich nicht getäuscht, alle Plätze sind vergriffen. Der reizende Saal des Casinos enthält deren freilich nur hundert, und wenn man ...
Neuntes Capitel. Die Gruppe der Sandwich-Inseln. Diesen Theil des ... ... am Morgen des 6. Juli. Sofort verbreitet sich diese Nachricht und die Anzeigetafel des Casinos zeigt die telautographische Inschrift: »Standard-Island in Sicht der Sandwich-Inseln« ...
... Privatzimmer, und die Spiegelwände im Saale des Casinos warfen nur das Bild des Lehrers allein zurück, doch das war ohne ... ... der Tropenzone im Stillen Ocean Zu derselben Stunde gab das Quartett im Saale des Casinos sein zweites Concert. Wir bemerken hierzu, daß nach dem ersten großen Erfolge ...
Drittes Capitel. Ein Hofconcert. Seit dem 21. December hat die ... ... Zorn hinzu, denn wir haben ihn ja bei unsern Concerten an der Thür des Casinos stehen sehen, weil er einen Salonplatz für sich und die Königin nicht erschwingen ...
Zehntes Capitel. Wechsel der Besitzer. Die Abfahrt von Standard-Island ... ... Himmel werden Tanzbelustigungen veranstaltet. Der glänzendste Ball findet aber in den Prachträumen des Casinos statt, wo die jungen Herren, die jungen Frauen und die jungen Mädchen ebensoviel ...
... Nach der Rückkehr wird im großen Saale des Casinos ein kleines, aber seines Mahl eingenommen , und die sechste Stunde kommt ... ... Um neun Uhr begaben sich die Eingeladnen zu dem Concert in den Salons des Casinos. Das Programm enthält vier Nummern – nicht mehr als vier: Fünftes ...
Zwölftes Capitel. Steuerbord gegen Backbord. Standard-Island hat die Gewässer ... ... oder viermal des Tages »strandet« er dann wie ein Schiff in den Salons des Casinos, wo das Quartett ihn vergeblich zu trösten sucht. Der Commodore Simcoë beschränkt ...
... Wie zu erwarten, besaß die Bibliothek des Casinos eine reiche, sogar vollständige Sammlung von Karten über den Stillen Ocean, die ... ... eine mondlose Nacht wird dieses glänzende Schauspiel unterstützen. Im großen Saale des Casinos wird das Quartett in der erwähnten Weise, und zwar von Cyrus Bikerstaff' ...
Zwölftes Capitel. Drei Wochen auf Pomoton. Das Quartett würde fürwahr ... ... – am 17. September – empfindet Frascolin, als er sich in der Bibliothek des Casinos befindet, das sehr natürliche Verlangen, die Karte des Pomotou-Archipels, dem sie ...
Dreizehntes Capitel. Auf Tahiti. Der Archipel der Gesellschaftsinseln oder von ... ... dem Steuerbordhafen heimzukehren. Am Abend finden sich die Pariser Künstler im Saale des Casinos zusammen. »Da steht uns ein Concert bevor, beginnt Frascolin. Was werden ...
Elftes Capitel. Angriff und Abwehr. Das war der erste Ausbruch ... ... die Bratsche und das Violoncell! Der vortreffliche Athanase Dorémus war freilich im Saale des Casinos zurückgeblieben, weil er einen Schüler erwartete, der sich nun einmal darauf versteift, ...
Einundzwanzigster Brief Paris, Sonntag, den 26. Dezember 1830 Ich ... ... ich gestern in deutschen Zeitungen gelesen, man sich auf der Straße und in den Kasinos bang und freudig einander fragt: »Wird der Herzog von Koburg wieder heiraten oder ...
Deutsche Soldaten in der pariser Oper Die Uraufführung des Verdun-Films ... ... nicht erklären, die sie von diesem Lager her verspürt haben. Aber die Lektüre der Kasinos ist wohl eher Ganghofer und Otto Ernst gewesen. Die französischen Soldatengesichter sind ...
Sommer in Rio Es wird November. Die sogenannte »Saison« von Rio ... ... diese Lieder schon überall vorausgeübt, damit jeder einstimmen könne; man hört sie in den Kasinos, den Restaurants, im Radio, im Grammophon und in den Negerhütten; überall wird ...
Rio de Janeiro Vor fast vierhundert Jahren, 1552, schreibt Tomé de ... ... und farbig orientalischen Gäßchen, mit ihren Negerhütten und gigantischen Ministerien, mit ihren Badestränden und Kasinos – ein Alles-Zugleich, eine Luxusstadt, eine Hafenstadt, eine Geschäftsstadt, eine Fremdenstadt ...
Erster Teil 1813–1842 Am 22. Mai 1813 in Leipzig auf dem ... ... bedeutet wurde, daß nur ein Orchester zweiten Ranges – das damalige Valentinosche des Casinos der rue St. Honoré – und außerdem nur eine Probe mir zu Gebote ...
Buchempfehlung
Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro