Fünfzehnter Auftritt Johann, Fanny treten links ein. FANNY. Mein Fräulein kann sich also verlassen ... ... Mann! JOHANN. Und du ein geldloses Mädel. FANNY. Du hast deine Sprache gegen mich sehr verändert seit einiger Zeit. Vom ... ... JOHANN. Aber g'scheit! FANNY. Du bist nicht wert, daß ich – Weinerlich. mich ärgert ...
Zehnter Auftritt Emilie, Fanny; Vorige. EMILIE erschrocken, von rechts. Was geht da vor? FANNY zu Emilien. Still, still –! Zieht sich mit Emilien unbemerkt zurück. JOHANN. Ich glaub', er hat einen Rausch. GOLDFUCHS ...
Neunundzwanzigster Auftritt Vorige; Fanny. Die Vorigen. FANNY leise eintretend. Sind Sie allein? ADOLF überrascht. Wie? – Fanny? FANNY. Ich habe Ihnen Wichtiges zu sagen! ADOLF. O, ... ... So viel ist gewiß. ADOLF. Unbegreiflich! – Was sagt Emilie? FANNY. Sie weint, sie ist ...
Vierunddreißigster Auftritt Vorige ohne Emilie und Fanny. Dazu Grob und Trumpf zur Mitte hereineilend. Vorige. GROB. Bald hätten s' uns nit hereinlassen. TRUMPF. Zum Glück is ein Stafettenreiter mit uns zugleich gekommen, der im ersten Stock was ...
... gemeint. Was ist aber jetzt zu tun? FANNY. Ihn nicht mehr bös machen und Dukaten springen lassen. EMILIE. O gerne, alles! FANNY. Ich entflieh' mit Ihnen, daß ich nur den ... ... EMILIE. Sogleich! Geht ab. Fanny, ohne Johann anzusehen, schnell ab.
Dreißigster Auftritt Die Vorigen ohne Fanny, dazu Schlucker. Die Vorigen. SCHLUCKER im Nachtgewande und mit Nachtlicht eintretend. Wenn das verdammte Musizieren und Tanzen da oben so fortgeht, das wird dann für uns eine angenehme Nacht. DAMIAN spricht ...
Sechzehnter Auftritt Vorige; Herr von Wachsweich, dessen Frau, noch Ein ... ... VON WACHSWEICH. Wie steht das werte Befinden? EMILIE nachdem sie unbemerkt Fanny den Brief zugesteckt hat. Ich danke. Ist's nicht gefällig, zum Papa ...
Dreißigster Auftritt Die Vorigen; Fanny aus links. FANNY. Ach, Fräulein Emilie, was hab' ich gehört? EMILIE. Wir ... ... verlassen, und nichts als meinen Dank kann ich dir zum Abschied geben. FANNY. Nein, ich bleib' bei Ihnen, mag geschehen, was ...
... die Ostervakanz gefahren bin, hat die Tante Fanny gesagt: »Vielleicht kommen wir zum Besuch zu deiner Mutter. Sie hat ... ... Onkel Pepi ißt so furchtbar viel. Daheim darf er nicht so, weil Tante Fanny gleich sagt, ob er nicht an sein Kind denkt. Sie haben mich ...
Münchner Sittlichkeitsverein O Marie, Fanny, Kathl, Susi, Ihr blonden, braunen, runden Gspusi, Las't ihr, was jetzt geschrieben war? Ihr dürfet keinen Schatz mehr kriegen, In keinem fremden Bett mehr liegen, Das ist für immer ...
... Ballhandschuhe.« »Gnädige Frau«, versetzte Fancy ernst, »sie gehören zur vollen Parüre.« Clelia musterte sich, trat ... ... aus den Flechten!« »O Himmel, was habe ich wieder gemacht!« jammerte Fancy. »Ich dummes Mädchen!« – Es klopfte. – »Ach! Ach! ... ... hätten, sich einfacher anziehen müßten ...« Fancy wollte fort. »Bleib!« rief Clelia außer sich. »Du ...
CXLVII. Brief An Amalie Dacht ich's doch ... ... – daß Du mir meine ungeheuchelte Sprache übeldeuten würdest. So bitter behandelst Du deine Fanny? – Du brandmarkest sie gar zur boshaften Spötterin, – da ich Dir ... ... sanft behandeln, – so rasch auch immer dein lezter Brief war. – Fanny.
... und Schornsteinfeger Personen: Hans, Müller und Geliebter der Nanni und Fanny Franz, Kaminkehrer, ebenfalls Geliebter der Fanny und Nanni Nanni, Köchin und Geliebte des Hans und Franz Fanny, Stubenmädel, Geliebte des Franz und Hans Ort der Handlung im 1 ...
Erster Akt Schau, schau! Der Müller, ... ... Und bald nach diesem – ei, ei, ei! – Schwört er der Fanny ew'ge Treu! Der Schornsteinfeger, gleich darnach, ...
Zweiter Akt Nun sehen Nann- und Fanny beid' Die Spuren dieser Zärtlichkeit. Sogleich gießt Nanni aus dem Topf Das Wasser über Fannys Kopf, Worauf dieselbe sehr ...
Weber berichtet selbst von einem solchen, das bei Wiebeking stattfand und wo Danzi, Poißl und ihm eine Canzonette a tre von Fanny Wiebeking aufgegeben wurde. Er erhielt den Text: »Son troppo innocente nell arte ...
Die Waldjungfern. Waldnymphen (Dryades) kennt in Böhmen schon Cosmas und ... ... bei den Serben heißen sie Vilen; jetzt nennt man sie in Böhmen lesní panny Waldjungfern oder divé ženy wilde Weiber. In den heutigen Volkssagen werden sie ...
... das Räthsel ihres Planes zu lösen, als Fanny in das Gemach mit der Frage trat, ob die Gebieterin nicht geschellt ... ... Rosa benützte das Eintreten der Ehrendame, um im Vorgemache von der Fanny den Brief zu empfangen, der also lautete: »Mein Liebchen! ...
... Himmel. Sie dachte Gottes Größe! – Und ach! die himmlische Fanny schwindelte. Herunter sank sie an des Thurmes felsigen Rippen. Es brach ... ... – Dann stürzte sie die Worte hin: Dein Wille geschehe, Jehovah! Fanny's entfesselte Seele flog gen Himmel empor. ...
... ,PanikSchaf,Panikpraesident,Paninaro,Paniq,Panisa,Panjabi,Panjasan,Panker Hackepeter,Pankh,Pankratius,Pankratz,Pankreator,Panky,Pannek,Pannen,Panone,Panopticon,Panopticum,Panoramacher,Panoramastitcher,Panoramawalzer,Panoramedia,Panoramix,Panoramix303,Panos,Panoz ... ... ,Pfalz-2005,Pfalzer,Pfalzfolk,Pfalzfrank,Pfalzhobbit,Pfandbrief,Pfandbriefbanken,Pfandflasche,Pfandflaschensammlerfreiheitskämpfer,Pfannenflicker,Pfannkuche, Axel,Pfanny,Pfarrer,Pfarrer Dolling,Pfedelbacher,Pfefferschnitzel,Pfeifale,Pfeifenraucher,Pfeifferfranz,Pfeifferphilipp,Pfeil, ...
Buchempfehlung
Das kanonische Liederbuch der Chinesen entstand in seiner heutigen Textfassung in der Zeit zwischen dem 10. und dem 7. Jahrhundert v. Chr. Diese Ausgabe folgt der Übersetzung von Victor von Strauß.
298 Seiten, 15.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro