Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Kunstwerke | Philosophie | Märchen 

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Drittes Buch/206. Vom Gewissen [Literatur]

206. Vom Gewissen Ein gut Gewissen ruht, ein böses beißt und billt, Ist wie ein Kettenhund, der schwerlich wird gestillt.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 100.: 206. Vom Gewissen

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/186. Schlechtes Gewissen [Philosophie]

186 Schlechtes Gewissen. – Alles, was er jetzt tut, ist brav und ordentlich – und doch hat er ein schlechtes Gewissen dabei. Denn das Außerordentliche ist seine Aufgabe.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 146.: 186. Schlechtes Gewissen

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Viertes Buch/19. Ein gut Gewissen [Literatur]

19. Ein gut Gewissen Was ist ein guter Mut, der wohl mit Gotte steht? Ein stetes Fröhlichsein und ewiges Bankett.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 111.: 19. Ein gut Gewissen

Amerika/Karl Knortz: Märchen und Sagen der Indianer Nordamerikas/64. Das böse Gewissen [Märchen]

64 Das böse Gewissen Ein Algonkin ging einst im Zwielicht am Begräbnisplatz seiner Großeltern vorbei und meinte zwei davon herumgehen zu sehen. Da es nun Sitte ist, nie die Toten zu passieren, ohne ihnen Speise und Trank anzubieten, damit einen die bösen Geister nicht gelegentlich ...

Märchen der Welt im Volltext: 64. Das böse Gewissen

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Drittes Buch/270. Was sagt dein Gewissen [Philosophie]

270 Was sagt dein Gewissen? – »Du sollst der werden, der du bist.«

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 159.: 270. Was sagt dein Gewissen

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Erstes Buch/2. Das intellektuale Gewissen [Philosophie]

2 Das intellektuale Gewissen . – Ich mache immer wieder die ... ... den allermeisten fehlt das intellektuale Gewissen ; ja es wollte mir oft scheinen, als ob man mit der ... ... als das, was die höheren Menschen von den niederen scheidet! Ich fand bei gewissen Frommen einen Haß gegen die Vernunft vor und ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 36-37.: 2. Das intellektuale Gewissen

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Zweites Buch/77. Das Tier mit gutem Gewissen [Philosophie]

77 Das Tier mit gutem Gewissen. – Das Gemeine in alledem, was im Süden Europas gefällt – ... ... versteht man von dem, wenn man die Lust an der Maske, das gute Gewissen alles Maskenhaften nicht versteht! Hier ist das Bad und die Erholung des ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 86-87.: 77. Das Tier mit gutem Gewissen

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Achter Teil/Vom Gewissen [Literatur]

Vom Gewissen In Briefen an Andres

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 677.: Vom Gewissen
Delacroix, Eugène Ferdinand Victor: Der Konstabler von Bourbon, von seinem Gewissen verfolgt

Delacroix, Eugène Ferdinand Victor: Der Konstabler von Bourbon, von seinem Gewissen verfolgt [Kunstwerke]

Künstler: Delacroix, Eugène Ferdinand Victor Entstehungsjahr: 1835 Maße: 30,5 × 22 cm Technik: Pinsel in Sepia, über schwarzer Kreide und Bleistift, auf weißem Papier Aufbewahrungsort: Basel Sammlung: Öffentliche ...

Werk: »Delacroix, Eugène Ferdinand Victor: Der Konstabler von Bourbon, von seinem Gewissen verfolgt« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Sinngedichte (Ausgabe 1771)/91. Auf einen gewissen Dichter [Literatur]

91. Auf einen gewissen Dichter Ihn singen so viel mäß'ge Dichter, Ihn preisen so viel dunkle Richter, Ihn ahmt so mancher Stümper nach, Ihm nicht zum Ruhm, und sich zur Schmach. Freund, dir die Wahrheit zu gestehen, Ich bin ...

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 29.: 91. Auf einen gewissen Dichter

Kästner, Abraham Gotthelf/Gedichte/Sinngedichte/59. Das Wunderbare in einer gewissen Tragödie [Literatur]

59. Das Wunderbare in einer gewissen Tragödie Daß er sich tödten will, verkündigt der Barbar, Und Niemand hält ihn auf! Ist das nicht wunderbar?

Literatur im Volltext: Abraham Gotthelf Kästner: Gesammelte poetische und prosaische schönwissenschaftliche Werke, Theil 1 und 2, Teil 1, Berlin 1841, S. 22.: 59. Das Wunderbare in einer gewissen Tragödie

Fleming, Paul/Gedichte/Deutsche Gedichte/Sonnette/4. Liebesgedichte/68. An einen gewissen Baum [Literatur]

68. An einen gewissen Baum Ich will zu deiner Hut ein' eigne Drias stellen, daß kein gehörnter Hirsch, kein Bär, kein wildes Schwein zu stoßen sich erkühn' an dein bemostes Bein. Und daß kein feindlichs Beil dich etwa möge fällen, ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 521.: 68. An einen gewissen Baum

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/Hörsäle auf gewissen Universitäten [Literatur]

Hörsäle auf gewissen Universitäten Prinzen und Grafen sind hier von den übrigen Hörern gesondert; Wohl! Wenn trennte der Stand nirgends, er trennte doch hier!

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 288.: Hörsäle auf gewissen Universitäten

Fleming, Paul/Gedichte/Deutsche Gedichte/Sonnette/4. Liebesgedichte/30. Über einen gewissen Ort [Literatur]

30. Über einen gewissen Ort Hier, da der kalte Quell aus starken Adern dringet und durch das stille Tal mit sanften Rauschen trillt, da beides Ufer ist in Blumen eingehüllt, da manch' Hamadryas mit mancher Orkas springet, hier, da die ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 504-505.: 30. Über einen gewissen Ort

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Sinngedichte (Ausgabe 1771)/28. Im Namen eines gewissen Poeten [Literatur]

28. Im Namen eines gewissen Poeten, dem der König von Preußen eine goldene Dose schenkte Die goldne Dose, – denkt nur! denkt! – Die König Friedrich mir geschenkt, Die war – was das bedeuten muß? – Statt voll Dukaten, voll ...

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 15.: 28. Im Namen eines gewissen Poeten

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/Xenien/An einen gewissen moralischen Dichter [Literatur]

An einen gewissen moralischen Dichter Ja, der Mensch ist ein ärmlicher Wicht, ich weiß – doch das wollt ich Eben vergessen und kam, ach wie gereut michs, zu dir.

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 258.: An einen gewissen moralischen Dichter

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Zu-Gabe während des Drucks/8. Gewissen [Literatur]

8. Gewissen Was Niemand wissen soll, soll Niemand auch begehen; Ein iedrer soll ihm selbst statt tausend Zeugen stehen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 636.: 8. Gewissen

Lessing, Gotthold Ephraim/Gedichte/Sinngedichte (Ausgabe 1771)/105. Auf einen gewissen Leichenredner [Literatur]

105. Auf einen gewissen Leichenredner O Redner! dein Gesicht zieht jämmerliche Falten, Indem dein Maul erbärmlich spricht. Eh du mir sollst die Leichenrede halten, Wahrhaftig, lieber sterb' ich nicht!

Literatur im Volltext: Gotthold Ephraim Lessing: Werke. Band 1, München 1970 ff., S. 32.: 105. Auf einen gewissen Leichenredner

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/175. Das Gewissen ist ein Wegweiser [Literatur]

175. Das Gewissen ist ein Wegweiser Mensch, wenn du irre gehst, so frage dein Gewissen, Du wirst ohn alln Verzug die Straß erkennen müssen.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 160.: 175. Das Gewissen ist ein Wegweiser

Hilarius Salustius/Werk/MELANCHOLINI - wohl-aufgeraumter - Weeg-Gefärth/Gewissen-lose Fuchs-Schwäntzer [Literatur]

Gewissen-lose Fuchs-Schwäntzer Als König Cambyses einstens seine Räth fragte / ob er dörffte seine leibliche Schwester zur Ehe nehmen? haben sie geantwortet: Der König darff thun was er will. Stratocles des Demetrii Rath pflegte zu sagen: Des Königs Demetrii Befelch / ...

Literatur im Volltext: Hilarius Salustius, / MELANCHOLINI / wohl-aufgeraumter / Weeg-Gefärth, / Vorbringend / Lächerliche, anbey kluge Fabeln, [...]. Gedruckt im Jahr 1717, S. 340-341.: Gewissen-lose Fuchs-Schwäntzer
Artikel 21 - 40

Buchempfehlung

Lohenstein, Daniel Casper von

Cleopatra. Trauerspiel

Cleopatra. Trauerspiel

Nach Caesars Ermordung macht Cleopatra Marcus Antonius zur ihrem Geliebten um ihre Macht im Ptolemäerreichs zu erhalten. Als der jedoch die Seeschlacht bei Actium verliert und die römischen Truppen des Octavius unaufhaltsam vordrängen verleitet sie Antonius zum Selbstmord.

212 Seiten, 10.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.

424 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon