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Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Sechstes Buch/Die Frucht des Feldes/5. Lein/15. [Der Same des Flachses heißt allerwärts Lein, die aufgewachsene] [Literatur]

15. Der Same des Flachses heißt allerwärts Lein, die aufgewachsene Pflanze aber bey Erbendorf Floas, Flachs, am Walde unten Har, Nordisch har. Mit dem Namen weicht auch die Behandlung ab; um Fronau wird der Same aus den Kapseln durch ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 416.: 15. [Der Same des Flachses heißt allerwärts Lein, die aufgewachsene]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/28. Rechtsaltertümer/5. [Im Nordischen heißt Hochzeit Brautlauf; es war das Eilen mit der] [Literatur]

5. Im Nordischen heißt Hochzeit Brautlauf; es war das Eilen mit der Braut nach des Gatten Hause. Denn es galt damals als Heldenthat, sich die Braut zu rauben, besonders in gewaltthätigen Zeiten, und da schonte der Räuber selbst des Andern schöner Braut ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 121-122.: 5. [Im Nordischen heißt Hochzeit Brautlauf; es war das Eilen mit der]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/28. Rechtsaltertümer/6. [Im Nordischen heißt lausabrullaup das Eheverlöbniß ohne Kauf. In] [Literatur]

6. Im Nordischen heißt lausabrullaup das Eheverlöbniß ohne Kauf. In der Oberpfalz heiraten am Freytage die Lausigen. Soll man unter diesen nicht die Rechtlosen, die Knechte, Sklaven verstehen, welche eine Ehe im rechtlichen Sinne mit gesetzlichen Folgen nicht eingehen können? oder ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 122.: 6. [Im Nordischen heißt lausabrullaup das Eheverlöbniß ohne Kauf. In]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Eilftes Buch/Erde/4. Wald/27. Heilige Wälder/5. [Auf eine Zeit lang haust die büssende Arme Seele im Baume, hohle] [Literatur]

5. Auf eine Zeit lang haust die büssende Arme Seele im Baume, hohle Bäume bergen oft Schätze und auf bekreuzten Baumstämmen ruht das gehetzte Holzweibchen aus. An die Bäume des Waldes hängt der Mensch jetzt noch die Bildnisse seiner Heiligen, an sie befestiget er ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 336-337.: 5. [Auf eine Zeit lang haust die büssende Arme Seele im Baume, hohle]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/5. Verkündzeit/1. [Die Zeit vom Heiratstage bis zur Hochzeit oder Trauung heißt Verkündzeit] [Literatur]

1. Die Zeit vom Heiratstage bis zur Hochzeit oder Trauung heißt Verkündzeit . Während derselben wird Alles geordnet, was das Gesetz vorschreibt, und die Ausstattung der Braut besorgt.

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 59.: 1. [Die Zeit vom Heiratstage bis zur Hochzeit oder Trauung heißt Verkündzeit]

George, Stefan/Gesamtausgabe der Werke/Zeitgenössische Dichter. Erster Teil/Holland/Albert Verwey/Aus: Gesammelte Gedichte I/Sonette: Von der Liebe die Freundschaft heisst [Literatur]

SONETTE: VON DER LIEBE DIE FREUNDSCHAFT HEISST

Literatur im Volltext: George, Stefan: Zeitgenössische Dichter. Erster Teil, Gesamt-Ausgabe der Werke, Band 15, Berlin 1929, S. 73.: Sonette: Von der Liebe die Freundschaft heisst

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Erster Theil/Zweites Buch/Die Braut/1. Bekanntschaft/1. [Was in der Stadt ein zartes Verhältniß, heißt auf dem Lande Bekanntschaft] [Literatur]

1. Was in der Stadt ein zartes Verhältniß, heißt auf dem Lande Bekanntschaft . Die Bekanntschaft zwischen zwey Personen beyderley Geschlechtes wird gewöhnlich beym Tanze auf der Kirchweihe, auf dem Wege zur Kirche, in den Rockenstuben, bey nachbarlichen Besuchen oder durch Vermittlung Dritter ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 1, Augsburg 1857/58/59, S. 49.: 1. [Was in der Stadt ein zartes Verhältniß, heißt auf dem Lande Bekanntschaft]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/Fru Gode/27. [Bei Rühn haust Fru Goden in einem hohlen Baume] [Literatur]

27. Bei Rühn haust Fru Goden in einem hohlen Baume, von wo aus sie den Vorübergehenden in dunklen Nächten oft erscheint. Beyer in den Meklenburg. Jahrbüchern 20, 159.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 24.: 27. [Bei Rühn haust Fru Goden in einem hohlen Baume]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Zehntes Buch/Wasser/2. Wassergeister/6. Wassermann/4. [Im Frühlinge, wenn beym Aufthauen die Wasser groß werden, heißt] [Literatur]

4. Im Frühlinge, wenn beym Aufthauen die Wasser groß werden, heißt es: »Heut kommt der Wassermann!« Ebnat. Zu Tirschenreut, als es noch ganz von Wasser umgeben war, hörte man oft nach Gebetläuten die Stimme des Wassermannes vom jenseitigen Ufer her, sein ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 186-187.: 4. [Im Frühlinge, wenn beym Aufthauen die Wasser groß werden, heißt]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Zweyter Theil/Zehntes Buch/Wasser/2. Wassergeister/6. Wassermann/1. [Auf dem Grunde des Wassers haust ein böser Geist, der Wassermann] [Literatur]

1. Auf dem Grunde des Wassers haust ein böser Geist, der Wassermann. Insoferne er in Brunnen wohnt, heißt er auch Brunnenmann. Wenn man in den Brunnen hinabschaut, sieht er herauf. Velburg. Er ist Schreckgestalt für die Kinder: man warnt sie ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 2, Augsburg 1857/58/59, S. 185-186.: 1. [Auf dem Grunde des Wassers haust ein böser Geist, der Wassermann]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Pölterken/245. [In Siddinghausen bei Büren ist ein Spukgeist, der heißt dat stumpe] [Literatur]

... Siddinghausen bei Büren ist ein Spukgeist, der heißt dat stumpe dink oder auch Pölterken. Er erscheint ... ... da. Honcamp in Büren. Was in der Gegend von Brilon pülterken heißt, nennt man in der Mark »gespenstiges Schaf«. Woeste in Iserlohn. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 216-217.: 245. [In Siddinghausen bei Büren ist ein Spukgeist, der heißt dat stumpe]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/29. Elemente und Gestirne/427. [Der Regenbogen heißt auf Baltrum wêrgall.] [Literatur]

427. Der Regenbogen heißt auf Baltrum wêrgall.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 458.: 427. [Der Regenbogen heißt auf Baltrum wêrgall.]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Die Sgönaunken/53. [Der Besitzer eines der den Höhlen zunächst gelegenen Höfe heißt] [Literatur]

53. Der Besitzer eines der den Höhlen zunächst gelegenen Höfe heißt der Hüggelmeier; der hat vor langen Jahren einmal ein Pflugeisen bei den Sgönaunken bestellt, und als er nun andern Tags hinkommt, um das bestellte Geräth zu holen, es auch findet und die auf ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 66-67.: 53. [Der Besitzer eines der den Höhlen zunächst gelegenen Höfe heißt]

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen der Grafschaft Stolberg/Eruna, Auerine, die weiße Jungfer/404. [Auruna (die auch Eruna heißt) war eine Klosterjungfer, hatte aber] [Literatur]

404. Andere erzählen: Auruna (die auch Eruna heißt) war eine Klosterjungfer, hatte aber ihre Jagd am Auersberge und ihre Hirsche. Sie ging nach dem güldenen Altar, einem Felsen, wo schon mancher Demant geholt ist. Sie trägt ein Bündel ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 157-158.: 404. [Auruna (die auch Eruna heißt) war eine Klosterjungfer, hatte aber]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/15. Mârt/199. [Der männliche Mahr heißt wålrüder, der weibliche rittmeije auf] [Literatur]

199. Der männliche Mahr heißt wålrüder, der weibliche rittmeije auf der Insel Baltrum.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 420.: 199. [Der männliche Mahr heißt wålrüder, der weibliche rittmeije auf]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Zweiter Abschnitt/50. [Die Spur, welche ein Ehebrecher eingedrückt hat, heißt eine quade] [Literatur]

50. Die Spur, welche ein Ehebrecher eingedrückt hat, heißt eine quade, wer hineintritt, bricht ein Bein (Saterld.) – Wenn ein Erwachsener ein Kind zwischen den Beinen durchlaufen läßt oder über dasselbe hinwegschreitet, so wächst das Kind nicht mehr. – Wenn man ein ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. LIII53.: 50. [Die Spur, welche ein Ehebrecher eingedrückt hat, heißt eine quade]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/2. Aberglaube/30. Hand/2. [Die rechte Hand heißt die schayñ = schöne, die lay = liebe, gulda] [Literatur]

2. Die rechte Hand heißt die schayñ = schöne, die ... ... Kleid auf der meigaden Seite anziehen, heißt es auf der umgekehrten anziehen. Der Linkhandige heißt »a linka Daunl« – Neuenhammer – »a linka Dautsch« – ... ... Von Einem, der nicht zurückmähen kann, heißt es: »Dea màd in d'Taschn eini,« d. ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 248-249.: 2. [Die rechte Hand heißt die schayñ = schöne, die lay = liebe, gulda]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/26. Krankheiten/343. [Die Spur, welche ein Ehebrecher getreten, heißt eine quade; wer] [Literatur]

343. Die Spur, welche ein Ehebrecher getreten, heißt eine quade; wer hineintritt, dem wird dadurch etwas angethan. Nordmohr in Ostfriesland.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 444.: 343. [Die Spur, welche ein Ehebrecher getreten, heißt eine quade; wer]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/588. Brautwagen untergegangen/1. [Durch das Lübower Holz, so heißt ein Theil] [Literatur]

... Durch das Lübower Holz, so heißt ein Theil des Sonnenberges bei Parchim, fuhr einst ein Brautwagen. Die Braut ... ... Mit einemmal versank der Wagen mit den Brautleuten in die Erde. Der Weg heißt noch der ›Brutstig‹ und jeden Ostermorgen tanzt der Brautkranz über der Stelle ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 421.: 1. [Durch das Lübower Holz, so heißt ein Theil]

Schönwerth, Franz/Sagen/Aus der Oberpfalz/Dritter Theil/Dreyzehntes Buch/Hölle/Dritter Abschnitt/1. Zauber/7. Teufelsgeld/2. [Ausserdem heißt alles Geld, welches der Teufel in Folge Beschwörens] [Literatur]

2. Ausserdem heißt alles Geld, welches der Teufel in Folge Beschwörens bringen muß, Teufelsgeld. Solches Geld gedeiht nicht. Es ist dieses verschieden von den Schätzen, nach welchen die Leute graben, sollte auch der Teufel darauf sitzen. Denn diese gehören nicht ihm ...

Literatur im Volltext: Franz Schönwerth: Aus der Oberpfalz. Sitten und Sagen 1–3, Band 3, Augsburg 1857/58/59, S. 206-207.: 2. [Ausserdem heißt alles Geld, welches der Teufel in Folge Beschwörens]
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