... infolge der Verwundung eines der Tiere in Verwirrung gerieten und durch die abermals ausrückenden Feinde eine zweite Niederlage erlitten. Dieser und ... ... sein mußte. Die östlichen Landschaften Syriens unter ihren unbeschützten oder gar aufrührerischen Satrapen gerieten unter parthische Botmäßigkeit; Persien, Babylonien, Medien wurden auf immer vom Syrischen ...
... Strömung der Feind sie getrieben hatte. Über 2000 gerieten in Gefangenschaft, 15,000 fielen durch das Schwert, und unzählige Leichen führte ... ... von Gophna und Akrabatene, wobei viele Judäer getötet wurden und viele in Gefangenschaft gerieten. In den Städten Bethel und Ephraim ließ er ... ... sich, ihren Gegnern den blutigen Überfall heimzuzahlen. Dadurch gerieten diese in Bestürzung, traten zur Beratung zusammen und beschlossen ...
... , während die Dableibenden in die größte Gährung gerieten. Auf dieser Grundlage hatte nun das Dorervolk sein neues Dasein aufgebaut, ... ... den Griechen Tyrannen geheißen haben, als einer der Ärgsten gilt. Die griechischen Verhältnisse gerieten um diese Zeit durch die Einmischung der Römer und deren Krieg gegen den ...
5. Kapitel. Die Übergangszeit vom Heldentum zum Königtum. Eli und Samuel. (1100 ... ... auf die Zuhörer eine so begeisternde Wirkung hervorgebracht, daß sie davon ergriffen, in Verzückung gerieten und sich wie umgewandelt fühlten 25 . Diese Prophetenjünger, an deren ...
3. Die homerischen Hymnen Von den aus sehr verschiedener Zeit stammenden homerischen ... ... und das Drama den Mythus auf ihre Weise darstellten, die Hymnen leicht in Vergessenheit gerieten. Von Einzelheiten wollen wir hier nur an das liebliche Bild des Aöden ...
Ritter und Knechte. Daß und wie sich der Ritterstand im engeren Sinne ... ... als ein absoluter zu fassen sein. Auch der dextrarius kann einmal von dem Knappen geritten werden oder das Gepäck tragen. Die Hauptsache ist, daß der Ritter stets ein ...
5. Kapitel. Johann Hyrkan (Fortsetzung). 135-106. Innere Angelegenheiten. ... ... derselben Form sich wiederholender Tätigkeit gebannt, unberührt von den Stößen und Gegenstößen der Wirklichkeit, gerieten auf eine Art von göttlichem Fatalismus, welcher nicht bloß das Geschick der Menschen, ...
... ihrer Nahrungsquelle beraubt wurden und in drückende Armut gerieten 9 . Habgier, Herrschsucht und Gesinnungslosigkeit waren die Triebfedern der ... ... ganzem Herzen Partei für ihre Stammesgenossen nahm. Viele Judäer kamen dabei um, andere gerieten in Gefangenschaft; die Häuser der Reichen wurden geplündert und zerstört. ...
Kapitel II Die sullanische Restaurationsherrschaft Als nach Unterdrückung der den Senat in ... ... dennoch sich schlecht; Varinius ward vollständig besiegt, sein Pferd und die Insignien seiner Amtswürde gerieten mit dem römischen Lager selbst in Feindeshand. Massenweise strömten die süditalischen Sklaven, namentlich ...
7. Kapitel. Die Reaktion und die Deutschtümelei. (1813-1818.) ... ... letzten Gründen nicht nachspüren konnten, verloren das Maß für die Schätzung der Dinge und gerieten in eine Art Taumel. Das Joch, das sie so lange von den Franzosen ...
12. Kapitel. Die Juden in Polen. Lage der Juden in ... ... der polnischen Juden eine verkehrte Richtung; sie stellten die Dinge auf den Kopf und gerieten von einer Verkehrtheit in die andere. Die Sprache litt besonders dadurch, sie artete ...
11. Kapitel. Die Tempelweihe und Juda Makkabis Siege und Tod. ... ... zur Zeit der Griechen« einer hingerichtet worden sei, weil er am Sabbat ein Pferd geritten: ויד תיבל והואיבהו םינוי ימיב תבשב סוס לע בכרש דחאב השעמ והולקסו (Synhedrin ...
Die Schlacht bei Ravenna 110 . (11. April 1512.) ... ... anzugreifen wagte. Während die Spanier sich aus den Städten her Ämilia ohne Schwierigkeit verpflegten, gerieten die Franzosen in Mangel. Da wandte sich Gaston gegen Ravenna. Noch im letzten ...
2. Kapitel. Die Mendelssohnsche Epoche. (Fortsetzung.) (1779-1786.) ... ... sehr Mendelssohns Bewunderer bei der Nachricht über eine Pentateuchübersetzung von seiner Hand in einen Freudenrausch gerieten, ebenso sehr waren die starren Anhänger des Alten und Überkommenen betrübt darüber. Sie ...
10. Kapitel. Der schwarze Tod. (1348-1350.) Die lügenhafte ... ... Schaden durch die Feuersbrunst, die durch den Brand der jüdischen Häuser entstanden war, sondern gerieten auch in Händel mit einigen Herren und Rittern wegen der Ansprüche, welche dieselben ...
Achtes Kapitel. Inneres Leben der kaiserlich römischen Armee. Es gehört nicht ... ... andere ihr graues Haar, die meisten ihre abgenützte Kleidung und den entblößten Leib. Zuletzt gerieten sie so in Wut, daß sie damit umgingen, die drei Legionen in eine ...
Erstes Kapitel. Die Umbildung der Ritterschaft in Kavallerie 133 . ... ... er in durch ein Tolmetschen fraget, wie und warumb er so vermessenlich unter sie geritten? Gab er zur Antwort: Er were einer vom Adel, und irer siebentzig ...
Dio Cassius. Die Römer besaßen einige Bezirke in Deutschland, nicht beisammen ... ... Gegend, doch geschah auch dies nicht ohne Verluste. Als die von da aufbrachen, gerieten sie in neue Waldungen und wehrten sich zwar gegen die Andringenden, kamen ...
VI. Der hellenistische Mensch Während in Hellas gegenüber dem Leben im Staate das ... ... Hallen und Säle, und eine Partei schnitt der andern die Wasserleitungen ab, und endlich gerieten sie in solche Verwilderung und Verderbnis, daß sie, von dem Tyrannen (Domitian?) ...
Kapitel VI Die Donauländer und die Kriege an der Donau Wie die ... ... 55 ). Die Marcomanen und ihre stammverwandten östlichen Nachbaren, die Quaden in Mähren, geriethen insofern in römische Clientel, als hier, ungefähr wie in Armenien, die um ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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