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Lorris, Guillaume de/Verserzählung/Das Gedicht von der Rose/31. [Literatur]

31. Wie' Scham nun ging und Furcht sogar ... ... Wenn Jemand trat an diese Stätte, Daß lieber er zween Schwerter hätte Gerannt durch seinen Leib in Pein. Doch red' ich thöricht, fällt mir ...

Literatur im Volltext: Guillaume de Lorris: Das Gedicht von der Rose. Berlin 1839, S. 177-183.: 31.

Kosegarten, Gotthard Ludwig/Gedichte/Gedichte/Elldor an Elldore [1] [Literatur]

Elldor an Elldore Zweites Lied. 1781. Welch ... ... wäre unter mir der Abgrund aufgeschauert; Getrost wär' ich hindurch, getrost zu dir gerannt. Zu dir! Zu dir! Dein erstes Grußgeflister, Dein erster leiser ...

Literatur im Volltext: Ludwig Gotthard Kosegarten: Dichtungen. Band 6, Greifswald 1824, S. 165-169.: Elldor an Elldore [1]

La Fontaine, Jean de/Versfabeln/Fabeln/Der Affe und der Leopard [Literatur]

Der Affe und der Leopard Der Affe und der Leopard ... ... verwandt Mit Bertrand, der des Papstes Affe. Gesegelt ist er und gerannt, Damit er hier euch Kurzweil schaffe. Er tut's! Man ...

Literatur im Volltext: Lafontaine, Jean de: Fabeln. Berlin 1923, S. 160-162.: Der Affe und der Leopard

May, Karl/Reiseerzählungen/Old Surehand I/1. Kapitel. Old Wabble [Literatur]

Erstes Kapitel Old Wabble Auf meinen vielen Reisen und weiten Wanderungen habe ich, ... ... Roten sprangen in das Wasser; kein einziger blieb am Lande. Sogar die Pferdewächter kamen gerannt und machten sich hinter Euch her. Einer von ihnen mußte bleiben, und den ...

Literatur im Volltext: Old Surehand. 1. Band. Illustrierte Reiseerzählungen von Karl May, Band XI, Freiburg i.Br. 1909, S. 1-148.: 1. Kapitel. Old Wabble

Gutzkow, Karl/Autobiographisches/Das Kastanienwäldchen in Berlin [Literatur]

Karl Gutzkow Das Kastanienwäldchen in Berlin Wenn einst im alten Rom und im ... ... der Bundesakte, zuweilen durch die Wälder (hinter Treptow oder Charlottenburg) mit dem Freunde gerannt zu sein und über alles Doppeltuch, über Blau mit rotem Kragen, Wehe über ...

Volltext von »Das Kastanienwäldchen in Berlin«.

Federer, Heinrich/Erzählungen/Lachweiler Geschichten/Die Manöver [Literatur]

Die Manöver Eine schweizerische Soldatengeschichte Leonz Faller schnallte den Säbel ab und legte ... ... – Und endlich, nachdem der Soldat bis zum Abend von einem Ort zum anderen gerannt ist, ohne einen Feind gesehen zu haben, verliest der General, nachdem alles ...

Literatur im Volltext: Heinrich Federer: Lachweiler Geschichten, Berlin [o.J.], S. 227-305.: Die Manöver

Stifter, Adalbert/Erzählungen/Studien/Der Hagestolz/4. Wanderung [Literatur]

4. Wanderung Und noch großer und noch glänzender wurde die Welt, ... ... am dritten Tage nach meiner Abreise ist er mir nach gekommen. Er muß stark gerannt sein, was er in seinem früheren Leben nicht gewohnt war; er muß auch ...

Literatur im Volltext: Adelbert Stifter: Gesammelte Werke in sechs Bänden, Band 2, Wiesbaden 1959, S. 299-329.: 4. Wanderung

Meyer, Conrad Ferdinand/Erzählungen/Die Richterin/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel »Precor sanctos apostolos Petrum et Paulum!« psalmodierten die Mönche ... ... das sieche Mütterlein ins Kloster gestoßen – und über Stock und Stein zu König Karl gerannt. Dorthin hat mir der Arbogast mein Erbe gebracht, das Wulfenhorn, dieses hier. ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1968, S. 300-312.: Erstes Kapitel

Widmann, Joseph Viktor/Drama/Maikäfer-Komödie/2. Akt/2. Auftritt [Literatur]

Zweiter Auftritt. Eine Weißdornhecke zwischen Waldesrand und einem Ackerfelde. Hans ... ... die höchste Zeit. Denn wie ich eben aufflieg', kommen die zwei grüngoldenen Laufpeter daher gerannt; sah noch, wie sie mich überall suchten, die lausigen Patrone. Machte natürlich ...

Literatur im Volltext: Josef Victor Widmann: Maikäfer-Komödie. Frauenfeld [o.J.], S. 54-63.: 2. Auftritt

Wolfram von Eschenbach/Versepos/Parzival/9. Trevrezent/Trevrezent [Literatur]

Trevrezent. »Thut auf!« Wem? Wer seid ihr? »Ich will ... ... blitzt hinein. Sie leuchtet durch die finstre Wand, Sie kommt verhohlnen Sprungs gerannt, Der nicht toset, der nicht klingt, Wenn er in die ...

Literatur im Volltext: Wolfram von Eschenbach: Parzival und Titurel. 2 Bände, Stuttgart 1862, Band 2.: Trevrezent

Wolfram von Eschenbach/Versepos/Parzival/2. Herzeleide/Herzeleide [Literatur]

Herzeleide. Dort zu Spanien in dem Land War ihm der König ... ... von Askalon Und Morholt von Irland, Man wär ihnen durch die Schnur gerannt. Da war gewonnen und verloren: Die Einen hatten Schmach erkoren, ...

Literatur im Volltext: Wolfram von Eschenbach: Parzival und Titurel. 2 Bände, Stuttgart 1862, Band 1, S. 85-154.: Herzeleide

Dänemark/Svend Grundtvig: Dänische Volksmärchen/Der Schusterjunge [Märchen]

Der Schusterjunge. Es war einmal ein Schusterjunge; er war von Hause ... ... schönstens auf seiner Stange im Käfig. Als Damen und Jungfern nun zu ihr herein gerannt kamen und wissen wollten, was passirt sei, und sie sagte, sie habe ...

Märchen der Welt im Volltext: Der Schusterjunge

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Erstes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel Vor dem Schloß, einem modernen Bau im Renaissancestil mit ... ... - und Waldhornklänge drangen herauf. Emma stieg die Treppe hinunter, am liebsten wäre sie gerannt. Die Quadrille hatte bereits begonnen. Der Saal war gedrängt voll Menschen ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 62-74.: Achtes Kapitel

Werner, Zacharias/Drama/Der vierundzwanzigste Februar/2. Auftritt [Literatur]

Zweiter Auftritt Trude, Kunz ganz beschneit, einen Krückstock und eine ... ... – wie Gluten, die mich wollten packen! – So war ich übern Daubensee gerannt, Der, wie mein starrend Blut, zu Eis gebacken! So wie ...

Literatur im Volltext: Das Schicksalsdrama. Herausgegeben von Jakob Minor, Berlin und Stuttgart [o.J.], S. 249-257.: 2. Auftritt

Wille, Bruno/Romane/Glasberg/Erstes Buch/Zwischen Himmel und Erde [Literatur]

Zwischen Himmel und Erde. Gegengewicht gegen solche bangschwülen Grübeleien war ein ... ... Arche mittels eines Steines verankert hatte. Daß sie in Gefahr war, über den Haufen gerannt zu werden, merkte er erst, als aus den vordersten Hängen der Neckarhalde Studenten ...

Literatur im Volltext: Bruno Wille: Glasberg. Berlin [o. J.], S. 256-262.: Zwischen Himmel und Erde

François, Louise von/Erzählungen/Judith, die Kluswirtin/Enthüllung [Literatur]

Enthüllung »Schon ehe ich auf der Welt war, ist Simon Lauter ... ... für die erstarrten Glieder!‹ und wenn er in der Sommerhitze verlechzt und schweißtriefend gerannt kam, da hieß es wieder: ›Einen Tropfen gegen den Verschlag!‹ Aber ...

Literatur im Volltext: Louise von François: Gesammelte Werke, Band 1–5, Band 4, Leipzig 1918, S. 65-103.: Enthüllung

Gottfried von Straßburg/Epos/Tristan und Isolde/Tristans Weltglück [Literatur]

Tristans Weltglück. Nun, Tristan, der ist heimgekommen, Unwissend ... ... Und zu derselben Stunde Kam Marke mit seinem Kinde Und vielem Hofgesinde Gerannt, ihn abzufangen. Die Jägerhörner klangen In mancherlei Getöne; Sie ...

Literatur im Volltext: Gottfried von Straßburg: Tristan und Isolde. Stuttgart 1877, S. 38-43.: Tristans Weltglück

Bechstein, Ludwig/Märchen/Deutsches Märchenbuch/Der Mann ohne Herz [Literatur]

Der Mann ohne Herz Es sind einmal sieben Brüder gewesen, waren ... ... eher etwas ausrichten, als ich. Und siehe, gleich kam das wilde Schwein daher gerannt und stieß heftig an die Mauer und wühlte mit seinen Hauern einen Stein los ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 105-112.: Der Mann ohne Herz

Zschokke, Heinrich/Erzählungen/Das Abenteuer der Neujahrsnacht/12. [Literatur]

12 Wie es gewöhnlich in solchen Rechtshändeln geht, wo ein liebendes ... ... unterbrochen wurde. Es kam im vollen Lauf und Sprung ein Mensch gegen sie gerannt, der atemlos bei ihnen stehenblieb. An Mantel, Stange, Hut und Horn erkannte ...

Literatur im Volltext: Heinrich Zschokke: Hans Dampf in allen Gassen. Frankfurt a.M. 1980, S. 194-199.: 12.

Dehmel, Richard Fedor Leopold/Gedichte/Aber die Liebe/Einsamkeiten [Literatur]

Einsamkeiten Nun still, mein Schritt, im stillen Nebelfeld; hier ... ... Sand, die glühende Stirne auf die nasse Schiene: o käme jetzt das Eisenrad gerannt! Kalt frißt sich mir der blanke Strom ins Mark, die Hände pressen ...

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Aber die Liebe. München 1893, S. 16-18.: Einsamkeiten
Artikel 161 - 180

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