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Alltäglichkeit, die

Alltäglichkeit, die [Adelung-1793]

Die Alltäglichkeit , plur. inusit. Von der letzten Bedeutung des vorigen, die gemeine, gewöhnliche Beschaffenheit. Sich mit seinen Gedanken über die niedrige Alltäglichkeit erheben.

Wörterbucheintrag zu »Alltäglichkeit, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 219.
Gerichtsstelle, die

Gerichtsstelle, die [Adelung-1793]

Die Gerichtsstêlle , plur. die -n, die Stelle, wo ... ... gehalten wird. Sich bey früher Tageszeit an oder in der gewöhnlichen Gerichtsstelle einzufinden, eine gewöhnliche Formel in den Ladungen. Ingleichen, die Stelle, wo die peinlichen Urtheile vollzogen ...

Wörterbucheintrag zu »Gerichtsstelle, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 589.
Wind-Instrument, das

Wind-Instrument, das [Adelung-1793]

Das Wind-Instrument , des -es, plur. die -e, ... ... Posaunen u.s.f. sind. Wenigstens ist dieses Wort schicklicher, als das sonst gewöhnliche Blase Instrument, wo die erste Hälfte wider die Analogie passive erkläret werden muß. ...

Wörterbucheintrag zu »Wind-Instrument, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1557.
Individualpsychologie

Individualpsychologie [Eisler-1904]

Individualpsychologie bedeutet: 1) die allgemeine Psychologie des Individuums , ... ... an jedem Individuum , des Typischen in jedem Individuum , also die gewöhnliche Psychologie im Unterschiede von der Völkerpsychologie (s. d.). So ...

Lexikoneintrag zu »Individualpsychologie«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 504-505.
Königskerze (Botanik)

Königskerze (Botanik) [DamenConvLex-1834]

Königskerze (Botanik) , zu den Solaneen gezählt, eine gewöhnliche Zierpflanze unserer Garten , mit aufrechtem, 3 bis 6 Fuß hohem Stengel, eiförmigen, gekerbten Blättern , traubenartigen Blumen und goldgelben Corollen. Ihre Blüthezeit ist im Juni bis August . Blätter ...

Lexikoneintrag zu »Königskerze (Botanik)«. Damen Conversations Lexikon, Band 6. [o.O.] 1836, S. 185.
Geschlechtsalter, das

Geschlechtsalter, das [Adelung-1793]

Das Geschlêchtsalter , des -s, plur. ut nom. sing. das Alter, d.i. die gewöhnliche Zeitdauer eines Geschlechtes, d.i. einer Generation, eines einzelnen Gliedes eines Geschlechtes, wofür man gemeiniglich dreyßig oder drey und dreyßig Jahre annimmt; ein Menschenalter. Zuweilen ...

Wörterbucheintrag zu »Geschlechtsalter, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 611.
Geschlechtsfolge, die

Geschlechtsfolge, die [Adelung-1793]

Die Geschlêchtsfolge , plur. die -n, die Folge eines Geschlechtes ... ... Folge einzelner Glieder eines Geschlechtes auf einander in absteigender Linie, die Abstammung, und die gewöhnliche Zeitdauer eines solchen Gliedes; das Geschlechtsalter, die Generation.

Wörterbucheintrag zu »Geschlechtsfolge, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 611.
Anonȳme Gesellschaft

Anonȳme Gesellschaft [Meyers-1905]

Anonȳme Gesellschaft , soviel wie Aktiengesellschaft (s. d.), insbes. im französischen, italienischen und spanischen Handelsrecht . Früher nannte man in Frankreich Société anonyme die gewöhnliche zivilrechtliche Erwerbsgesellschaft .

Lexikoneintrag zu »Anonȳme Gesellschaft«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1905, S. 552.
Maria de quinque vulneribus (145)

Maria de quinque vulneribus (145) [Heiligenlexikon-1858]

145 Maria de quinque vulneribus (27. Febr.), eine fromme Ursulinerin ... ... der Berenguier. Sie übte sich mit heiligem Eifer im innerlichen Gebete, bei welchem der gewöhnliche Stoff ihrer Betrachtung die unendliche Liebe und Barmherzigkeit Gottes war. Gegen ihren Leib ...

Lexikoneintrag zu »Maria de quinque vulneribus (145)«. Vollständiges Heiligen-Lexikon, Band 4. Augsburg 1875, S. 198.

Ludwig, Otto/Dramen/Der Erbförster/1. Akt [Literatur]

Erster Aufzug. Jägerhaus von Düsterwalde. Im Hintergrunde des Zimmers eine Flügeltür und ein Schrank, zu beiden Seiten gewöhnliche Thüren. Rechts ein Fenster; links im Hintergrunde der Ofen; weiter vorn eine Schwarzwälder Uhr; dann ein Riegel, an dem mehrere Flinten, darunter zwei doppelläufige, ...

Literatur im Volltext: Otto Ludwig: Werke. Leipzig und Wien [1898], S. 2-3,9.: 1. Akt

Goethe, Johann Wolfgang/Tagebücher/1810/Juni [Literatur]

... Nachher in den Saal, wo sich die gewöhnliche Gesellschaft fand. Nach Hause. Einiges durchgedacht und vorbereitet. Shawls angesehen. Briefe ... ... vorgestellt. Marquis Piatti. Sodann bey Graf Razumosky, wo Fürst Lichnowsky und die gewöhnliche Gesellschaft war. Chevalier O'Hara erzählte eine Gespenstergeschichte, welche sich in den ...

Literatur im Volltext: Goethes Werke. Weimarer Ausgabe, III. Abteilung, Bd. 4, S. 128-136.: Juni

Aston, Louise/Romane/Aus dem Leben einer Frau/9 [Literatur]

9 Aus einem kurzen und unruhigen Schlummer wurde Madame Oburn nach jener Nacht durch die Ankunft ihres Gatten geweckt. Lärmend und pfeifend, wie es seine gewöhnliche Art war, polterte er in's Zimmer und rief: »Gott verdamme mich! ...

Literatur im Volltext: Louise Aston: Aus dem Leben einer Frau, Hamburg 1847, S. 95-101.: 9

Anonym/Prosa/Das Buch der Weisen und Narren/50. [Literatur]

50. Als sich ein bauer sehr behagte / daß ihm die wölffe einen sohn gefressen / sagte Franceschina von Dreßino an statt des trostes zu ihm: Du armer mann /überlaß diese klage den würmern / welche um ihre gewöhnliche nahrung kommen seynd.

Literatur im Volltext: Das Buch der Weisen und Narren oder kluge und einfältige reden und tworten, welche von leuten aus allerhand nationen bey verschiedenen begebenheiten entweder im ernst oder aus schertz vorgebracht worden. Leipzig 1705, S. 19.: 50.

Rosenow, Emil/Dramen/Die im Schatten leben/1. Akt [Literatur]

Erster Akt Mutter Lückels Wohnstube. Eine mittelgroße, ärmliche und einfach getünchte Stube. In der Mitte der rechten und linken Seitenwand je eine gewöhnliche Holztüre, die zu Nebenstuben führen. In der Mitte des Hintergrundes die Haustüre, ...

Literatur im Volltext: Naturalismus_– Dramen. Lyrik. Prosa. Band 2: 1892–1899, Berlin und Weimar 1970, S. 585-615.: 1. Akt

Stifter, Adalbert/Erzählungen/Bunte Steine/Vorrede [Literatur]

Vorrede Es ist einmal gegen mich bemerkt worden, daß ich nur das Kleine bilde, und daß meine Menschen stets gewöhnliche Menschen seien. Wenn das wahr ist, bin ich heute in der Lage, den Lesern ein noch Kleineres und Unbedeutenderes anzubieten, nämlich allerlei Spielereien für junge ...

Literatur im Volltext: Adelbert Stifter: Gesammelte Werke in sechs Bänden, Band 3, Wiesbaden 1959, S. 7-15.: Vorrede

Ahlefeld, Charlotte von/Romane/Erna/Zweites Buch/5 [Literatur]

V Unstreitig war Alexander der beste Tänzer der Residenz. Nicht Eitelkeit oder der ihm sonst so gewöhnliche Hang zu glänzen, sondern der Wunsch, in irgend eine leise Beziehung mit ihr zu kommen, erweckte das Verlangen in ihm mit Erna zu tanzen, und schon wollte er ...

Literatur im Volltext: Charlotte von Ahlefeld: Erna. Altona 1820, S. 83-86.: 5

Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/S/Squille rouge [Kulturgeschichte]

Squille rouge Squille rouge; die gewöhnliche rothe Meerzwiebel.

Volltext Kulturgeschichte: Squille rouge. Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 2. Abt., 2. Teil, Leipzig 1799, S. 269.

Sienkiewicz, Henryk/Roman/Quo vadis/Zweites Kapitel [Literatur]

... Freunde sich zu einer Zeit niedersetzen, wo gewöhnliche Sterbliche ihr mittägliches Prandium schon längst eingenommen hatten, schlug Petronius vor, etwas ... ... Caesar, kann selbst ein Gott größere Wonne genießen oder glücklicher sein als der gewöhnliche Sterbliche, wenn an seiner Brust ein anderes teures Wesen atmet oder wenn ...

Literatur im Volltext: Sienkiewicz, Henryk: Quo vadis? Zwei Bände, Leipzig [o.J.], Band 1, S. 21-44.: Zweites Kapitel

Gautier, Théophile/Roman/Mademoiselle de Maupin/11. [Literatur]

XI Ich finde das Theater langweilig, aber es gibt Theaterstücke, die ich liebe: phantastische groteske unmögliche Stücke. Das gewöhnliche Publikum würde sie schon in den ersten Szenen erbarmungslos ablehnen, aus dem einfachen Grunde, weil sie ihm völlig unverständlich wären. Es sind für Märchenaugen ...

Literatur im Volltext: Theophile Gautier: Mademoiselle de Maupin. München 1921, S. 149-163.: 11.

Hahnemann, Samuel/Apothekerlexikon/A/Artemisia alba [Kulturgeschichte]

Artemisia alba Artemisia alba, die weiße und gewöhnliche Abart des Bucktenbeifuß (w.s.).

Volltext Kulturgeschichte: Artemisia alba. Samuel Hahnemann: Apothekerlexikon. 1. Abt., 1. Teil, Leipzig 1793, S. 64.
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