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Nietzsche, Friedrich/Götzen-Dämmerung/Streifzüge eines Unzeitgemäßen/18. Zum »intellektuellen Gewissen« [Philosophie]

18 Zum »intellektuellen Gewissen«. – Nichts scheint mir heute seltner als die echte Heuchelei. Mein Verdacht ist groß, daß diesem Gewächs die sanfte Luft unsrer Kultur nicht zuträglich ist. Die Heuchelei gehört in die Zeitalter des starken Glaubens: wo man selbst nicht bei ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 1000-1001.: 18. Zum »intellektuellen Gewissen«

Arnim, Ludwig Achim von/Gedichte/Des Knaben Wunderhorn/Band 2/Ein gut Gewissen ist das beste Ruhekissen [Literatur]

Ein gut Gewissen ist das beste Ruhekissen Mündlich. Ich ging wohl bey der Nacht, Die Nacht, die war so finster, Daß man kein Stich mehr sah. Ich kam vor eine Thür, Die Thür, die war ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim und Clemens Brentano: Des Knaben Wunderhorn. Band 2, Stuttgart u.a. 1979, S. 201-203.: Ein gut Gewissen ist das beste Ruhekissen

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Dritte Hundert/17. Gewissen [Literatur]

17. Gewissen Du Kind vom Epicur, wo Gott nicht richten kan: Wer sagt die Sünde dir in dem Gewissen an?

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 241.: 17. Gewissen

Dauthendey, Max/Gedichte/Lusamgärtlein. Frühlingslieder aus Franken/Mit den Armen nackt wie ihr Gewissen [Literatur]

Mit den Armen nackt wie ihr Gewissen Mit den Armen nackt, wie ihr Gewissen, Liegt die Liebste in den Kissen, in den weißen. Frühling hat die Fenster aufgerissen, Sonne rollt den Leib den frühlingsheißen. Mit der Lust von ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 258.: Mit den Armen nackt wie ihr Gewissen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend Zu-Gabe/99. Gut Gewissen [Literatur]

99. Gut Gewissen Ohne Leben lebt der Welt, Wer nicht gut Gewissen hält; Gut Gewissen in der Zeit Hebt schon an ... ... an der Hand, Macht sein Unschuld noch bekant. Gut Gewissen wancket nie, Beuget auch ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 627-628.: 99. Gut Gewissen

Schiller, Friedrich/Gedichte/Gedichte (1776-1788)/Anthologie auf das Jahr 1782/Grabschrift eines gewissen [Literatur]

Grabschrift eines gewissen – Physiognomen Wes Geistes Kind im Kopf gesessen, Konnt er auf jeder Nase lesen: Und doch – daß er es nicht gewesen, Den Gott zu diesem Werk erlesen, Konnt er nicht auf der seinen lesen ...

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 72.: Grabschrift eines gewissen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend sechstes Hundert/57. Gewissen [Literatur]

57. Gewissen Wo du Lust zur Wollust hast, kanstu sie nicht besser büssen, Als wann du dir legest zu ein schön Mägdchen, das Gewissen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 538-539.: 57. Gewissen

Nietzsche, Friedrich/Zur Genealogie der Moral/Zweite Abhandlung: »Schuld«, »Schlechtes Gewissen« und Verwandtes [Philosophie]

Zweite Abhandlung: »Schuld«, »Schlechtes Gewissen« und Verwandtes

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 799.: Zweite Abhandlung: »Schuld«, »Schlechtes Gewissen« und Verwandtes

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend drittes Hundert/31. Das Gewissen [Literatur]

31. Das Gewissen Apollo schrieb nechst auß, daß ieder solte müssen Bey ihm sich stellen ein, zu mustern das Gewissen. Als diß Gebot ergieng, wie rein hat manche Hand Gewissen vor geputzt mit Lauge, Stroh und Sand!

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 481.: 31. Das Gewissen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend drittes Hundert/29. Herren-Gewissen [Literatur]

29. Herren-Gewissen Ochsen spannt man nicht an Faden; denn er würde stracks zerrissen: So auch lest sich schwerlich binden, wer Gewalt hat, an Gewissen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 481.: 29. Herren-Gewissen

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Erste Hundert/84. Erforsche dein Gewissen [Literatur]

84. Erforsche dein Gewissen Was liesest du so viel in frommer Leute Leben? Schau deines an: es wird dir beßre Lehren geben.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 227.: 84. Erforsche dein Gewissen

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend erstes Hundert/41. Ietziges Gewissen [Literatur]

41. Ietziges Gewissen Unsrer Zeit Gewissen Stehet auff genissen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 452.: 41. Ietziges Gewissen

Mühsam, Erich/Lyrik und Prosa/Sammlung 1898-1928/Zweiter Teil: Prosa/Brevier für Menschen/Wissen, Gewissen, Wissenschaft [Literatur]

Wissen, Gewissen, Wissenschaft In allem Streit von Meinungen und Auffassungen ... ... ihr Schauen ins Volk tragen, um es das Gewissen begreifen zu lehren als einziges Mittel innerer Befreiung? – Advokaten stehen auf ... ... die Willfährigkeit, Formeln zu glauben, denn sie ist das Mißtrauen gegen das eigene Gewissen. Mit der Erlösung vom ...

Literatur im Volltext: Erich Mühsam: Ausgewählte Werke, Bd.1: Gedichte. Prosa. Stücke, Berlin 1978, S. 178-179.: Wissen, Gewissen, Wissenschaft

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend erstes Hundert/31. Gewissen ohne ss: Gewien [Literatur]

31. Gewissen ohne ss: Gewien Die sonsten nimmer nie zusammen gerne kamen, Gewissen und Gewien, besitzen einen Namen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 450.: 31. Gewissen ohne ss: Gewien

Egenolff, Christian/Werk/Sprichwörter - Schöne - Weise Klugredenn/Etliche Sprichwörte/Der tugent schawplatz sei das gewissen [Literatur]

Der tugent schawplatz sei das gewissen. Theatrum uirtutis conscientia. Tvgent ist jhr selbs grosser lohn / sie sůchet kein lob /ehrgeitig / vnnd spieglet sich nicht weit hin für / sonder ist vergnügt / dz das gwissen sie lernet vnd weyß.

Literatur im Volltext: Egenolff, Christian: Sprichwörter / Schöne / Weise Klugredenn. Darinnen Teutscher vnd anderer Spraach-en Höfflichkeit [...] In Etliche Tausent zusamen bracht, Frankfurt/Main 1552. [Nachdruck Berlin 1968], S. 328.: Der tugent schawplatz sei das gewissen

Busch, Wilhelm/Märchen und Sagen/Ut ôler welt/2. Sagen/4. [Wenn in alten Zeiten die Leute einen gewissen Karren Morgens früh] [Literatur]

4. Wenn in alten Zeiten die Leute einen gewissen Karren Morgens früh vor einem Hause stehen sahen, so wußten sie, daß in dem Hause eine Hexe war. Auf dem Karren wurde sie zur Weser gefahren und da hineingeworfen; ging sie unter, so war sie ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Busch: Ut ôler Welt. München 1910, S. 113.: 4. [Wenn in alten Zeiten die Leute einen gewissen Karren Morgens früh]

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Fünfte Hundert/7. Der böse Feind hat kein Gewissen [Literatur]

7. Der böse Feind hat kein Gewissen Der Böse würde gut, empfünd er ein Gewissen: Indem er Gott wil seyn, kan er die Schuld nicht büssen.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 259.: 7. Der böse Feind hat kein Gewissen

Wernicke, Christian/Gedichte/Überschrifften in zehn Büchern/Der Uberschriffte neundtes Buch/42. An einen gewissen Pritschmeister [Literatur]

42. An einen gewissen Pritschmeister Umsonst dass jederman, dieweil du manches Blatt Mit rauhen Versen angefüllt, Dich darum einen Esel schilt: Der kan kein Esel sein, der keine Ohren hat.

Literatur im Volltext: Christian Wernicke: Epigramme, Berlin 1909, S. 467.: 42. An einen gewissen Pritschmeister

Harsdörffer, Georg Philipp/Prosa/Der Grosse Schauplatz jämmerlicher Mordgeschichte/Der Siebende Theil/166. Das verletzte Gewissen [Literatur]

(CLXVI.) Das verletzte Gewissen. Jener Tyrann hat in seinem ... ... / daß keine grösser Marter / als ein böses Gewissen / oder wie es David nennet / eine unruhige Seele haben. ... ... / als sie erschienen / hat er bekennt /daß er mit keinem bösen Gewissen sterben wolle /und daß ...

Literatur im Volltext: Georg Philipp Harsdörffer: Der Grosse Schau-Platz jämmerlicher Mord-Geschichte. Hamburg 1656, S. 591-595.: 166. Das verletzte Gewissen

Wernicke, Christian/Gedichte/Überschrifften in zehn Büchern/Der Uberschriffte zweytes Buch/12. An einen gewissen berühmten Mahler [Literatur]

12. An einen gewissen berühmten Mahler Kein Wunder, dass du nicht die andern Mahler ach'st, Die schon genug gelernt, wenn sie nur ähnlich mahlen, Indem du künstlich weisst, die Gleichheit zu bestrahlen, Und Schönheit, wo die ...

Literatur im Volltext: Christian Wernicke: Epigramme, Berlin 1909, S. 176-177.: 12. An einen gewissen berühmten Mahler
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