Gesinde , familia (übh.). – servitium. servi et servae (die Sklaven u. Sklavinnen). – famuli et famulae (die Diener u. Dienerinnen, Aufwärter und Aufwärterinnen). – ancillae (die Mägde, die das Hauswesen etc. besorgen). – mein, dein ...
reliquus (relicuus), a, um (relinquo), zurückgelassen, übriggeblieben, ... ... eig.: A) im allg.: si qua spes reliqua est, Cic.: familia, ex qua reliquus est Rufus, zurückgeblieben, noch übrig ist, Cic. ...
plēbēius , a, um (plebs), I) bürgerlich, nicht patrizisch, plebejisch, aus der Plebs (Ggstz. patricius), familia, Cic.: homo, Cic.: Pudicitia (Göttin), Liv.: consul, Liv.: ...
hercīsco (ercīsco), ere, ein Erbgut, eine Erbschaft zerschlagen, teilen, in der Verbdg.: herciscunda familia, Erbschaftsverteilung, Corp. inscr. Lat. 1, 205. II. lin. 54 sq. (wo erc.) Cic. de or. 1, 237 ...
erlaucht , illustris (in die Augen fallend durch Ruhm, gleichs. ... ... hochangesehen, z.B. Stand, ordo [v. Senat]: Familie, familia). – e. Name, claritudo: dein e. Vater, pater tuus ...
fundātus , a, um, PAdi. (v. 1. fundo), mit einem guten Grunde versehen, I) eig.: ... ... 5. – II) übtr., den Glücksumständen nach fest begründet, fundatissima familia, Cic. de domo 36, 96.
Costetti , Giuseppe, ital. Lustspieldichter, geb. 13. Sept. 1834 ... ... Bologna , lebt in Rom als Sektionschef im Unterrichtsministerium; schrieb: »Il figlio di famiglia« (1864), »I dissoluti gelosi« (1860) u.a.
ūniversus (archaist. ūnivorsus), a, um (v. unus ... ... adi.: mundus, die ganze Welt, als ein einzelnes Ganzes gedacht, Cic.: familia, Cic.: vita, Cic.: triduum, ganze drei Tage, Ter.: ad ...
patricius , a, um (patres, s. paterno. II, ... ... ) adi.: pueri, Plaut.: homo, ein Patrizier, Salv.: gens, Iuven.: familia, Cic. u. Vell. – II) subst., patricius, der ...
adoptīvus , a, um (adopto), a) zur Adoption gehörig, ... ... .: pater, frater, soror (Ggstz. naturalis, rechte, leibliche), ICt.: familia, die Familie, in die jmd. durch Adoption aufgenommen worden ist, ICt ...
Sprößling , I) eig.: germen. – surculus (junger Trieb). ... ... – Q. Katulus, der Sp. eines hohen Hauses, Q. Catulus summa in familia natus: L. Tarquitius, der Sp. eines patrizischen Geschlechts, L. Tarquitius ...
leibeigen , servus. – aere nexus (durch Schulden). – ... ... ). – aere nexus (durch Schulden leibeigen gewordener). – die Leibeigenen jmds., familia alcis. – Leibeigenschaft , servitus; condicio servilis. – jmd. aus ...
Hausgerät , supellex. – Hausgesinde , familia (als Haussklaven). – domestici (als Hausgenossen). – mein, dein etc. H., mei, tui etc.
familiola , ae, f. (Demin. v. familia), eine kleine Familie, Hieron. epist. 108, 2.
familiāris , e (familia), I) zu den Sklaven-, zum Gesinde gehörig, habeo opinor familiarem tergum, ne quaeram foris, Plaut. asin. 319. – subst., familiāris, is, m., ein Sklave, Bedienter, Plur. = das ...
Familisten , Religionspartei in England u. Holland , um 1575 ... ... David Joris , gestiftet. Er vereinigte sich mit seinen Anhängern zu einer Familia caritatis ( Liebesfamilie ). Sie wurden Ausschweifungen beschuldigt, weil Niklas ...
Familisten (lat. Familia charitātis, » Liebesbrüderschaft «), religiöse Sekte in den Niederlanden und England , von Heinr. Niclaes , einem Schüler des David Joris , im 16. Jahrh. gestiftet, verschwanden im 17. Jahrh.
monētārius , a, um (moneta), zur Münze gehörig, Münz-, familia, die Münzarbeiter einer Münze, Corp. inscr. Lat. 6, 298. – subst., monētarius, iī, m., der Münzarbeiter, Münzer, Corp. inscr. Lat. ...
familiōsus , a, um (familia), ein zahlreiches Gesinde habend, domus, Porphyr. Hor. epod. 2, 65.
... plebeii generis (von plebejischer Abkunft). – plebeiā familiā natus, nata (von bürgerlicher Familie). – ... ... natus, nata (von bürgerlichen Eltern). – ein ehrbares B., honestā familiā plebeiā natus, nata: ein vornehmes B., amplā familiā plebeiā natus, nata: ein B. aus Athen, civis Atticus ...
Buchempfehlung
»Was soll ich von deinen augen/ und den weissen brüsten sagen?/ Jene sind der Venus führer/ diese sind ihr sieges-wagen.«
224 Seiten, 11.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro