Scottish seurvy-grass Scottish seurvy-grass; → Meerkohlwinde.
Künstler: Tawaraya Sotatsu Entstehungsjahr: 1. Hälfte des 18. Jh. Maße: 52,6 × 17 cm und 52 × 16,9 cm Technik: Tusche, Farbe auf Papier Aufbewahrungsort: Tokio Sammlung: ...
Landhaus mit gemähtem Gras.
Künstler: Guillaumin, Jean-Baptiste Armand Entstehungsjahr: 19./20. Jh. Maße: 6,8 × 9 cm Technik: Radierung Sammlung: Sammlung Gilles Kraemer Epoche: Impressionismus Land: Frankreich
Glühwurm im Gras Die Juninacht, sie hat's entzündet, Und wie ein Blick, der dich ergründet, So liegt ein kleines Licht im Gras, Als flog es dir vom Herzen fort, Ein Liebeswort, das ...
Künstler: Tawaraya Sotatsu Entstehungsjahr: 1. Hälfte des 18. Jh. Maße: 54,9 × 16,9 cm und 54,3 × 16,7 cm Technik: Tusche, Farbe, Goldauflage auf Papier Aufbewahrungsort: ...
Schönes, grünes, weiches Gras Schönes, grünes, weiches Gras. / Drin liege ich. /Mitten zwischen Butterblumen! // Ueber mir, /warm, / der Himmel: / ein weites, zitterndes Weiss, /das mir die Augen langsam, ganz langsam /schliesst. // Wehende ...
Graß- und Geträyd-Meher. Graß- und Geträyd-Meher betriegen ... ... denen benachbarten Wiesen einen Strich Graß mit wegnehmen, vorgebende, daß sie die Lage-Steine nicht gesehen hätten. 2) Wenn sie um ihre Sensen zu schonen, das Graß und Geträyde allzu hoch ...
An das Graß, worauf Phillis geruht Phillis, die die ... ... Zeuge von der reinsten Glut, Graß, wo mich ihr Aug' entzükte, Als mich ihr Gespräch erquikte, Sey, o sey der Unschuld gut. Zartes Graß, steh, unverletzet, Wieder auf, ...
Es gaudirt ihn/ daß die Mädergens schon das Graß zertrükken Ode Jambica. Die Veilgens schlagen auß. Sie sind schon halb herauß! Durch ihre heitre Bläue dreibt Arkas seine Säue. Die Faunen und das Vieh/ ...
V: Wind und Gras Freiherr Gi Kang fragte den Meister Kung nach (dem Wesen) der ... ... gut. Das Wesen des Herrschers ist der Wind, das Wesen der Geringen ist das Gras. Das Gras, wenn der Wind darüber hinfährt, muß sich beugen.«
[Ein Trauerspiel, graß wie aus Hebbels Mund] Ein Trauerspiel, graß wie aus Hebbels Mund, Begibt sich in den Wellendrang des Todes, Die arme Marianne geht zu Grund, Und übrig bleibt – wer weiß? – vielleicht Herodes.
Vom Gras der erste Schimmer Vom Gras der erste Schimmer, Als fiel vom grünen Seidenkleid meiner Liebsten Auf den ... ... wie aus einer eisernen Truhe. Alles das und noch mehr verspricht von dem bißchen Gras Der erste Schimmer.
1. Ich lag im weichen Gras, gelehnt auf Trümmer, An Istriens vom Lenz umblühten Strande; Der Himmel quoll in abendros'gem Schimmer, Das Meer erglomm im purpurrothen Brande. Sie wollen flammend Beid' in eines fließen, Nicht sieht das Aug ...
Rübezahl meyet Graß. Vor etwan dreissig Jahren / wie mir ... ... geschicht? der Knecht bekömt das begehrte Graß / und gibt davon ein Theil seinen Pferden bald zu essen ... ... fernere bevorstehende Fütterung / aber wie solche verhanden / und er das Graß hat wollen langen / da hat er befunden / daß es ...
[Ueber alle Gräber wächst zuletzt das Gras] Ueber alle Gräber wächst zuletzt das Gras, Alle Wunden heilt die Zeit, ein Trost ist das, Wohl der schlechteste, den man dir kann ertheilen; Armes Herz, du willst nicht, daß die Wunden ...
Grünes Gras ist so wenig und ist so viel Grünes ... ... Grün Gras nimmt die Menschen frisch an die Brust; Im Gras liegt der Ärmste auf Erden mal weich. Gras wächst über Meilen mit Seelenruh, Gras auf seinem Gang deckt Taten zu ...
1. Eine Graß-Krone Der sein Vaterland errettet, diesen krönte Rom mit Grase. Blieb uns auch so viel von grünem, daß man wo zusammen lase, Was zu einem Krantze noth denen, die das Vaterland (Sonsten aber nichts davon) gleichwol liessen, daß ...
Vor uns steht im Gras der Nachthimmel als Laterne Vor uns steht im Gras der Nachthimmel als Laterne. Der Vollmond beblendet trübgrau und rosig die Ferne, Als ist das Laternenglas verstaubt und matt. Kaum ein Schatten vom Baumfuß ein wenig Linie hat, ...
Erwiderung auf sein Lied »Unter dem Himmel« Morgenblatt 1845 Laßt mich in Gras und Blumen liegen Und schaun dem blauen Himmel zu, Wie goldne Wolken ihn durchfliegen, In ihm ein Falke kreist in Ruh. Die blaue Stille ...
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