Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Adelung-1793 | Georges-1913 | Herder-1854 | Lueger-1904 
Einschränken auf Kategorien: Lexikalischer Artikel | Wörterbuch 
Schaltjahr, das

Schaltjahr, das [Adelung-1793]

Das Schaltjahr , des -es, plur. die -e, in ... ... dem Kalenderwesen. 1) Ein Jahr, welches in die Reihe mehrerer Jahre über die gewöhnliche Zahl eingeschaltet wird. Am gewöhnlichsten, 2) ein Jahr, welches durch einen Schalttag ...

Wörterbucheintrag zu »Schaltjahr, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1344.
Cobaea scandens

Cobaea scandens [Herder-1854]

Cobaea scandens , ist eine unserer schönsten Kalthausschlingpflanzen mit großen grünlich blauen Glockenblumen und merkwürdig schnellem Wuchse ( Didynamia Angiospermia. Bignoniaceae ) . Behandlung die gewöhnliche. Vermehrung aus Stecklingen im Sommer .

Lexikoneintrag zu »Cobaea scandens«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 2, S. 150.
Hauswäsche, die

Hauswäsche, die [Adelung-1793]

Die Hāuswsche , plur. inus. die gewöhnliche Wäsche, welche in einer Haushaltung am häufigsten gebraucht, und auch Rollwäsche genannt wird; zum Unterschiede von der feinern Platt- oder Bügelwäsche, welche nicht gerollet, sondern geplattet oder gebügelt wird.

Wörterbucheintrag zu »Hauswäsche, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1037.
Rosenfarbe, die

Rosenfarbe, die [Adelung-1793]

Die Rosenfarbe , plur. doch nur von mehrern Arten, die -n, die gewöhnliche Farbe der rothen Rosen, d.i. eine hellrothe, ein wenig in das Blaue oder Violette spielende Farbe. Der jugendlichen Gesundheit Rosenfarbe glühete auf seinen Wangen, Geßn.

Wörterbucheintrag zu »Rosenfarbe, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1159.
Rothhirsch, der

Rothhirsch, der [Adelung-1793]

Der Rothhirsch , des -es, plur. die -e, der gewöhnliche Hirsch, wegen seiner rothbraunen Farbe, zum Unterschiede von dem Damhirsche. Der Hirsch und die Hirschkuh zusammen werden in diesem Falle Rothwildbret genannt.

Wörterbucheintrag zu »Rothhirsch, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1177.
Abendtisch, der

Abendtisch, der [Adelung-1793]

Der Abendtísch , des -es, plur. inus. die gewöhnliche Abendmahlzeit, doch nur collective. Ich habe den Abendtisch bey ihm, speise alle Abende bey ihm. Er bezahlet für den Abendtisch wöchentlich zwey Gulden. Einem den Abendtisch geben.

Wörterbucheintrag zu »Abendtisch, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 25.
Hundsdachs, der

Hundsdachs, der [Adelung-1793]

Der Hundsdachs , des -es, plur. die -dächse, der gemeine oder gewöhnliche Dachs, wegen seiner Ähnlichkeit mit einem Hunde an der Schnautze und an den Zähnen; zum Unterschiede von dem Schweinsdachse.

Wörterbucheintrag zu »Hundsdachs, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1322.
consuetudinarie

consuetudinarie [Georges-1913]

cōnsuētūdināriē , Adv. (consuetudinarius), auf gewöhnliche Weise, Cassiod. var. 12, 2, 6.

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »consuetudinarie«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 1568.
Muttererde, die

Muttererde, die [Adelung-1793]

Die Mutterêrde , plur. von mehrern Arten, die -n, die gewöhnliche natürliche Gartenerde, weil sie gleichsam die Mutter aller Gewächse ist, zum Unterschiede von gekünstelten Erdarten.

Wörterbucheintrag zu »Muttererde, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 344.
Frühhopfen, der

Frühhopfen, der [Adelung-1793]

Der Frühhopfen , des -s, plur. inus. eine Art des Gartenhopfens, welcher früher als der gewöhnliche, und bereits im August reif wird; daher er auch Augusthopfen heißt.

Wörterbucheintrag zu »Frühhopfen, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 330.
Wascheisen, das

Wascheisen, das [Adelung-1793]

Das Wáscheisen , des -es, plur. inusit. Eisen, welches aus gepochten und gewaschenen Erzen geschmelzet wird, und geschmeidiger ist, als das gewöhnliche.

Wörterbucheintrag zu »Wascheisen, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1396.
Kornpulver, das

Kornpulver, das [Adelung-1793]

Das Kornpulver , des -s, plur. inus. in der Geschützkunst, das gewöhnliche Schießpulver; zum Unterschiede von dem zerriebenen Mehlpulver.

Wörterbucheintrag zu »Kornpulver, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1726.
Dreschzeit, die

Dreschzeit, die [Adelung-1793]

Die Drếschzeit , plur. inus. in der Landwirthschaft, die gewöhnliche Zeit, in welcher das Getreide gedroschen wird.

Wörterbucheintrag zu »Dreschzeit, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1544.
Saatlerche, die

Saatlerche, die [Adelung-1793]

Die Saatlêrche , plur. die -n, die gewöhnliche Feld- oder Sanglerche, weil sie sich gern auf Saatfeldern finden läßt.

Wörterbucheintrag zu »Saatlerche, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1234.
Weltbrauch, der

Weltbrauch, der [Adelung-1793]

Der Wêltbrauch , des -es, plur. die -bräuche, die gewöhnliche Art zu handeln der meisten Menschen um uns her.

Wörterbucheintrag zu »Weltbrauch, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1482.
Aufgedinge, das

Aufgedinge, das [Adelung-1793]

Das Aufgedinge , des -s, plur. ut nom. sing das Aufdingen eines Lehrlinges, und das dabey gewöhnliche Geld.

Wörterbucheintrag zu »Aufgedinge, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 494.
Getreidespeicher

Getreidespeicher [Lueger-1904]

... Bodenspeicher und Silospeicher . Jene sind gewöhnliche Gebäude mit Stockwerken ( Balkenlagen ), diese sind Schachtspeicher, also ... ... kleiner Grundfläche und großer Höhe geteilt sind. Bodenspeicher . Jeder gewöhnliche Speicher ist hierfür benutzbar, vorausgesetzt, daß er reichlich mit Lüftungsvorrichtungen ( ...

Lexikoneintrag zu »Getreidespeicher«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 4 Stuttgart, Leipzig 1906., S. 457.
Porzellanmalerei

Porzellanmalerei [Herder-1854]

Porzellanmalerei , ein eigener Zweig der Malerei , zu der nur feuerbeständige ... ... Metalloxyde. Diese werden mit einem klaren Flußmittel gemengt, mit Pinsel und Spicköl auf die gewöhnliche Weise aufgetragen u. dann eingebrannt, was dadurch geschieht, daß man das bemalte ...

Lexikoneintrag zu »Porzellanmalerei«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1856, Band 4, S. 592.
Rieselwirtschaft

Rieselwirtschaft [Lueger-1904]

Rieselwirtschaft , bei der Wiesenkultur, diejenige Betriebsweise, bei welcher der Ersatz der Pflanzennährstoffe nicht durch die gewöhnliche Düngung, sondern durch Bewässerung des Bodens (s. Bd. 1, S. 754) bewirkt wird. Die besondere Art des landwirtschaftlichen Betriebs eines eigentlichen Rieselfeldes s. ...

Lexikoneintrag zu »Rieselwirtschaft«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 7 Stuttgart, Leipzig 1909., S. 441.
Wiedersehen, das

Wiedersehen, das [Adelung-1793]

Das Wiedersehen , des -s, plur. car. das Sehen und Sprechen nach vorher gegangener Trennung. Adieu bis auf Wiedersehen! eine im vertraulichen Umgange gewöhnliche Formel. Das Verbum, sich wieder sehen, bleibt getheilt, weil wieder hier die ...

Wörterbucheintrag zu »Wiedersehen, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1536.
Artikel 261 - 280

Buchempfehlung

Aristophanes

Die Wolken. (Nephelai)

Die Wolken. (Nephelai)

Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.

68 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Hochromantik

Große Erzählungen der Hochromantik

Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.

390 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon