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Vorsehen

Vorsehen [Wander-1867]

1. Besser vorgesehen als nachbereut. Engl. : Forecast is better ... ... . ) 2. Der sich fürsiehet, dass er nicht in Koth felt, der darf sich nicht wäschen. – Lehmann, 690, 5. ...

Sprichwort zu »Vorsehen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1698-1700.

Grasjahr [Wander-1867]

Grasjahr – Dreckjahr. In einem Jahr , das viel Gras bringt, regnet es viel, gibt es daher auch viel Koth auf den Wegen . Nach einer andern Ansicht soll die Bezeichnung daher ...

Sprichwort zu »Grasjahr«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Côte, La

Côte, La [Meyers-1905]

Côte, La (spr. kōt'), die zum schweizer. Kanton Waadt gehörigen, 20 km langen Gestade des Genfer Sees , westlich von Lausanne (s.d.), von Coppet über Nyon und Rolle nach Morges . Die Uferhöhen sind ...

Lexikoneintrag zu »Côte, La«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1906, S. 311.
Cotylêys

Cotylêys [Hederich-1770]

COTỸLÊYS , i, Gr . Κοτυλεύς, έως, ein Beynamen des Aeskulapius, unter welchem ihm Herkules einen Tempel in Lakonien, an dem Eurotas erbauete, da er von des Hippokoons Söhnen in κοτύλη, oder in der Hüfte, verwundet, allein hieselbst wieder geheilet worden ...

Lexikoneintrag zu »Cotylêys«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 787.
Bewèrfen

Bewèrfen [Adelung-1793]

Bewèrfen , verb. irreg. act. (S. Werfen,) werfend bekleiden, bedecken, besudeln u.s.f. Jemanden mit Koth bewerfen. Eine Wand mit Kalk, eine Mauer mit Lehm bewerfen. Den Hopfen bewerfen, die Erde um denselben aufhäufen; S. Bewallen. Daher ...

Wörterbucheintrag zu »Bewèrfen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 970.
Abreiben

Abreiben [Adelung-1793]

Abreiben , verb. irreg. act. S. Reiben. 1) Durch Reiben wegschaffen. Den Koth abreiben, von dem Kleide reiben. Den Rost abreiben. Ingleichen durch Reiben reinigen, glätten. Die Kleider abreiben. Ein Gewehr mit Bimsstein, eine Fläche mit Schachtelhalm abreiben. 2 ...

Wörterbucheintrag zu »Abreiben«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 82.
caenosus

caenosus [Georges-1913]

caenōsus , a, um, Adi. m. Comp. (caenum), voller Kot, kotig, morastig, lacus, Col. 7, 10, 6: gurges, der Styx, Iuven. 3, 266: aqua, Hier. in Iesai. 9, 3. v. ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »caenosus«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 905.
Konténta

Konténta [Meyers-1905]

Konténta (lat. contenta , Mehrzahl von contentum ), Inhalt , z. B. der Inhalt eines Briefes oder einer sonstigen Schrift; im anatomischen Sinne ... ... Eingeweide (K. der Leibeshöhle ), aber auch ihr Inhalt ( Nahrung , Kot).

Lexikoneintrag zu »Konténta«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 11. Leipzig 1907, S. 437.
Abspülen

Abspülen [Adelung-1793]

Abspülen , verb. reg. act. 1) Durch Spülen wegschaffen. Den Koth von den Pferden, von einem Gefäße abspülen. 2) Metonymisch, durch Spülen von außen reinigen. Die Pferde, den Wagen, ein Gefäß, das Garn, die Häringe abspülen. Ingleichen von dem ...

Wörterbucheintrag zu »Abspülen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 113.

Ankleben [Wander-1867]

* Er lässt sich gern etwas ankleben. [Zusätze und Ergänzungen] *2. Er klebt an, wie Kot am rat. »Spricht man auff deutsch von denen, die sich in alle sachen mengen, wöllen die förnemsten vnd besten sein, vnd können doch nichts ...

Sprichwort zu »Ankleben«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Abfallen [Wander-1867]

1. Abgefallen , sagte Don Carlos, als seine Leute zu Alfons überliefen. *2. Er fällt ab, wie der Koth vom Rad. – Kirchhofer, 243. *3. Er fällt ...

Sprichwort zu »Abfallen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Kothball

Kothball [Wander-1867]

Wenn du einen Kothball an die Wand wirfst, bleibt er nicht kleben, so lässt er doch einen Fleck zurück. – Burckhardt, 255. Von den Folgen der Verleumdung . (S. ⇒ Koth 26.)

Sprichwort zu »Kothball«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1558.
Patschen

Patschen [Wander-1867]

* Hê patscht in den Dreck , dat de Sopp äm um de Ôr'n flüggt. ( Altmark. ) – Danneil, 180. Er tritt so stark in Pfützen und Schmuz , dass er von Koth bespritzt wird.

Sprichwort zu »Patschen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1197.
Ankehren

Ankehren [Adelung-1793]

Ankehren , verb. reg. act. 1) Von kehren, verrere, kehrend einer Sache nähern. Den Koth, den Staub an die Wand ankehren. 2) * Von kehren, wenden, so viel als anwenden, welche Bedeutung aber nur in einigen Oberdeutschen Gegenden üblich ...

Wörterbucheintrag zu »Ankehren«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 320.
Erharten

Erharten [Adelung-1793]

Erharten , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte seyn, hart werden. Der Koth erhartet an der Sonne. In welchem Verstande irharten schon bey dem Ottfried und Notker vorkommt. Daher die Erhartung.

Wörterbucheintrag zu »Erharten«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1900.
Ausfegen

Ausfegen [Adelung-1793]

Ausfegen , verb. reg. act. durch Fegen hinaus schaffen. Den Koth ausfegen. Ingleichen metonymisch, durch Fegen reinigen. Ein Zimmer ausfegen. Der biblische figürliche Gebrauch für vertilgen, ist veraltet.

Wörterbucheintrag zu »Ausfegen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 588.
scybalon

scybalon [Georges-1913]

scybalon , ī, n. (σκύβαλον), der Kot des Leibes, Th. Prisc. 2, 9 u. 10.

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »scybalon«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 2552.
Besalben

Besalben [Adelung-1793]

† Besalben , verb. reg. act. welches nur in den niedrigen Sprecharten vorkommt. 1) Mit Koth besudeln, beschmutzen. 2) Betriegen. Du hast mich besalbt.

Wörterbucheintrag zu »Besalben«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 889.
limaceus

limaceus [Georges-1913]

līmāceus , a, um (2. limus), aus Kot, Tert. de res. carn. 49 in.

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »limaceus«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 657.

Jedermann [Wander-1867]

1. Da jederman gehet, wächst kein Grass. – Lehmann, 259, ... ... 94. 3. Der jedermans ist, hängt sich an alle Räder wie Koth . – Lehmann, 259, 24. »Hängt sich bald an diss ...

Sprichwort zu »Jedermann«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
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