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Burg

Burg [Brockhaus-1837]

Burg hieß ursprünglich jeder durch Natur oder Kunst zur Sicherung ... ... Waffenhalle, die zugleich Versammlungsort bei Gelagen und Festlichkeiten war; ferner Wohnungen für Dienerschaft und Knappen; eine Rüstkammer mit Waffenvorräthen, Räume zur Aufbewahrung der Nahrungsmittel, Stallungen, ...

Lexikoneintrag zu »Burg«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1837., S. 351.
Helm

Helm [Brockhaus-1837]

Helm ist ein altes, gegenwärtig nur noch bei einigen Truppengattungen gebräuchliches ... ... pflegten diese schweren Helme gewöhnlich nur im Kapfe aufzusetzen und sie sonst von ihren Knappen tragen zu lassen. Der Helm mit seinen Helmkleinodien, sowie den Helmdecken wurden, ...

Lexikoneintrag zu »Helm«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1838., S. 371.
Dorn [2]

Dorn [2] [Herder-1854]

Dorn , Heinr. Ludw. Egmont , Componist , geb. 1804 ... ... am Hoftheater in Berlin . Componirte vieles, darunter die Opern » Rolands Knappen « 1826, »die Bettlerin« 1828, »Abu Kara « 1831, »das ...

Lexikoneintrag zu »Dorn [2]«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 2, S. 435.
Pferd

Pferd [Goetzinger-1885]

Pferd. Unter allen Haustieren stand schon im Altertum, besonders aber durch ... ... Das runzît ist ein Klepper von geringerer Qualität, der höchstens von Dienern oder Knappen zum Reiten benutzt wird. Der Renner heist ravît; ein kraftloses, ...

Lexikoneintrag zu »Pferd«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 773-781.
Knapp

Knapp [Adelung-1793]

Knapp , -er, -este, adj. et adv. ein vorzüglich in Niedersachsen übliches Wort. 1. Eigentlich. 1) Nahe anliegend, fest ... ... , und mit demselben von nahe abzustammen, oder unmittelbar zu dem folgenden Zeitworte knappen zu gehören, S. dasselbe.

Wörterbucheintrag zu »Knapp«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1650-1651.
Tracht

Tracht [Goetzinger-1885]

... reichenden, enganliegenden Tunika mit langen, knappen Ärmeln. Die Beinkleider sind ebenfalls eng, der Unterschenkel umbunden. ... ... Auf diese Weise brachte er bei den Männern eine soldatische Kleidung , den knappen, abgeschrägten, blauen Frack und den dreieckigen Hut zu ziemlicher Verbreitung. ...

Lexikoneintrag zu »Tracht«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 988-1015.
Lanzen

Lanzen [Brockhaus-1837]

... das Gleichgewicht zu halten diente. Die Knappen führten keine Lanzen, sondern nur Schwert und Streitkolben, und man nannte daher ... ... im Mittelalter eine kleine Reiterschar von Einem Ritter und vier oder fünf Knappen eine Lanze . Nach Erfindung des Schießpulvers kamen allmälig die Lanzen ...

Lexikoneintrag zu »Lanzen«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1838., S. 699.
Sporen

Sporen [Goetzinger-1885]

Sporen. Ein ritterliches notwendiges und allgemeines Rüststück scheinen die Sporen (althd ... ... 500 Paar goldene Sporen gelegen hätten, die man 1302 den Franzosen bei Gröningen abgenommen. Knappen trugen höchstens silberne Sporen; die goldenen zeichneten den Ritter aus. Sie wurden ihm ...

Lexikoneintrag zu »Sporen«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 929.
Hinken

Hinken [Adelung-1793]

Hinken , verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert ... ... Iterativum von hinken ist, humpumpen, schrükken, u.s.f. im Oberdeutschen aber auch knappen, alt Franz. clopper, clopiner, üblich. S. Wanken.

Wörterbucheintrag zu »Hinken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1186-1187.
Knappe

Knappe [DamenConvLex-1834]

Knappe hieß im Mittelalter der junge Edelmann, wenn er das ... ... Tapferkeit abgelegt, so erhielten sie die Sporen und den Ritterschlag. Im Frieden lag den Knappen auf der Burg, nebst der Sorge für Waffen und Rosse, der Empfang und ...

Lexikoneintrag zu »Knappe«. Damen Conversations Lexikon, Band 6. [o.O.] 1836, S. 161-162.
Plastik

Plastik [Goetzinger-1885]

Fig. 113. Elfenbeinrelief des Tutilo. Fig ... ... , wofür in den engen Hohlkehlen, an den beschränkten Bogenfeldern der Portale, zwischen den knappen Säulenstellungen der Baldachine kein Raum war. Als nun trotzdem der Zug nach realistischer ...

Lexikoneintrag zu »Plastik«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 783-804.
Turnier

Turnier [Goetzinger-1885]

... sich während des Kampfes der Beute der Ritter mächtigt, in erster Linie Knappen; ihre Waffe ist ein Prügel, mit dem sie das Ross des Gegners ... ... Auskündung des Turniers, den turnei schrîen , was durch Knappen an bestimmte Personen oder an jeden turnierfähigen Mann ...

Lexikoneintrag zu »Turnier«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 1018-1024.
Pflegen

Pflegen [Adelung-1793]

Pflêgen , verb. reg. et irreg. welches im letztern Falle ... ... die die Welt regieren, in dem alten Gedichte auf den heil. Anno. Die knappen, die der Muile pflegen, in der Parän. Tyrol. Sit ich von ...

Wörterbucheintrag zu »Pflegen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 739-742.
Seewesen

Seewesen [Goetzinger-1885]

Seewesen. Die Entwickelung der Marine des Mittelalters sondert sich in zwei ... ... fast ausschliesslich aus Bürgern zusammen; die Schwerbewaffneten dagegen waren meist Soldtruppen, Ritterbürtige mit Knappen und Knechten . Als Leichtbewaffnete wurden Leute des gemeinen Volkes angeworben. Die Führung ...

Lexikoneintrag zu »Seewesen«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 916-920.
Turniere

Turniere [DamenConvLex-1834]

Turniere . In jenen Zeiten, wo das Faustrecht oder doch wenigstens ... ... protestiren. Die Bahn selbst ward Tages zuvor erprobt in einem sogenannten Probestechen der Knappen . Die ritterlichen Kämpen zogen paarweise in aller Pracht der Rüstung auf ihren geschmückten ...

Lexikoneintrag zu »Turniere«. Damen Conversations Lexikon, Band 10. [o.O.] 1838, S. 241-243.
Waldemar

Waldemar [Brockhaus-1837]

Waldemar (der falsche), eine bisher noch nicht aufgeklärte Erscheinung in der ... ... eines brandenburg. Markgrafen behandelt. Die Meinungen seiner Gegner vereinigen sich, ihn für einen Knappen des verstorbenen W. I. zu erklären; weiter aber geben ihn Einige für ...

Lexikoneintrag zu »Waldemar«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 4. Leipzig 1841., S. 643-644.
Krachen¸

Krachen¸ [Adelung-1793]

Kráchen¸ verb. reg. welches in doppelter Gestalt üblich ist. ... ... Im Franz. ist croquer harte und trockne Sachen mit einem Geräusche zerbeißen. Siehe Knappen. Anm. In der ersten Form bey dem Stryker chrachen, im Nieders ...

Wörterbucheintrag zu »Krachen¸«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1737.
Rittertum

Rittertum [Goetzinger-1885]

... grössern Höfen diese verschiedenen Obliegenheiten unter die Knappen unter der Aufsicht der obern Hofbeamten verteilt waren. Überhaupt aber ... ... der Blüte des Rittertums dem Herrn daran gelegen, den Knappen nicht bloss körperlich, sondern geistig und sittlich zu einem rechten vrumen , ... ... daher sich in Prosa und Versen eine eigene Zucht- und Anstandslehre für junge Knappen ausbildete, die namentlich in dem ...

Lexikoneintrag zu »Rittertum«. Götzinger, E.: Reallexicon der Deutschen Altertümer. Leipzig 1885., S. 863-871.
Kind, das

Kind, das [Adelung-1793]

Das Kind , des -es, plur. die -er, Diminut ... ... keinem andern Grunde, als aus welchem die Gesellen bey den Tuchmachern und andern Handwerkern Knappen, d.i. Knaben, genannt werden. Auch die Matrosen auf den Schiffen bekommen ...

Wörterbucheintrag zu »Kind, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1573-1575.
Gendarmen

Gendarmen [Brockhaus-1837]

Gendarmen heißt gegenwärtig eine Art Miliz , welche in mehren Staaten ... ... franz. Reiterei im 15. Jahrh. ausmachten. Jeder von diesen Rittern hatte einen Knappen, einen Pagen und drei Armbrustschützen. Später bildeten die Gendarmen in Frankreich bis ...

Lexikoneintrag zu »Gendarmen«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1838., S. 180.
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