Beifuß, weißer Beifuß, weißer, der gewöhnliche Bucktenbeifuß.
140. Das Gewöhnliche lähmt die Phantasie und verursacht bei mir sofort tödliche Langeweile.
Künstler: Schoen, Erhard Langtitel: Heereszug der Landsknechte, Blatt_08, Fünf Landsknechte mit Helmbarte und fünf gewöhnliche Landsknechte Entstehungsjahr: 1. Hälfte 16. Jh. Technik: ...
Beccabunga major Beccabunga major, der gewöhnliche Bachbungenehrenpreiß.
Zwölfter Auftritt Constantia allein, aus der Seitentüre rechts. CONSTANTIA ... ... hingeworfenen: »Adieu, Madame!« hat er sich für immer losgesagt von mir. Eine gewöhnliche Witwe könnte das außer Fassung bringen, mich, Gott sei Dank, kostet es ...
Nitrum prismaticum Nitrum prismaticum, der gewöhnliche Salpeter mit potaschlaugensalziger Grundlage, → Salpeter.
Meerzwiebel, weiße Meerzwiebel, weiße; die weniger gewöhnliche Abart der Meerzwiebelsquille.
Achtzehntes Kapitel Hradscheck, sonst mäßig, hatte mit den andern um die ... ... ihm auch geglückt, und er schlief nicht nur fest, sondern auch weit über seine gewöhnliche Stunde hinaus. Erst um acht Uhr war er auf. Male brachte den Kaffee ...
Neuntes Kapitel Der Winter neigte sich seinem Ende zu. Fastrade hatte ... ... die schon feucht gewordenen Wege ihren Abendspaziergang gemacht und kam nach Hause, wo der gewöhnliche Padurensche Abend sie erwartete. Couchon saß bei ihren Karten, und es roch dort ...
3. Brief. Lieber Wilhelm! Es werden Dir bisweilen ... ... als zur Entschuldigung ihrer rohen Sitten, ihrer Trägheit, ihres thörichten Stolzes, welcher die gewöhnliche Quelle der Unhöflichkeit ist, vorgeben, daß die Höflichkeit den höhern Pflichten der Aufrichtigkeit ...
Die Hilfe Sie weinte und bat ihn flehentlich um Hilfe. ... ... Dennoch kannte sie sich noch nicht aus in diesem nur für gewöhnliche Menschen bequem erträglichen Leben. Er sagte hart: Pardon, ich bin ...
Meerzwiebel, weiße, große Meerzwiebel, weiße, große; die weniger gewöhnliche Abart der Meerzwiebelsquille.
6. Rückkehr Nachdem Victor, weil ihm das Gehen bei weitem lieblicher dünkte, das gemietete Fuhrwerk verlassen und sich für den Rest der Reise auf die gewöhnliche Wanderung begeben hatte, nachdem er auf dem langen Wege zur Mutter, den er ...
Schwan, kleb an Es waren einmal drei Brüder, von denen hieß ... ... und jüngste Gottfried. Dieser jüngste war das Stichblatt aller Neckerein seiner Brüder und der gewöhnliche Ablenker ihres Unmuts. Wenn ihnen etwas quer über den Weg lief, so mußte ...
II Es hat zahllose Menschen gegeben, die auf untern Lebensstufen standen ... ... verhältnismäßig ganz wunderbare Kräfte der Seele und Eigentümlichkeiten des Herzens verrieten. Die gewöhnliche Lebenschronik eines Gebildeten ist meist monoton. Dagegen gibt es Tausende von Entwicklungen, die ...
7. Etliche schöne neue gewöhnliche Sprüche eines ehrsamen Zimmerhandwerks, dessen sich nach vollbrachter Aufführung eines neuen Baues, bei Aufsteckung des Strauses oder Kranzes, in Gegenwart vieler Zuschauer zu bedienen pflegen. Ganz neu herausgegeben, und auf diese Manier zum Druck befördert. Gedruckt in diesem ...
3. »Unstreitig war Vernunft in der Schutzrede, welche die alten ... ... dem Vergnügen und der schönen Lili hielten«, – sagte der Sultan, als sich seine gewöhnliche Gesellschaft des folgenden Abends in seinem Schlafzimmer versammelt hatte. »Aber ich gestehe, ...
7. Um die gewöhnliche Zeit fuhr die Sultanin Nurmahal in ihrer Erzählung der Geschichte von Scheschian also fort: »Da die schöne Lili nicht so glücklich war den weisen Danischmend zum Ratgeber zu haben; so erfolgte nach und nach, was die Mißvergnügten und ...
XIV Der Morgen kam heran und brachte das gewöhnliche geschäftige Treiben. Alle standen auf, bewegten sich durcheinander und redeten miteinander; wieder kamen Modistinnen, und wie immer erschien Marja Dmitrijewna und rief zum Tee. Natascha sah mit weitgeöffneten Augen, wie wenn sie jeden auf sie ...
421. Des Bischofs Katze Es saß zu Merseburg ein Bischof des ... ... hielt eine Katze, mit der er sehr vertraut war; es war dieselbige aber keine gewöhnliche Katze, sondern ein Spiritus familiaris. Einstmals reiste Bischof Michael von Merseburg nach Leipzig ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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