CX. Brief An Fanny Ausgelacht, schöne Philosophin! Ausgelacht! – Endlich hat Herr Amor auch ... ... – so etwas hätte ich mir doch nie träumen lassen! – Glük zu, Fanny! – Ich wünsche Dir mit deinem Karl allen Segen des Himmels, aber auch ...
CXXXV. Brief An Fanny Nun so hat sich denn das Schiksal wider mich verschworen! – So muß ich denn so oft wider meinen Willen von einer Bühne zur andern reisen? – Wer hätte denn izt diese geschwinde Veränderung wieder vermuthet, an der die ...
CXIII. Brief An Fanny Ich habe Dir mit Vorbedacht schon einige Wochen nicht mehr geschrieben, ... ... – Mich Jemanden anzuvertrauen, wäre für mich zu bitter. – Ich muß, meine Fanny, ich muß; mir bleibt sonst nichts übrig, als die äußerste Dürftigkeit. – ...
CXII. Brief An Fanny Theure Herzens-Freundin! – So bin ich denn wieder auf ... ... meine Freundin, wie das Schiksal mich Schlag auf Schlag verfolgt? – O, meine Fanny, der Kummer preßt mich heute zu sehr, um Dir mehr sagen zu können ...
I. Brief Amalie an Fanny Beßte theuerste Freundin! ... ... der schwarzen Schwermuth! – O Fanny! Sage mir doch nie wieder, daß Enthusiasmus die Menschen glüklich mache! ... ... mir jezt leichter, doch freilich ist dieses Etwas nur wenig. Glaube mir, Fanny! auch bei kälterem Blute scheint mir der Verlust ...
III. Brief Fanny an Amalie Liebe unglükliche Freundin! Wenn es Mittel gäbe, einen so tiefen Gram, wie der deinige ist, zu lindern, dann hätt ich ... ... handeln, ich will Dich ewig verehren und nie aufhören zu seyn, deine theuerste Fanny.
II. Brief Amalie an Fanny Meine Beßte, Liebste! ... ... dein Jammern? Hast schon Recht, Fanny! Wenn nur die lokkende Hofnung kein so elender Trost wäre, so möcht ... ... und rasch sind seine Erholungen, aber anhaltend und schwarz seine darauffolgende Leiden. O Fanny! mein Vater scheint gebeugt ...
XXI. Brief Amalie an Fanny Nun ists entschieden, meine liebe Fanny! – Die Eifersucht meiner Base wurde mir unausstehlich! – Ich verlies dieses Haus, gieng zu einer andern Verwandtin, und nun endlich gar von dem nemlichen Orte weg. – Auch erhältst Du ...
LXXXII. Brief Amalie an Fanny Innigstgeliebte Freundin! – Fünf volle Wochen schrieb ich Dir keine ... ... und überlaßen Sie den Verworfenen seinem eigenen Verhängnis! –« Nun, liebste, theuerste Fanny, hast Du hier eine Nachricht, die Dir gewis willkommen seyn wird. Gott ...
LXXXI. Brief Amalie an Fanny Liebenswürdigste! – Ich habe Dir heute eine sehr interessante Begebenheit ... ... Mein Oheim hingegen drükte und küßte mich für diese Handlung. – Du, meine Fanny, sollst mich aber bei Leibe nicht darüber loben. – Hörst Du, Liebe ...
LXXXIII. Brief Fanny an Amalie Meine Beßte! Wollte der Himmel, daß alle Martern deiner sinkenden Kräfte deinem abscheulichen Manne auf die Seele fielen, damit ... ... von mir Millionen Küße mit einem Herzen voll schwesterlicher Liebe! – Deine zärtliche Fanny.
CXVII. Brief Fanny an Amalie Beßte Amalie! – Du hast ihn also wagen ... ... feurig wird deine Freundin den Himmel um diese Wohlthat anflehen! – Deine liebende Fanny. N. S. Mein Karl grüßt Dich herzlich. –
II. Aus den Mitteilungen von Fräulein Fanny Giannatasio del Rio. (S ... ... ein Gespräch zu vertiefen. Tante [Fanny] hatte, wie erwähnt, die gleiche sorgfältige Erziehung genossen, ging aber, ... ... Schreiberin selbst betrifft, hier nicht interessieren; wir bemerken nur im allgemeinen folgendes: Fanny Giannatasio del Rio war am 25. Mai 1790 ...
Buschs Schwester Fanny Nöldeke mit ihren Söhnen und Schwiegertöchtern vor dem Mechtshäuser ... ... ... Busch, Wilhelm/Briefe/Abbildungen Buschs Schwester Fanny Nöldeke mit ihren Söhnen und Schwiegertöchtern vor dem Mechtshäuser Pfarrhaus. Oben links: Liesbeth ...
Fanny Lewald (Gemälde von M. Stohl) Auflösung: 1. ... ... Artikel verwenden dieses Bild: Lewald, Fanny Fanny Lewald (Gemälde von M. Stohl) ...
Buchempfehlung
In ihrem ersten Roman ergreift die Autorin das Wort für die jüdische Emanzipation und setzt sich mit dem Thema arrangierter Vernunftehen auseinander. Eine damals weit verbreitete Praxis, der Fanny Lewald selber nur knapp entgehen konnte.
82 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro