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Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/84. Brief. An Fanny [Literatur]

LXXXIV. Brief An Fanny Sie ist vollbracht die Trennung, ... ... den gröbern Theil des Menschen sättigen. O Fanny! – Ich will mich laben an meiner Lieblingslaune in den ... ... entsagen, deren Genuß in meiner Willkühr stünde. Du wirst Dich wundern, Fanny, ich darf Besuche annehmen, und auch wieder geben, nur ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 15-17.: 84. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/108. Brief. An Fanny [Literatur]

CVIII. Brief An Fanny Schon einige Wochen sind vorüber, ... ... von *** Nicht wahr, Fanny, das heißt fein gequält? – Aber genug, ich bleibe bei diesem ... ... war er so bescheiden, seinen ersten Besuch abzukürzen. – Aber ich, meine Fanny! ich muß wohl diesen ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 94-105.: 108. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/101. Brief. An Fanny [Literatur]

CI. Brief An Fanny Wenn wir gutchristlichen Katholiken in eine fremde Stadt gerathen, so eilt ... ... ich dann laut – und kehrte zurük nach Hause. – Ja, meine Fanny! – die Geschichte in der Kirche hatte mich so sehr erzürnt, daß ich ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 71-76.: 101. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/119. Brief. An Fanny [Literatur]

CXIX. Brief An Fanny Wie ich nach P.... kam, brauchst Du wohl nicht zu wissen, die Reise ist zu klein und zu unbedeutend; was aber da mit mir vorgieng, mag jede brave Schauspielerin zur Warnung lesen, damit sie sich vor einem solchen flegelhaften ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 126-130.: 119. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/111. Brief. An Fanny [Literatur]

CXI. Brief An Fanny Theuerste! – Wenn mir doch nur der Himmel kein so weiches Herz gegeben hätte! denn es ist die Quelle unendlicher Leiden. – Lustrini weinte wie ein Kind beim Abschiede – ich weinte ganz natürlich auch mit! – ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 108-113.: 111. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/131. Brief. An Fanny [Literatur]

CXXXI. Brief An Fanny Die Dame, mit welcher ich hieher reiste, ist eine unausstehliche Prozeß-Krämerin. Sie hat mir den ganzen Weg über nichts als von ihren Streitigkeiten vorgeplaudert. – Ich mußte alle nur mögliche Geduld zusammennehmen, um nicht aus dem Wagen zu ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 154-159.: 131. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/141. Brief. An Fanny [Literatur]

CXLI. Brief An Fanny Diesmal, liebes Mädchen, läßt Du mich gar zu lange auf Nachrichten warten! – Was mag wohl die Ursache seyn? – Ist etwa Dir oder deinem Liebling wieder ein neues Unglük zugestossen? – Nicht doch! – dann hätte ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 181-185.: 141. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/163. Brief. An Fanny [Literatur]

CLXIII. Brief An Fanny Theuerste, liebste Fanny! – Ich habe Dir mit Vorbedacht ... ... strauchelt! – Aber, liebe Fanny, sey doch kein Kind, wie könnte Dir denn Wilhelm gram werden, ... ... für das Wohl der Menschheit und für unser eigenes. – Dies, meine Fanny, ist nur obenhin das ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 242-246.: 163. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/152. Brief. An Fanny [Literatur]

CLII. Brief An Fanny Nun, da haben wir's ja!!! – Sagt ich's nicht zum voraus, der milchbärtige Junge würde wie eine feige Memme zurükbeben, wenn das Bürger-Vorurtheil die Zähne gegen ihm blökte? – Da haben ihm einige alte Weiber unter ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 212-215.: 152. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/159. Brief. An Fanny [Literatur]

CLIX. Brief An Fanny Liebe Fanny, mit aller deiner philosophischen Beurtheilungskraft hast Du Dich ... ... Anfang meines Unglüks... O meine Fanny! – Deine weissagende Seele! Du hast Recht.... ich liebe ihn!!! – ... ... selbst, bis ihn die Leidenschaften überraschen! – Ich kann Dir, liebe Fanny, diesen Auftritt nicht so ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 232-236.: 159. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/148. Brief. An Fanny [Literatur]

CXLVIII. Brief An Fanny Verzeihung, Edelste! – Verzeihung einer Undankbaren, die Dich im lezten Briefe mit so übereilter Hizze behandeln konnte! – Ich mache mir izt selbst die bittersten Vorwürfe über die tolle Eigenliebe, womit ich Dir widersprach. – Du sollst sehen, ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 202-206.: 148. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/157. Brief. An Fanny [Literatur]

CLVII. Brief An Fanny Nicht wahr, theures Mädchen, Du wirst doch ungefähr wohl merken, ... ... deinige übertreffen würde, wenn Du ihn solltest näher kennen lernen. – Nein, liebe Fanny, nicht After-Stolz besizt er, sonst würde er sich an meiner Seite schon ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 225-229.: 157. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/143. Brief. An Fanny [Literatur]

CXLIII. Brief An Fanny Sey munter, meine Liebe! – Sey munter! Mein Debut ist mir gelungen, ich habe dem Publikum gefallen, und bin nun förmlich angeworben! – In wenig Tagen reist die ganze Gesellschaft nach U... Indessen soll mich das ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 187-191.: 143. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/144. Brief. An Fanny [Literatur]

CXLIV. Brief An Fanny Endlich, meine Beßte, bin in hier in U..., und danke ... ... ich bin Dein Zärtlichster Freund ***** N. S. Nicht wahr, Fanny! der weis ein fühlendes weibliches Herz in Gährung zu bringen? – Kann der ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 191-194.: 144. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/115. Brief. An Fanny [Literatur]

CXV. Brief An Fanny Edle Freundin! – So sehr mein Herz blutet, meinem Schiksale folgen zu müßen, so will ich Dir dennoch eine sehr komische Unterredung zwischen mir und dem Direktor der Gesellschaft erzählen, unter der ich nun bald werde aufgenommen werden. ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 116-121.: 115. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/140. Brief. An Fanny [Literatur]

CXL. Brief An Fanny Meine Theuerste! – Die Gesellschaft, die ich im Postwagen bis hieher hatte, war nicht merkwürdig genug, um Dir etwas ausgezeichnetes davon sagen zu können; also muß ich wohl blos bei St.... stehen bleiben. – Aber, wie ich ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 179-181.: 140. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/102. Brief. An Fanny [Literatur]

CII. Brief An Fanny Wort halten, ist Pflicht! – ruft uns die alte teutsche Redlichkeit zu. Also muß ich wohl heute ihrer Stimme folgen, und Dir, meine Fanny, mein Versprechen erfüllen. So eben komme ich wieder aus einer adelichen Gesellschaft zu ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 76-79.: 102. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/104. Brief. An Fanny [Literatur]

CIV. Brief An Fanny Denke nur, meine Liebe, mein Vetter lies mir nicht eher Ruhe, bis ich mich entschloß, mit ihm in Mannskleidern öffentliche Lusthäuser zu besuchen; – er wollte mir durchaus die Wahrheit seines Sazzes beweisen; – und er behauptete ihn mit ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 83-86.: 104. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/139. Brief. An Fanny [Literatur]

CXXXIX. Brief An Fanny Dein lezter Brief hat mich wieder ganz beruhigt, und ich kann Dir izt mit aufgewekterem Kopfe von meinem künftigen Schiksal sprechen. – Dann magst Du dieses Schiksal an der Seite deines Karls durchdenken, durchlesen, und mir sagen, was Du ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 176-179.: 139. Brief. An Fanny

Ehrmann, Marianne/Romane/Amalie. Eine wahre Geschichte in Briefen/Zweiter Band/105. Brief. An Fanny [Literatur]

CV. Brief An Fanny Ich wundere mich sehr, meine Theuerste, daß Du mich so lange ... ... oder Du hast Geschäften, welche Dich abhalten. – Freue Dich mit mir, beßte Fanny, jenes unglükliche Mädchen, von dem ich Dir im lezten Briefe sprach, ist ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Amalie. Band 1–2, [Bern] 1788, S. 86-88.: 105. Brief. An Fanny
Artikel 121 - 140

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