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Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/166. Wer böse bleibt, hat nichts an Christo [Literatur]

166. Wer böse bleibt, hat nichts an Christo Mensch, bleibest du verbost, so ist dir nichts erworben; Gott ist nur für das Schaf, nicht für den Bock gestorben.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 159.: 166. Wer böse bleibt, hat nichts an Christo

Herwegh, Georg/Gedichte/Lieder eines Lebendigen/Erster Teil/Sonette/31. [Das Leben hat am Ende doch gewonnen] [Literatur]

31. Unsern Künstlern Das Leben hat am Ende doch gewonnen, Und all die überhimmlischen Gestalten, Verklärten Leiber und verklärten Falten, Die schattenhaft durchsichtigen Madonnen, Aus Ätherduft und Veilchenblau gesponnen, Die nur auf Rosen und auf Lilien ...

Literatur im Volltext: Herweghs Werke in drei Teilen. Band 1, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart [1909], S. 81.: 31. [Das Leben hat am Ende doch gewonnen]

Lingg, Hermann von/Gedichte/Ausgewählte Gedichte/7. Sonette/30. [Hat nicht auch dich der Irrtum müdgepeinigt] [Literatur]

30. Hat nicht auch dich der Irrtum müdgepeinigt, Hat nicht auch dich der Himmel längst verlassen, Stehst nicht auch du allein, umringt vom Hassen, Vom Hohn der Welt getreten und gesteinigt? Von Trug sind unsre Seelen nun gereinigt ...

Literatur im Volltext: Hermann von Lingg: Ausgewählte Gedichte, Stuttgart u. Berlin 1905, S. 137.: 30. [Hat nicht auch dich der Irrtum müdgepeinigt]
Abraham a Sancta Clara/Satirischer Traktat/Mercks Wienn/Der Todt hat auch ein ziemliche Anzahl der Geistlichen

Abraham a Sancta Clara/Satirischer Traktat/Mercks Wienn/Der Todt hat auch ein ziemliche Anzahl der Geistlichen [Literatur]

Der Todt hat auch ein ziemliche Anzahl der Geistlichen in der Wiennstatt ... ... hat sich einmahl schon im dritten Himmel befunden / hat schon gesehen / hat schon gehört / hat schon genossen / was ein menschlicher Witz nicht fassen ... ... was man mich für ein Warheit auß dem Lazareth bericht hat / vnnd es die Siehknecht fůr ein Gewißheit ...

Literatur im Volltext: Abraham a Sancta Clara: Mercks Wienn. Das ist des wütenden Tods ein umbständige Beschreibung [...], Wienn: Peter paul Bivian; der Löbl, 1680 [Neudruck: Tübingen: Niemeyer, 1983, [Deutsche Neudrucke: Reihe Barock; 31], S. 57-131.: Der Todt hat auch ein ziemliche Anzahl der Geistlichen

Beer, Johann/Romane/Die kurzweiligen Sommer-Täge/Fünftes Buch/17. Capitul. Der Student hat kein Pfaffenfleisch [Literatur]

XVII. Capitul. Der Student hat kein Pfaffenfleisch; kommt unter der Heimlichkeit ... ... zu Steinbruch. Bis hieher hat mir mancher saurer Wind über die Nase gegangen, wie auch allen denen, ... ... von welchem ich kurz zuvor gehört, daß er gehenket worden – getan hat. Ich fand es zu ...

Literatur im Volltext: Johann Beer: Die teutschen Winter-Nächte & Die kurzweiligen Sommer-Täge. Frankfurt a. M. 1963, S. 751-754.: 17. Capitul. Der Student hat kein Pfaffenfleisch

Jahn, Ulrich/Märchen und Sagen/Schwänke und Schnurren aus Bauern Mund/Wuurans dei Schult in Tätrow prädigt hät [Literatur]

Wuurans dei Schult in Tätrow prädigt hät. As eis dei Preisters so knapp wier'n, doon keem'n dei Tätrow'schen maeglich in dei Klemm. Denn ehr ull Paster wier dood blääb'n, und sei künn'n naarens ein annern her kriegen. Tauletzt fööl ...

Literatur im Volltext: Ulrich Jahn: Schwänke und Schnurren aus Bauern Mund, Berlin [1890], S. 59-62.: Wuurans dei Schult in Tätrow prädigt hät

Keller, Gottfried/Gedichte/Gesammelte Gedichte/Lebendig begraben/10. [Ja, hätt ich ein verlaßnes Liebchen nun] [Literatur]

10 Ja, hätt ich ein verlaßnes Liebchen nun, Das vor dem Morgenrot zu klagen käme, Auf meinem frischen Pfühle auszuruhn, Und meinen Ruf mit süßem Graun vernähme! Warum hab ich der einen nicht gesagt, Daß junge ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 1, Berlin 1958–1961, S. 121-122.: 10. [Ja, hätt ich ein verlaßnes Liebchen nun]

Angelus Silesius/Gedichte/Cherubinischer Wandersmann/Fünftes Buch/245. Gott hat keinen eignern Namen als Liebe [Literatur]

245. Gott hat keinen eignern Namen als Liebe Kein Nam ist, welcher Gott recht eigen wär; allein Die Liebe heißt man ihn, so wert ist sie und fein.

Literatur im Volltext: Angelus Silesius: Sämtliche poetische Werke in drei Bänden. Band 3, München 1952, S. 168.: 245. Gott hat keinen eignern Namen als Liebe

Schöppner, Alexander/Sagen/Sagenbuch der Bayerischen Lande/Zweiter Band/796. Woher Neidenfels seinen Namen hat [Literatur]

796. Woher Neidenfels seinen Namen hat. Träume und Schäume vom Rhein I., 107. Neidenfels ... ... Dörflein, und über demselben liegt eine stattliche Burgruine, von der es seinen Namen hat. Schloß und Dörfchen sollen vor Zeiten nicht Neidenfels, sondern Lichtenstein geheißen haben, ...

Literatur im Volltext: Alexander Schöppner: Sagenbuch der Bayer. Lande 1–3. München 1852–1853, S. 319.: 796. Woher Neidenfels seinen Namen hat

Flaischlen, Cäsar/Gedichte/Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens/Quer-wegein/7. [Man hätt es nicht dürfen] [Literatur]

7. [Man hätt es nicht dürfen] Man hätt es nicht dürfen, man hätt es nicht sollen, und man hat es dennoch gewollt ... ... , wie's nie gewesen, hätt man es dürfen, hätt man's gesollt.

Literatur im Volltext: Cäsar Flaischlen: Gesammelte Dichtungen. Band 2: Aus den Lehr- und Wanderjahren des Lebens. Stuttgart 1921, S. 41-42.: 7. [Man hätt es nicht dürfen]

Spee, Friedrich/Gedichte/Geistliche Lieder aus dem Güldenen Tugendbuch/[Die Schrifft hat zimlich klar gelehrt] [Literatur]

[Die Schrifft hat zimlich klar gelehrt] Die Schrifft hat zimlich klar gelehrt, Daß ... ... wancken, Zur sünden eingewilligt hat; Solchs werd so hoch erwogen, Als wan er schon hett ... ... Vnd nur im hertzen fiele bey, Wan er für Christum köndte; Hat schon vor Gott so ...

Literatur im Volltext: Friedrich Spee: Sämtliche Schriften, Band 2, München 1968, S. 11-12,42-43.: [Die Schrifft hat zimlich klar gelehrt]
Talbot, William Henry Fox: Die Schachspieler, im Atelier von Antoine Claudet, der nun links Platz genommen hat

Talbot, William Henry Fox: Die Schachspieler, im Atelier von Antoine Claudet, der nun links Platz genommen hat [Fotografien]

Fotograf: Talbot, William Henry Fox Entstehungsjahr: 1843-1845 Maße: 196 x 145 mm Technik: Kalotypie Aufbewahrungsort: Lacock Sammlung: Sammlung Lacock Land: England Kommentar: Szene ...

Fotografie: »Talbot, William Henry Fox: Die Schachspieler, im Atelier von Antoine Claudet, der nun links Platz genommen hat« aus der Sammlung »5.000 Meisterwerke

Spyri, Johanna/Romane/Heidis Lehr- und Wanderjahre/Es kommt ein Besuch und dann noch einer, der mehr Folgen hat [Literatur]

... es nur aushalten kann!« »Das Kind hat junges Blut und eine gute Decke, das möchte ich dem ... ... wenn man's einmal mit dem Gericht zu tun hat, so wird noch manches aufgespürt, an das keiner mehr denkt.« ... ... jetzt ist der Großvater bös, du hast's ja gehört, daß er gesagt hat, wir sollen ihm nicht mehr vor Augen kommen, er ...

Literatur im Volltext: Johanna Spyri: Heidis Lehr- und Wanderjahre, Zürich 1978, S. 85-102.: Es kommt ein Besuch und dann noch einer, der mehr Folgen hat

Beer, Johann/Romane/Die kurzweiligen Sommer-Täge/Fünftes Buch/22. Capitul. Er hat im Wald allerlei Anfechtungen [Literatur]

XXII. Capitul. Er hat im Wald allerlei Anfechtungen. All ... ... So eine kurze Zeit wir beisammen gewohnet, so viel hat sie eine durch ihre Fahrlässigkeit verdorben, also daß ich erst den ... ... Bedienten mit dem Page in den Wald, weil er sich gleich mir vorgenommen hat, ein einsiedlerisches Leben zu ...

Literatur im Volltext: Johann Beer: Die teutschen Winter-Nächte & Die kurzweiligen Sommer-Täge. Frankfurt a. M. 1963, S. 779-784.: 22. Capitul. Er hat im Wald allerlei Anfechtungen

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Sonette/38. [Nie hat ein spätres Bild dein Bild vernichtet] [Literatur]

38. Nie hat ein spätres Bild dein Bild vernichtet, Das fühlt ich stets vielleicht und fühl es heute, Da sich's nach langen Jahren mir erneute, Nachdem ich manchen Wahn der Welt gesichtet. O Zeit, in der ich ...

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 387-388.: 38. [Nie hat ein spätres Bild dein Bild vernichtet]

Goethe, Johann Wolfgang/Gedichte/West-östlicher Divan/Buch Suleika/[Behramgur, sagt man, hat den Reim erfunden] [Literatur]

[Behramgur, sagt man, hat den Reim erfunden] Behramgur, sagt man, hat den Reim erfunden, Er sprach entzückt aus reiner Seele Drang; Dilaram schnell, die Freundin seiner Stunden, Erwiderte mit gleichem Wort und Klang. ...

Literatur im Volltext: Johann Wolfgang von Goethe: Berliner Ausgabe. Poetische Werke [Band 1–16], Band 3, Berlin 1960 ff, S. 104.: [Behramgur, sagt man, hat den Reim erfunden]

Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Trost und Erhebung/[Der Freund hat Recht: Kein dunkler Schleier] [Literatur]

[Der Freund hat Recht: Kein dunkler Schleier] Der Freund hat Recht: Kein dunkler Schleier Soll mehr dein klares Bild verhangen; Vor meinen Augen sollst du freier Bekränzt mit lichten Rosen prangen, Daß jeder Sonnenstrahl als Freier Durchs Fenster ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 298.: [Der Freund hat Recht: Kein dunkler Schleier]

Schambach, Georg/Märchen und Sagen/Niedersächsische Sagen und Märchen/A. Sagen/20. Woher Parensen den Namen hat [Literatur]

20. Woher Parensen den Namen hat. An der Stelle des jetzigen Dorfes Parensen haben ehemals nur wenige Häuser gestanden. Die Bewohner derselben mußten dem Besitzer der Plesse alljährlich ein Paar Hosen als Zins geben, wovon der Ort den Namen Parensen erhielt.

Literatur im Volltext: Georg Schambach / Wilhelm Müller: Niedersächsische Sagen und Märchen. Göttingen 1855, S. 16.: 20. Woher Parensen den Namen hat

Herwegh, Georg/Gedichte/Lieder eines Lebendigen/Erster Teil/Sonette/5. [Wer etwas auf dem Herzen hat, der eile] [Literatur]

5. Wer etwas auf dem Herzen hat, der eile Es noch beizeiten vor sein Volk zu bringen; Schon rührt der Hader seine schwarzen Schwingen, Schon liegt das Haupt des Friedens unterm Beile. Der Henker harrt, daß er's vom Rumpfe teile, ...

Literatur im Volltext: Herweghs Werke in drei Teilen. Band 1, Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart [1909], S. 68-69.: 5. [Wer etwas auf dem Herzen hat, der eile]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Was die Vernunfft nicht hat zum festen Grunde] [Literatur]

[Was die Vernunfft nicht hat zum festen Grunde] Was die Vernunfft nicht hat zum festen Grunde/ Geht vor und hinter sich in einer Stunde.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 152.: [Was die Vernunfft nicht hat zum festen Grunde]
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