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Wernicke, Christian/Gedichte/Überschrifften in zehn Büchern/Der Uberschriffte erstes Buch/6. An einen gewissen Postillen-Schreiber [Literatur]

6. An einen gewissen Postillen-Schreiber Wer sagt, daß sich dein Bild zu deinem Buch nicht schicket? Weil eine Abschrifft diss, 1 wie das ein Abriss ist; Man kenn't dich nicht so wol, wenn man ...

Literatur im Volltext: Christian Wernicke: Epigramme, Berlin 1909, S. 135-136.: 6. An einen gewissen Postillen-Schreiber

Wernicke, Christian/Gedichte/Überschrifften in zehn Büchern/Der Uberschriffte achtes Buch/37. An einen gewissen grossen Staatsmann [Literatur]

37. An einen gewissen grossen Staatsmann So klug' zu Hof', und weis' in allen hohen Sachen, Wie kommts, dass über dich die Knecht' im Hause lachen? O Sorge vor dein Eigenthum, Und sey nicht stets ...

Literatur im Volltext: Christian Wernicke: Epigramme, Berlin 1909, S. 429.: 37. An einen gewissen grossen Staatsmann
Abraham a Sancta Clara/Predigtliteratur/Judas der Erzschelm/Vierter Band/Christus der Herr rühret mit Worten dem Judas das Gewissen

Abraham a Sancta Clara/Predigtliteratur/Judas der Erzschelm/Vierter Band/Christus der Herr rühret mit Worten dem Judas das Gewissen [Literatur]

... nit zu verwundern, dann er hatte ein guts Gewissen, und ein guts Gewissen ist das beste Kissen, worauf der sanfteste ... ... Mutter, als das gute Gewissen, keine andere Wurzel, als das gute Gewissen, keinen anderen Ursprung, als das gute Gewissen, allegro. ...

Literatur im Volltext: Abraham a Sancta Clara: Judas der Erzschelm für ehrliche Leutߣ. Sämmtliche Werke, Passau 1834–1836, Band 4, S. 39-84.: Christus der Herr rühret mit Worten dem Judas das Gewissen

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Dritter Teil/Brief an Andres, von wegen einer gewissen Vermutung [Literatur]

Brief an Andres, von wegen einer gewissen Vermutung Es ist mir angenehm aus Jost seinem Frachtzettel zu vermerken, daß Du willens bist, Dich wieder zu verheiraten. Glück zu! Das Heiraten kommt mir vor wie 'n Zuckerboltje oder -bohne; schmeckt anfangs süßlicht, ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 113-114.: Brief an Andres, von wegen einer gewissen Vermutung

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Fünfter Teil/Schreiben des Kaisers von J-p-n an einen gewissen - [Literatur]

Schreiben des Kaisers von J-p-n an einen gewissen – Lieber Sieur, Ich höre, daß es mit den »Goldbarren genug zu Hause« nicht allerdings seine Richtigkeit hat, und schicke Ihm hier, was ich Ihm zugedacht hatte. Nehm Er's ohne Umstände ...

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 313.: Schreiben des Kaisers von J-p-n an einen gewissen -

Zäunemann, Sidonia Hedwig/Gedichte/Poetische Rosen in Knospen/Vermischte Gedichte/Scherzhafte Gedanken bey einer gewissen Begebenheit [Literatur]

Scherzhafte Gedanken bey einer gewissen Begebenheit Mein Satyr springt hervor und tanzt den Berg hinauf, Und spielt der Welt zum Trutz ein Lustig Stückgen auf; Er zieht das Maul die Quer und spitzt die langen Ohren, Und thut, als hätt er sich den ...

Literatur im Volltext: Sidonia Hedwig Zäunemann: Poetische Rosen in Knospen, Erfurt 1738, S. 602-611.: Scherzhafte Gedanken bey einer gewissen Begebenheit

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Zweiter Band/West- und Ostpreußen/637. Von drei gewissen Schüssen [Literatur]

637. Von drei gewissen Schüssen. (S. Hennenberger S. 269.) Auf dem Schlosse Marienburg hatte der Hochmeister Conrad von Jungingen ein schön gegossen Marienbild von Kupfer, 12 Ellen lang, im Feuer vergoldet, in ein blindes Fenster vorn an die Kirche setzen ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 2, Glogau 1868/71, S. 601-602.: 637. Von drei gewissen Schüssen

Kempen, Thomas von/Werke/Das Buch von der Nachfolge Christi/Zweites Buch. Ermahnungen zum inneren Leben/6. Kapitel. Vom guten Gewissen. [Literatur]

6. Kapitel Vom guten Gewissen. 1. Des guten Menschen ... ... auch mitten in Trübsalen heiter sein. Aber ein böses Gewissen ist immer voll Furcht und Unruhe. Sanft wirst du ruhen, wenn ... ... und Traurigkeit Hand in Hand. Die Guten haben ihre Ehre in ihrem Gewissen, nicht im Munde der ...

Literatur im Volltext: Reclams Universal-Bibliothek Nr. 7663, Stuttgart., S. 64-66.: 6. Kapitel. Vom guten Gewissen.

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Erster Band/Neuntes Hauptstück. Der Mensch mit sich allein/522. Schwaches Gewissen [Philosophie]

522 Schwaches Gewissen . – Menschen, welche von ihrer Bedeutung für die Menschheit sprechen, haben in bezug auf gemeine bürgerliche Rechtlichkeit, im Halten von Verträgen, Versprechungen, ein schwaches Gewissen.

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 699.: 522. Schwaches Gewissen

Wernicke, Christian/Gedichte/Überschrifften in zehn Büchern/Der Uberschriffte siebendes Buch/23. Auf einen gewissen Artzt und seinen Krancken [Literatur]

23. Auf einen gewissen Artzt und seinen Krancken Thor wird zum Arzt aus Noht und Zwang, Und Ubermuht schwächt Timons Scheitel: Ein voller Leib macht diesen kranck; Und den zum Arzt ein leerer ...

Literatur im Volltext: Christian Wernicke: Epigramme, Berlin 1909, S. 382-383.: 23. Auf einen gewissen Artzt und seinen Krancken

Hegel, Georg Wilhelm Friedrich/Grundlinien der Philosophie des Rechts/Zweiter Teil. Die Moralität/Dritter Abschnitt/[Das Gute und das Gewissen] [Philosophie]

... Bestimmende und Entscheidende ist – das Gewissen . § 137 Das wahrhafte Gewissen ist die Gesinnung, das, ... ... Gesinnung enthalten ist. Das religiöse Gewissen gehört aber überhaupt nicht in diesen Kreis. § 138 ... ... zu realisieren – böse zu sein. Das Gewissen ist als formelle Subjektivität schlechthin dies, auf dem Sprunge zu sein, ins ...

Volltext Philosophie: Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Werke. Band 7, Frankfurt a. M. 1979, S. 243-257,259-263,265-281,286.: [Das Gute und das Gewissen]

Schiller, Friedrich/Gedichte/(Xenien und Votivtafeln)/[Xenien und Votivtafeln aus dem Nachlaß]/Apollos Bildsäule in einem gewissen Gartentempel [Literatur]

Apollos Bildsäule in einem gewissen Gartentempel Mit der Linken regiert er die Leier; wen nimmt es noch wunder, Daß er in diesem Revier immer so linkisch gespielt? Was mit glühendem Ernst die liebende Seele gebildet, Reizte dich nicht; dich reizt, Leser ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 2, Berlin 1960 ff, S. 501.: Apollos Bildsäule in einem gewissen Gartentempel

Grässe, Johann Georg Theodor/Sagen/Sagenbuch des Preußischen Staats/Erster Band/Provinz Sachsen und Thüringen/291. Böses Gewissen wird zum Verräther [Literatur]

291. Böses Gewissen wird zum Verräther. 356 Nicht lange vor der Eroberung Magdeburgs durch ... ... in die äußerste Armuth, fiel auch in eine tödtliche Leibeskrankheit, darin ihn sein böses Gewissen dermaßen ängstigte, daß er sich öffentlich von der Kanzel ablesen und des begangenen ...

Literatur im Volltext: Johann Georg Theodor Grässe: Sagenbuch des Preußischen Staates 1–2, Band 1, Glogau 1868/71, S. 238.: 291. Böses Gewissen wird zum Verräther

Nietzsche, Friedrich/Menschliches, Allzumenschliches/Zweiter Band/Erste Abteilung: Vermischte Meinungen und Sprüche/90. Das Gute und das gute Gewissen [Philosophie]

... alle guten Dinge hätten zu allen Zeiten ein gutes Gewissen gehabt? – Die Wissenschaft, also gewißlich etwas sehr Gutes ... ... , und immer mindestens mit dem Gefühle einer Schleichhändlerin. Das gute Gewissen hat als Vorstufe das böse Gewissen – nicht als Gegensatz: denn alles ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 1, S. 770-771.: 90. Das Gute und das gute Gewissen

Lauremberg, Peter/Werk/Neue und vermehrte ACERRA PHILOLOGICA/Das siebende Hundert nützlicher und denckwürdiger Historien/13. Bessi aufgewachtes Gewissen [Literatur]

13. Bessi aufgewachtes Gewissen. Es ist ein bekannte Historie / so von dem Besso Pœnio ... ... bekannt /und derhalben hingerichtet wird. Niemand thue was Böses. Das Gewissen wacht doch endlich auf und bringt an Tag / was verborgen war / ...

Literatur im Volltext: Lauremberg, Peter: Neue und vermehrte Acerra philologica, Das ist: Sieben Hundert auserlesene, nützliche, lustige und denckwürdige Historien und Discursen, aus den berühmtesten griechischen und lateinischen Scribenten zusammengetragen [...], Frankfurt am Main, Leipzig, 1717, S. 890-891.: 13. Bessi aufgewachtes Gewissen

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/19. Das Mahl/4. [Das Getränke liefert der Bräutigam bis zu einer gewissen Menge] [Literatur]

4. Das Getränke liefert der Bräutigam bis zu einer gewissen Menge: ist diese erschöpft, trinkt der Gast, so er noch Durst hat, auf eigene Rechnung. Velburg. Roding.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 96.: 4. [Das Getränke liefert der Bräutigam bis zu einer gewissen Menge]

Allgemein/Johann Georg Theodor Gräße: Gesta Romanorum, das älteste Mährchen- und Legendenbuch des christlichen Mittelalters/Erste Hälfte/135. Von unserem Gewissen [Märchen]

Hundertundfünfunddreißigstes Capitel. Von unserem Gewissen. Augustinus erzählt in seinem Buche vom Gottesreiche, daß Lucretia eine römische Edeldame war, welche den Calatinus zum Gemahl hatte. Als nun einmal jener Calatinus den Sohn des Kaisers Tarquinius mit Namen Sextus auf sein Schloß geladen hatte, ward ...

Märchen der Welt im Volltext: 135. Von unserem Gewissen

Hunold, Christian Friedrich/Gedichte/Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte/Schertz- und Satyrische Uberschrifften und Gedichte/Auf einen gewißen Beamten [Literatur]

Auf einen gewißen Beamten Du bist dem Fluße gleich/ der um recht auff zuschwellen/ Viel andere verschlingt/ die sich zu ihm gesellen.

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Hunold: Menantes Academische Nebenstunden allerhand neuer Gedichte, Halle/ Leipzig 1713, S. 110.: Auf einen gewißen Beamten
Daumier, Honoré: Dramatische Skizzen: Agamemnon lässt sich hinter verschlossenen Türen krönen – eine Zeremonie, deren Einfachheit einer gewissen Majestät nicht entbehrt

Daumier, Honoré: Dramatische Skizzen: Agamemnon lässt sich hinter verschlossenen Türen krönen – eine Zeremonie, deren Einfachheit einer gewissen Majestät nicht entbehrt [Kunstwerke]

Künstler: Daumier, Honoré Entstehungsjahr: 1856–1857 Technik: Lithographie Epoche: Karikatur Land: Frankreich Kommentar: Abdruck in: »Le Charivari«, Paris, 1856–1857

Werk: »Daumier, Honoré: Dramatische Skizzen: Agamemnon lässt sich hinter verschlossenen Türen krönen – eine Zeremonie, deren Einfachheit einer gewissen Majestät nicht entbehrt« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/Salomons von Golaw Deutscher Sinn-Getichte erstes Tausend/Desz ersten Tausend neundes Hundert/93. Der Hencker und das Gewissen [Literatur]

93. Der Hencker und das Gewissen Den Hencker scheut fast iederman, fast niemand sein Gewissen, Da jener doch nur Augenschuld, diß Hertzensschuld macht büssen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 204.: 93. Der Hencker und das Gewissen
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