monumentārius , a, um (monumentum), zum Denkmal, -Grabmal gehörig, ceraula, bei der Leiche blasend, Apul. flor. 4. p. 5, 4 Kr.
Das Florband , des -es, plur. die -bänder, dünnes dem Flore ähnliches und mit Streifen durchzogenes Band von zarter Seide. S. 4 Flor.
Der Bêrgflor , des -es, plur. car. der blühende Zustand des Bergbaues, oder eines Bergwerkes. S. Flor. 3.
interscapilium (interscapulium, interscapulum), iī, n. (inter u. scapula), der Raum zwischen den Schultern, die Schulterblattgräte, Apul. flor. 14. p. 16, 3 Kr. Hyg. astr. 3, 1 ...
multiforābilis u. multiforātilis , e (multus u. foro) = πολύτρητος, vieldurchbohrt, viellöcherig, tibia, Apul. flor. 3 in.; met. 10, 32. Sidon. epist. 8, 9, ...
exercitāmentum , ī, n. (exercito), das Übungsmittel, die Übung, corporum exercitamenta, Apul. flor. 15: iucunda exercitamenta corporis, Cael. Aur. de morb. chron. 1, 5, 164.
circumferentia , ae, f. (circumfero), der Umkreis, Apul. flor. 18. p. 28, 7 Kr. Gromat. vet. 102, 4 sqq. u. ö.: Plur., Gromat. vet. 107, 18. Mart. Cap. 8. § 817 ...
Der Krêppflor , des -es, plur. von mehrern Arten, die -flöre, ein krauser Flor, welcher vornehmlich in Bologna verfertiget, und zu Trauerkappen gebraucht wird.
Die Florbinde , plur. die -n, eine Binde von schwarzem Flore, welche man zum Zeichen der Trauer entweder um den Arm oder um den Huth träget, s. die Trauerbinde. S. 4 Flor.
invincibiliter , Adv. (invincibilis), unwiderleglich, Apul. flor. 18. p. 30, 14 Kr.
Der Florwêber , des -s, plur. ut nom. sing. ein Weber, welcher vornehmlich Flor verfertiget. Fämin. die Florweberinn.
Die Florhaube , plur. die -n, ein Kopfzeug des andern Geschlechtes aus Flor.
Die Florkappe , plur. die -n, eine Kappe des andern Geschlechtes von Flor.
quantulus-cumque , acumque, umcumque, wie groß nur, so groß ... ... d.i. wie klein nur, so klein nur immer, qu. fax, Flor.: fimus qu., ein klein wenig M., Plin.: agger (Grabhügel) ...
Der Blumenflor , des -es, plur. inus. 1) Viele zu Einer Zeit blühende Blumen in einem Garten. Einen starken Blumenflor haben. 2) Die Zeit, da die Blumen zu blühen pflegen. S. Flor.
dissimulāmentum , ī, n. (dissimulo), die Verstellung, Apul. apol. 87; flor. 3. p. 4, 2 Kr.
Hof (Geographie) , Stadt im Königreich Baiern an der Saale ... ... , angenehmen Gegend, mit 7500 Ew, treibt bedeutenden Handel mit Schleiern , Flor , Leinen und Baumwollenwaaren nach der Schweiz und Italien , brannte ...
Das Florếttband , des -es, plur. die -bänder, ein aus Florettseide gewebtes Band.
Die Florếttseide , plur. inus. das äußerste Gespinnst des spinnenden Seidenwurmes, welches die schlechteste Seide gibt, auch nur gesponnen, nicht aber gehaspelt werden kann, aus dem Franz. Fleuret, weil sie gleichsam die Blume an der Frucht ist; Flockseide, weil ...
Flore und Blancheflor (spr. flohr, blangschflohr, d.i. Blume und Weißblume, Rose und Lilie ), Name einer im Mittelalter verbreiteten Liebessage, nach einem altfranz. Gedicht, mittelhochdeutsch von Konrad Fleck (hg. 1846). – Vgl. ...
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