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Grimm, Albert Ludewig/Märchen/Lina's Mährchenbuch/Erster Band/1. Mordi's Garten/4. Akt/1. Szene [Literatur]

Erste Scene. (Mordi's Garten.) Mordi. ... ... Er ist von seiner ungeheuern Größe und Dicke ganz zusammen gerunzelt und bis auf die gewöhnliche Mannesgröße eingeschrumpft. Seine Schuppenhaut hängt ihm in Falten um den Leib, seine rothe ...

Literatur im Volltext: Albert Ludewig Grimm: Lina’s Mährchenbuch 1–2. Band 1, Grimma 1837, S. 99-101.: 1. Szene

La Roche, Sophie von/Romane/Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**/Erster Theil/7. Brief [Literatur]

Siebenter Brief Es ist schön, meine Mariane, es ist gewiß sehr ... ... die Gabe hat, sich Glück zu schaffen, da, wo andre nichts, als die gewöhnliche Lage des Hausstands sehen. – Gestern machte ich die Bekanntschaft einer Frau, welche ...

Literatur im Volltext: Sophie von La Roche: Rosaliens Briefe an ihre Freundin Mariane von St**. Theil 1–3, Teil 1, Altenburg 1797, S. 30-35.: 7. Brief

Hippel, Theodor Gottlieb von/Romane/Kreuz- und Querzüge des Ritters A bis Z/Zweiter Theil/93. Empfang [Literatur]

93. Empfang §. 93. Empfang seyn? Der voreilige ... ... Viertelmeilen entgegenkommen; wer sich aber irrte, war Protagoras. Am Thore, da man das gewöhnliche Examen hielt, überreichte man dem Junker, sobald man seinen Namen vernahm, einen ...

Literatur im Volltext: Theodor Gottlieb von Hippel: Kreuz- und Querzüge des Ritters von A bis Z. Zwei Theile, Theil 2, Leipzig 1860, S. 25-26.: 93. Empfang

Freytag, Gustav/Romane/Die verlorene Handschrift/Zweiter Theil/Viertes Buch/7. Der Hummeln Cäsarenwahnsinn [Literatur]

7. Der Hummeln Cäsarenwahnsinn. Herr Hahn fuhr an seinem Gartenzaun ... ... . Seine Seele war mit Dankbarkeit gefüllt; da diese aber verhindert wurde, durch das gewöhnliche Ventil freundlicher Rede auszuströmen, drang sie ihm in diejenige Kammer seines Hauptes, in ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Gesammelte Werke. Band 7, Leipzig/ Berlin [o.J.], S. 281-303.: 7. Der Hummeln Cäsarenwahnsinn

Hahnemann, Samuel/Reine Arzneimittellehre/Sechster Theil/Wie können kleine Gaben so sehr verdünnter Arznei [Kulturgeschichte]

... Kraft haben? So fragt nicht nur der gewöhnliche allopathische Arzt, welcher mit grossen Arznei-Portionen in seinen Recepten nicht hoch ... ... bloss durch schnelle Bewegung auf einander sich reibender Metall-Platten, ohne das mindeste, gewöhnliche Feuer-Material dabei anzuwenden. Das Reiben ist nämlich von so mächtiger ...

Volltext Kulturgeschichte: Wie können kleine Gaben so sehr verdünnter Arznei. Samuel Hahnemann: Reine Arzneimittellehre. Bd. 6, Dresden, Leipzig 1827, S. 5-12.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Verbrechen und Strafe (Schuld und Sühne)/Erster Band/Erster Teil/6. [Literatur]

... sich bestellt hatten. Es war eine ganz gewöhnliche Angelegenheit. Eine zugereiste verarmte Familie wollte verschiedene Kleidungsstücke verkaufen. Da der Verkauf ... ... eine Partie!« Raskolnikow war äußerst aufgeregt. Es waren zwar nur ganz gewöhnliche und ganz private Gedanken junger Menschen, wie er sie in anderen Worten ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Verbrechen und Strafe. Potsdam 1924, S. 82-97.: 6.

Willkomm, Ernst Adolf/Romane/Weisse Sclaven oder die Leiden des Volkes/Fünfter Theil/Neuntes Buch/4. Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel. Das Erwachen der Nemesis. Es schlug neun auf der Fabrikuhr. Die Nacht war finster, die Luft still. Das gewöhnliche Brausen der Haide erstarb in einem kaum bemerkbaren Säuseln und Flüstern. Als der ...

Literatur im Volltext: Ernst Willkomm: Weisse Sclaven oder die Leiden des Volkes. Theile 1–5, Leipzig 1845, S. 62-102.: 4. Kapitel

Gogol, Nikolaj Vasilevič/Roman/Die toten Seelen oder Tschitschikows Abenteuer/Zweiter Teil/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel. Am folgenden Tage erledigte sich alles so, wie ... ... ihm mit Freuden die zehntausend Rubel, ohne Zinsen und ohne Bürgschaft – gegen eine gewöhnliche Empfangsbestätigung: so gern half er jedem auf dem Wege zum Wohlstand. Und noch ...

Literatur im Volltext: Gogol, Nikolai: Die Toten Seelen oder Tschitschikows Abenteuer. Berlin 1965, S. 439-464.: Viertes Kapitel

Willkomm, Ernst Adolf/Romane/Weisse Sclaven oder die Leiden des Volkes/Fünfter Theil/Zehntes Buch/2. Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel. Adrian und Martell. Die beiden Halbbrüder standen einander ... ... zwei Raubthiere, ehe sie zum tödtenden Sprunge sich erheben. Martell trug noch seine gewöhnliche schlichte Arbeitstracht, grobe leinwandene Beinkleider und eine Zwillichjacke. Seine abgegriffene Pelzmütze hielt er ...

Literatur im Volltext: Ernst Willkomm: Weisse Sclaven oder die Leiden des Volkes. Theile 1–5, Leipzig 1845, S. 190-206.: 2. Kapitel

Jean Paul/Schriften/Vorschule der Ästhetik/Erste Abteilung/3. Programm. Über das Genie/§ 15. Das geniale Ideal [Literatur]

§ 15 Das geniale Ideal Wenn es der gewöhnliche Mensch gut meint mit seinen Gefühlen, so knüpfet er – wie sonst jeder Christ es tat – das feiste Leben geradezu einem zweiten ätherischen nach dem Tode glaubend an, welches eben zu jenem wie Geist zu ...

Literatur im Volltext: Jean Paul: Werke. Band 5, München 1959–1963, S. 65-67.: § 15. Das geniale Ideal
Heine, Heinrich/Essays III: Aufsätze und Streitschriften/Shakespeares Mädchen und Frauen/Tragödien/Anna Boleyn

Heine, Heinrich/Essays III: Aufsätze und Streitschriften/Shakespeares Mädchen und Frauen/Tragödien/Anna Boleyn [Literatur]

Anna Boleyn (Heinrich VIII.) Die gewöhnliche Meinung geht dahin, daß König Heinrichs Gewissensbisse ob seiner Ehe mit Katharinen durch die Reize der schönen Anna entstanden seien. Sogar Shakespeare verrät diese Meinung, und wenn in dem Krönungszug die neue ...

Literatur im Volltext: Heinrich Heine: Werke und Briefe in zehn Bänden. Band 5, Berlin und Weimar 1972, S. 526-528.: Anna Boleyn

Eichendorff, Joseph von/Essay/Geschichte der poetischen Literatur Deutschlands/Zweiter Teil/7. Die neuere Romantik/Platen [Literatur]

Platen Es ist eine gewöhnliche Erscheinung in der Literatur, daß neue Töne, welche krankhafte Verstimmung oder tief erlebte Not irgendwo stark angeschlagen, von andern unter ganz verschiedenen Bedingungen, absichtlich oder unbewußt, als eigene Erfahrung aufgegriffen und mit gewissem Behagen ästhetisch ausgebildet werden. Und so ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke. Bd. 3, München 1970 ff., S. 878-891.: Platen

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Männliche Schönheit und Reiz/133. [Kulturgeschichte]

133. Lassen Sie mich Ihnen nebenbei die Regel hier geben: kleiden Sie sich lieber zu gut als zu schlecht, lieber reich als ärmlich; die gewöhnliche Welt sieht nach dem Kleide und beurtheilt, wiewohl sehr irrig, die Vermögensumstände des ...

Volltext Kulturgeschichte: 133.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 109.

Hoffmann, Karl August Heinrich/Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants/2. Abschnitt/Geschwätzigkeit, Plauderhaftigkeit [Kulturgeschichte]

Geschwätzigkeit, Plauderhaftigkeit. Sie glauben ihre Zunge nicht genug bewegen zu können, ... ... Mund stundenlang, ohne daß die Schöne bedenkt, wie ärgerlich es dem Zuhörer ist, gewöhnliche Begebenheiten oder geistlose, wohl gar den Ruf des Nächsten durchhechelnde (ein ...

Volltext Kulturgeschichte: Geschwätzigkeit, Plauderhaftigkeit. Hoffmann, Karl August Heinrich: Unentbehrliches Galanterie-Büchlein für angehende Elegants. Mannheim [1827], S. 82-88.

Siede, Johann Christian/Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit/Anstand und männliche Schönheit/29. [Kulturgeschichte]

29. Vermeiden Sie, wenn Ihnen etwas Verbindliches gesagt wird, das so gewöhnliche einfältige Lächeln, das man Grinzen zu nennen. pflegt. Ernst, vermischt mit weiser Fröhlichkeit, Bescheidenheit, verbunden mit dem erlaubten Gefühl eignen Werthes, sind das Gepräge eines Blikkes voll Anstand. Dieser ...

Volltext Kulturgeschichte: 29.. Siede, Johann Christian: Versuch eines Leitfadens für Anstand, Solidität, Würde und männliche Schönheit. Dessau 1797, S. 34.

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Erster Theil/9. Miscellaneen/23. Wovon sich ein Arzt nährt [Literatur]

23. Wovon sich ein Arzt nährt? Ein Arzt, der ... ... war, wurde in einer Sache zum Zeugen angegeben, und unter andern wurde ihm die gewöhnliche Frage vorgelegt: Wovon Zeuge sich nähre? Er nahm dieses als einen Scherz auf ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 154.: 23. Wovon sich ein Arzt nährt

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/578. Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel [Literatur]

578. Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel. Früher führte von Brüel nach Sternberg eine gewöhnliche Landstraße. Etwa 1 / 4 Meile von Sternberg liegt an der einen Seite der Wustrower See, auf der anderen ein wüster unbebauter Fleck, etwa 30 Quadratklafter groß. Nur ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 415-416.: 578. Der Plessenkirchhof zwischen Sternberg und Brüel

Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm/Werk/Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken/Erster Theil/8. Gerichtliche Medicin/5. Vorschlag zur Rettung eines Ertrunkenen [Literatur]

5. Vorschlag zur Rettung eines Ertrunkenen. Im Sommer 1791 ... ... Flusse, dicht vor dem Thor, ein erwachsener Mensch. Nun war die erste gewöhnliche Schwierigkeit, daß man nicht wußte, wo der Untergegangene eigentlich zu finden sey. ...

Literatur im Volltext: [Nebel, Ernst Ludwig Wilhelm:] Medicinisches Vademecum für lustige Aerzte und lustige Kranken [...] Theil 1–4, Frankfurt, Leipzig 1795 (Bd. 1), 1796 (Bd. 2); Berlin, Leipzig 1797 (Bd. 3); Berlin, Leipzig 1798 (Bd. 4), S. 136-138.: 5. Vorschlag zur Rettung eines Ertrunkenen

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Monate/1115. [Kommt der Wind am Quatembertage aus Osten] [Literatur]

1115. Kommt der Wind am Quatembertage aus Osten oder Norden, so ist die gewöhnliche Witterung kalt und trocken; kommt er dagegen aus Süden oder Westen, so ist sie warm und feucht. Aus Tessin bei Boitzenburg. Seminarist Ahrens.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 215.: 1115. [Kommt der Wind am Quatembertage aus Osten]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Zwerge/48. [Namen derselben: Erdmankes zu Raesfeld, Tungerloh, Steinfurt; Twiärkskes] [Literatur]

48. Namen derselben: Erdmankes zu Raesfeld, Tungerloh, Steinfurt; ... ... Schönaunken zu Tecklenburg. Bei Wester-Cappeln und weiter westlich wird Heiden der gewöhnliche Name der Zwerge; man nennt die Aschenkrüge Heidenpötte und sagt, darin lägen Heidenknåken ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 17.: 48. [Namen derselben: Erdmankes zu Raesfeld, Tungerloh, Steinfurt; Twiärkskes]
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