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Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Lettisch-Litthauische Volkspoesie/[In's Dörfchen hinein] [Literatur]

[In's Dörfchen hinein] In's Dörfchen hinein Vom Quelle ... ... Welle so schwer, Ging sacht und sinnend Am Stalle hin, Aufwieherte helle Der Braune drin. Mir däuchte zugleich, Als höret' ich ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 239-241.: [In's Dörfchen hinein]

Claudius, Matthias/Gedichte und Prosa/Asmus omnia sua secum portans/Erster und zweiter Teil/Hier liegen Fußangeln [Literatur]

Hier liegen Fußangeln »Ich bin ein Barde.« Freund, sind deine Augen helle ? Gnügt dir die Eichel und die Quelle?

Literatur im Volltext: Matthias Claudius: Werke in einem Band. München [1976], S. 26.: Hier liegen Fußangeln

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/Sexcenta Monodisticha Sapientum/Das Fünfte Hundert/75. Geistliche Blindheit [Literatur]

75. Geistliche Blindheit Wie sehr irrt der, der schwartz die helle Sonne heist: Noch mehr der, so da spricht: Gott ist gut und ein Geist.

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Geistliche Schriften, Breslau 1930, S. 265.: 75. Geistliche Blindheit

Bellamy, Edward/Werke/Ein Rückblick aus dem Jahre 2000 auf 1887/17. Kapitel. Staatsverfassung und Wirtschaftsordnung [Literatur]

17. Kapitel Staatsverfassung und Wirtschaftsordnung Ich fand den Betrieb im Zentralwarenlager ganz so interessant, wie Edith ihn mir beschrieben hatte. Ich geriet geradezu in helle Begeisterung über das durchschlagende Beispiel vor meinen Augen, daß eine planmäßige Organisation den ...

Literatur im Volltext: Dietz Verlag, Berlin, 1949, S. 147-159.: 17. Kapitel. Staatsverfassung und Wirtschaftsordnung

Baader, Bernhard/Sagen/Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden/168. Hexenversammlung verscheucht [Literatur]

168. Hexenversammlung verscheucht. Ein Mann mit dem Vornamen Jakob, welcher nachts um halb zwölf unweit des Kirchenlochs bei Niederbühl ging, sah dort eine helle Beleuchtung. Neugierig trat er hinzu und fand viel Leute an einer Tafel sitzen, ...

Literatur im Volltext: Bernhard Baader: Volkssagen aus dem Lande Baden und den angrenzenden Gegenden. Band 1, Karlsruhe 1851, S. 151-152.: 168. Hexenversammlung verscheucht

Dauthendey, Max/Gedichte/Des großen Krieges Not. Kriegsgedichte und Lieder der Trennung/Lieder der Trennung/Weiße Haare [Literatur]

Weiße Haare Jetzt funkeln mir im dunkeln Haar Schon weißer Haare ... ... Erinnerungen blitzen Von dem, was einmal war. Und immer mehr wird ihre helle Schar. Ich seh' mich bald mit weißem Haare sitzen. Das Leben ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 514.: Weiße Haare

Dauthendey, Max/Gedichte/Des großen Krieges Not. Kriegsgedichte und Lieder der Trennung/Lieder der Trennung/Mondmusikanten [Literatur]

Mondmusikanten Mit Flöte und der Violin' Javanen, zwei, die Landstraß' ziehn. Sie feiern so die helle Nacht. Musik am grauen Weg erwacht. Hörst nicht der nackten Füße Schritt, – Hörst nur Musik. Sie schreitet mit. ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 494.: Mondmusikanten

Dauthendey, Max/Gedichte/Lusamgärtlein. Frühlingslieder aus Franken/Gehe auf ebenen Wegen, wo nur Nachtigallen sich streiten [Literatur]

Gehe auf ebenen Wegen, wo nur Nachtigallen sich streiten Im Parke leuchten die gelben und roten Tulpenbeete, Und der Springbrunnen springt wie eine helle Rakete. Der rosige Pfirsichbaum blüht an den alten Terrassen, Steinfiguren stehen dort ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 251.: Gehe auf ebenen Wegen, wo nur Nachtigallen sich streiten

Eichendorff, Joseph von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1841)/6. Geistliche Gedichte/Der Pilger/1. [Man setzt uns auf die Schwelle] [Literatur]

1. Man setzt uns auf die Schwelle, Wir wissen nicht, woher? Da glüht der Morgen helle, Hinaus verlangt uns sehr. Der Erde Klang und Bilder, Tiefblaue Frühlingslust, Verlockend wild und wilder, Bewegen da die Brust. ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke., Bd. 1, München 1970 ff., S. 276-277.: 1. [Man setzt uns auf die Schwelle]

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Glückwünschungen an Gekrönte und Erlauchte Häubter/[Nacht- wir lassen dir die Wahl] [Literatur]

[Nacht/ wir lassen dir die Wahl] Nacht/ wir lassen dir ... ... Wahl/ Ob dein blauer Himmels-Saal/ Oder diese treue Stadt Izt mehr helle Lichter hat. Oesterreiches Morgenstern Ist doch aller Sternen Kern/ Dieser kan ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 3, S. 5.: [Nacht- wir lassen dir die Wahl]

Chamisso, Adelbert von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Lieder und lyrisch epische Gedichte/Das Kind an die erloschene Kerze [Literatur]

Das Kind an die erloschene Kerze Du arme, arme Kerze, ... ... keinen Schein, Erloschen ist so schnelle Dein Licht, das freud'ge, helle, O mußt es also sein! Du arme, arme Kerze, ...

Literatur im Volltext: Adalbert von Chamisso: Sämtliche Werke. Band 1, München [1975], S. 228-229.: Das Kind an die erloschene Kerze

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/282. Prüssel-Todtschlag [Literatur]

282. Prüssel-Todtschlag. So nennt man eine kleine Brücke unweit Lüdershof, auf dem nach Groß-Helle führenden Wege. Ein Lüdershofer Tagelöhner, Namens Prüssel, der mit seiner Frau in Unfrieden lebte, soll hier einst dieselbe, weil sie ihm das Mittagessen zu spät auf' ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 219-220.: 282. Prüssel-Todtschlag

Czepko von Reigersfeld, Daniel/Gedichte/»Satyrische Gedichte«/Kurtzer Satyrischer Gedichte Fünfftes Buch/24. Frembde Sitten, Frembde Völcker [Literatur]

24. Frembde Sitten, Frembde Völcker An die heutigen a la Mode Brüder ... ... Deutscher Ernst in Zucht und Kleidung war, Bezwang das deutsche Volck der fremden helle Schaar: Itzt, seit der Deutsche führt der frembden Völcker Sitten, So ...

Literatur im Volltext: Daniel Czepko von Reigersfeld: Weltliche Dichtungen, Breslau 1932, S. 399.: 24. Frembde Sitten, Frembde Völcker

Fontane, Theodor/Reisebilder/Wanderungen durch die Mark Brandenburg/Das Oderland/Das Oderbruch und seine Umgebungen/Gusow/Der alte Derfflinger [Literatur]

... der Stelle Nehmen Maß mit meiner Elle, Kreuzmillionenschocksschwernoth.« Lied vom Derfflinger Georg Freiherr ... ... Rebenac antworten: »Ja, Herr, der Schneider bin ich. Und hier die Elle, womit er alle feigen Seelen der Läng' und Breite nach zu messen ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 10, München 1959–1975, S. 174-188.: Der alte Derfflinger

Dehmel, Richard Fedor Leopold/Gedichte/Zwei Menschen/Erster Umkreis: Die Erkenntnis/Vorgänge: 1./36. [Und lichter als der lichte Tag im Zimmer] [Literatur]

36. Und lichter als der lichte Tag im Zimmer und immer lichter schauert ein Geflimmer von Kerzen über helle Blumen hin. Still schwebt um silberblau gestickte Kissen der Duft des weißen Flieders, der Narzissen. Und durch die Bläue, durch die Blumen ...

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Zwei Menschen. Berlin 1903, S. 79-81.: 36. [Und lichter als der lichte Tag im Zimmer]

Dehmel, Richard Fedor Leopold/Gedichte/Zwei Menschen/Zweiter Umkreis: Die Seligkeit/Vorgänge: 2./32. [Und es tönt aus der Brandung wie Schalmein;] [Literatur]

32. Und es tönt aus der Brandung wie Schalmein; helle Nacht versilbert den fremden Strand. Langsam wälzen die Wellen den Mondschein ans Land, in die dunkelroten Kliffe hinein; da stürzen sie sich die Stirnen ein, um zurück immer wieder verklärt zu ...

Literatur im Volltext: Richard Dehmel: Zwei Menschen. Berlin 1903, S. 147-149.: 32. [Und es tönt aus der Brandung wie Schalmein;]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Erster Band: Sagen und Märchen/Sagen/624. Der Rabandelberg zu Lüdershof [Literatur]

624. Der Rabandelberg zu Lüdershof. Nicht weit von der zu Groß-Helle gehörenden Meierei Lüdershof hauste vor Zeiten ein Räuber, Namens Rabandel. Rechts von dem Wege nach Waren lag eine Burg, in dem meilenlangen dichten Walde versteckt, von einem tiefen Graben umgeben. Eine ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 1, Wien 1879/80, S. 447-448.: 624. Der Rabandelberg zu Lüdershof

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Glückwünschungen an Gekrönte und Erlauchte Häubter/[Die Lichter/ die wir dir/ o Printz- zu Ehren zünden] [Literatur]

[Die Lichter/ die wir dir/ o Printz/ zu Ehren zünden] Die Lichter/ die wir dir/ o Printz/ zu Ehren zünden/ Sind helle Zeugen unsrer Pflicht: Sie tauren zwar die Länge nicht/ Doch nimmer wird ...

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 3, S. 6.: [Die Lichter/ die wir dir/ o Printz- zu Ehren zünden]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/1797. [Hat eine Wunde gewässert und man will] [Literatur]

1797. Hat eine Wunde gewässert und man will das feuchte Verbandläppchen verbrennen, so muß es in helle Flammen geworfen werden. Verglimmt es langsam auf Kohlen, so hat der Kranke Schmerzen davon. Gegend von Hagenow. Fräulein Krüger.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 382.: 1797. [Hat eine Wunde gewässert und man will]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Ploog-Marien/1337. [Eine reiche Ernte folgt, wenn es an Maria] [Literatur]

1337. Eine reiche Ernte folgt, wenn es an Maria Verkündigung helle ist und auch die Tage darauf. Aus Brütz. Pastor Bassewitz.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 256.: 1337. [Eine reiche Ernte folgt, wenn es an Maria]
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