15. Kapitel. Vertreibung der Juden aus Navarra und Portugal. (1492-1498.) ... ... Beide waren aber glücklich, die herbe Prüfung bestanden zu haben, entkamen aus Portugal, geriethen zwei Mal in Gefangenschaft und siedelten sich dann in Tunis an 63 ...
1. Kapitel. Neue Stellung der Juden in der Christenheit. (1205-1232.) ... ... noch weniger auf Schonung hoffen. Zweihundert Juden kamen infolgedessen um, und viele von ihnen gerieten in Gefangenschaft 15 . Das Jahr des Albigenser-Kreuzzuges bezeichneten auch die ...
6. Kapitel. Der Reuchlinsche Streit und die lutherische Reformation. Größere ... ... , indem sie dadurch den letzten Rest ihrer Freiheit einbüßten und in ein straffes Abhängigkeitsverhältnis gerieten. Dafür hatten sie aber die Genugtuung, daß ihnen das Privilegium verbrieft wurde, ...
Die Schlacht bei Courtray. 11. Juli 1302. So viel wir ... ... es 2500 Gleven zu je drei Pferden waren, von denen eins von einem Burschen geritten wurde, der nicht Kombattant war. Es ist aber zweifelhaft, ob das so ...
8. Kapitel. Stand der jüdischen Literatur im fünfzehnten Jahrhundert. (1430-1456.) ... ... zu öffnen, damit sie nicht durch Unwissenheit und Blendung in die ihnen gelegte Falle geriethen. Allerdings mag sie auch berechnet gewesen sein, die Neuchristen, welche die Todesgefahr ...
... letztere wurde vollständig aufgerieben. Ihre Büchersammlungen gingen natürlich dabei unter, und so gerieten die übriggebliebenen Karäer in noch größere Unwissenheit als vorher. Die bedeutende Gemeinde ... ... ausgesogen wurden, den Ausfall der regelmäßig aus Europa für sie eingehenden Unterstützung. Sie gerieten alsbald in eine so große Not, daß von den dort ...
6. Kapitel. Das Zeitalter Ben-Adrets und Ascheris. (Fortsetzung.) (1270-1327.) ... ... sämtliche Christen, sondern auch viele Juden, welche sich darin befanden, wurden hingerichtet. Andere gerieten in Gefangenschaft und darunter auch Isaak von Akko (demin Akko), ein eifriger ...
Kapitel III Die Ausgleichung der Stände und die neue Aristokratie Die tribunizischen ... ... fast nur dann dem Volke vorgelegt, wenn die regierenden Behörden unter sich in Kollision gerieten und eine derselben die Sache an das Volk brachte – so als den Führern ...
4. Kapitel. Verfängliche Disputationen und Scheiterhaufen für den Talmud. (1236-1270.) ... ... der Gemeinden in Ägypten und der andere derer in Konstantinopel, beide von geringem Rufe, gerieten in dieser Zeitepoche wieder in Streit über gewisse Verwandtschaftsgrade. Abulfadhel Salomo (ben ...
B. Rituelle Differenzen. e) Bezüglich des Tages, auf welchen das ... ... so wie die Sadducäer, überall von einem politischen Prinzipe ausgehend, in eine religiöse Richtung gerieten und manches als irreligiös verwarfen, so schlugen die Pharisäer vom religiösen Prinzipe aus ...
8. Kapitel. Die erste Vertreibung der Juden aus Frankreich und ihre Folgen. ( ... ... ihre Herde, statt zu weiden, aussogen« Der Papst und die Kardinäle in Avignon gerieten in Angst und machten Anstalt, der Zügellosigkeit zu steuern. Der Papst Johann XXII ...
... vier Abgeordneten ihren Zweck nicht erreichen. Sie gerieten an der Küste Italiens bei Bari in die Gefangenschaft eines maurisch-spanischen Admirals ... ... Joseph Roëh 109 (Albaßir o. S. 290). Die Karäer gerieten in dieser Zeit noch tiefer in Buchstabendienst, peinliche Religiosität und Gedankenstumpfheit. Salmon ...
5. Kapitel. Das judenfeindliche Kleeblatt und das ausgedehnte Religionsgespräch von ... ... niedrige finstere Hütten gewiesen. Statt der rauschenden Gewänder mußten wir elende Kleider tragen und geriethen in Verachtung. Statt des geschorenen Bartes mußten wir wie Trauernde umherwandeln. Die reichen Steuerpächter geriethen in Dürftigkeit, da sie kein Handwerk verstanden, sich davon zu ernähren. Und ...
12. Der Konsul-Proselyte Flavius Clemens. Die eingehende Untersuchung Volkmars über ... ... beschuldigt wurden, wird sofort von Dio erklärt, daß sie in die Verirrung jüdischer Gebräuche gerieten: ἐπƞνέχϑƞ δὲ ἀμφοῖν (Κλἠμƞντι καὶ ...
II. Durch die Ermittelung von Chasdaïs Blütezeit läßt sich auch die ... ... zu lassen. Weil aber die vier Sendboten, wozu auch Nathan gehörte, in Gefangenschaft gerieten, kam Sura in die Lage, sich selbst auflösen zu müssen. Das ist ...
... Brauch und Verfassung mit seinen Privatabsichten in Konflikt gerieten, solche Hemmnisse beiseite zu schieben, und daß er sehr deutlich ... ... stand das Gefecht zwischen den beiderseitigen ersten Gliedern; in dem äußerst blutigen Handgemenge gerieten endlich beide Teile in Verwirrung und mußten an den zweiten Gliedern einen Halt ...
... 47 Ungefähr um dieselbe Zeit gerieten auch die Juden von Jathrib in heftige Fehden mit ihren arabischen Mitbewohnern. ... ... harmlosen Charakter. Man schlug sich mit Stöcken, so oft die feindlichen Parteien aneinander gerieten. Nach und nach wurde sie blutig, zumal als die Aus ihren Anführer ...
Krieg in Ionien Im Frühjahr 412 sollte die peloponnesische Flotte in See ... ... war es ihm damit nicht; die phönikische Flotte ließ sich nicht blicken, und bald gerieten die Zahlungen aufs neue ins Stocken. Mit Beginn des Frühjahrs 411 machte ...
... die weit über den beschränkten Gesichtskreis des Islam hinausgingen. Manche Ausleger (Mutakallimun) gerieten durch vernunftgemäße Deutung in Widerstreit mit den Buchstabengläubigen und wurden von diesen verketzert ... ... die der Vernunft Rechnung tragende Neuerung für einen Abfall vom Judentume hielten, und gerieten so auf die unsinnigste Vorstellung von der Körperlichkeit Gottes ...
Kapitel III Die Ausdehnung Italiens bis an seine natürlichen Grenzen Die italische ... ... Die Boier, unzufrieden mit den ungebetenen Bundesgenossen und wohl für ihr eigenes Gebiet fürchtend, gerieten in Händel mit den Transalpinern; es kam zwischen den beiden Keltenheeren zu offener ...
Buchempfehlung
Am Heiligen Abend des Jahres 820 führt eine Verschwörung am Hofe zu Konstantinopel zur Ermordung Kaiser Leos des Armeniers. Gryphius schildert in seinem dramatischen Erstling wie Michael Balbus, einst Vertrauter Leos, sich auf den Kaiserthron erhebt.
98 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro