Pel , Pieter Klazes , geb. 1852 in Drachten, studierte in Leyden unter Rosenstein, dessen Assistent er einige Zeit war und promovierte 1876 in der Med. mit einer » Diss. over de koortsverwekkende werking van digitaline «. Nachdem er seine Studien in Berlin, Wien ...
πελ-αργός , ὁ , der Storch ; eigtl. Schwarz-weiß ( πελός-ἀργός , nach Döderlein von πλάζω , der Irrende?); Ar. Av . 1355; Arist . u. A. Vgl. das ...
πελ-αργ-ώδης , ες , storchartig, storchähnlich, Sp .
πελ-αργό-χρως , ωτος, ὁ, ἡ , storchfarbig, Lycophr . 24.
Nacktes Baby auf Fell. Verlag: J. Saurin, Berlin.
Künstler: La Tour, Maurice Quentin de Entstehungsjahr: um 17371763 Technik: Pastell Epoche: Rokoko Land: Frankreich
Künstler: Rops, Félicien Entstehungsjahr: 2. Hälfte 19. Jh. Technik: Radierung Epoche: Symbolismus Land: Belgien
Fel tauri Fel tauri, Ochsengalle, → Rind.
Bovis fel Bovis fel, Rindsgalle, → Rind.
Fel vitri Fel vitri, → Glasgalle.
Fel terrae Fel terrae, gewöhnlich Tausendgüldenenzian; auch Koloquinte.
Fel naturae Fel naturae, → Aloe.
[Der Vorzug deckt den Fehl] Der Vorzug deckt den Fehl. Wer holdgesittet, Hat gleichen Schwungs nie Werk auf Werk begehrt. Doch wenn ein jedes um Verzeihung bittet, Wo bleibt dann das zuletzt, das sie gewährt?
83. Auf den Fell Als Fell, der Geiferer, auf dumpfes Heu sich streckte, Stach ihn ein Skorpion. Was meint ihr, daß geschah! Fell starb am Stich? – Ei ja doch, ja! Der Skorpion verreckte. ...
Fotograf: Riis, Jacob A. Aufbewahrungsort: New York Sammlung: Museum der Stadt Land: USA Kommentar: Szene
... singenden Vogels ansichtig wurde. »Ach, wer doch auch solch herrlich geflecktes Fell hätte!« rief sie neidisch. »Schakal, weißt du nicht, wer diese ... ... Rücken!« Endlich gelang es der Hyäne, sich loszureißen und mit ihrem blutgesprenkelten Fell davonzuhumpeln. Der Schakal aber lachte unbändig.
Der Herr geht fehl, wird aber zurechtgewiesen Es war verabredet, daß ich meine schöne Brünette die Nacht besuchen sollte, und ich machte mich auf den Weg, sobald alles Geräusch sich legte. Ich öffnete das Zimmer und wunderte mich, daß meine Schöne kein Licht ...
Armůt greifft nit fehl. Die armůt / wo sie hin greifft / da findet sie nicht / da ligt nicht / drumb ist sie gewiß. Item sie weyß was sie hat / wo all ding ligt / jr gelt ist zelt / darumb geht sie nit ...
König Tschhîng bekennt seinen Fehl. 1 Ich selbst verklage mich, Und will vor künft'gem Leid mich hüten. Will nicht mit Wespen mich befassen, Von selbst die bittern Stacheln suchend. Was anfangs eine Pfirsichhummel war, Flog als ein großer Vogel auf ...
11. Dei Waur harr ok jagt, dor hen uppen Wautrummer Fell. Ho ho, harr hei raupen, dei Hunnen harrn blękt un gickjacht. Einer ist ihm begegnet, da hat er gerufen: ›Blif innen Middelweg, denn biten di dei Hunn' nich.‹ ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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