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Gloger, Georg/Gedichte/Decas Latino-Germanicorum Epigrammatum/18. Auf den unüberwindlichsten König [Literatur]

18. Auf den unüberwindlichsten König Was wird in künftig denn wol ... ... Volk zu mir. Ich nahme zu der Hand den Reißzeug vnd Papier, Malt einen Siegesherrn mit allen Siegessachen. Das Haupt Achilles war, wenn er die ...

Literatur im Volltext: Paul Fleming: Deutsche Gedichte, Band 1 und 2, Stuttgart 1865, S. 675-676.: 18. Auf den unüberwindlichsten König

Schäfer, Wilhelm/Drama/Faustine, der weibliche Faust/Vorspiel im Theaterdirektionszimmer/[Vorspiel] [Literatur]

[Vorspiel] DICHTER. Ich habe da ein Stück geschrieben ... ... zu heißem Lieben, Von Wissensdrang und noch viel mehr. In breiten Strichen malt darin das rauhe Leben; Der Fantasie ist Spielraum weit gegeben; Naturgewalten ...

Literatur im Volltext: Schäfer, Wilhelm: Faustine, der weibliche Faust. Tragödie in sechs Aufzügen nebst einem Vorspiel und Prolog, Zürich 1898, S. 9-14.: [Vorspiel]

Pauli, Johannes/Prosa/Schimpf und Ernst/8. Von dem bösen Geist/82. Der Lam lief belder dan der Grad [Literatur]

Von Schimpff das 82. Der Lam lief belder dan der Grad ... ... Es spricht mancher: ›Der Tüffel ist nit als grusam, als man in malt; die Lüt in der Hellen gewonen der Tüffel, als wir einander hie gewonen ...

Literatur im Volltext: Johannes Pauli: Schimpf und Ernst. Teil 1. Berlin 1924, S. 57-58.: 82. Der Lam lief belder dan der Grad

Schiller, Friedrich/Gedichte/Ausgewählte Widmungen und Stammbuchblätter/Für Charlotte von Lengefeld [Literatur]

Für Charlotte von Lengefeld Ein blühend Kind, von Grazien und Scherzen Umhüpft ... ... so, Lotte, spielt um dich die Welt, Doch so, wie sie sich malt in deinem Herzen, In deiner Seele schönen Spiegel fällt, So ist ...

Literatur im Volltext: Friedrich Schiller: Sämtliche Werke, Band 1, München 1962, S. 159-161.: Für Charlotte von Lengefeld

Anonym/Hundert Lieder des Atharva-Veda/1. Gebete und Zaubersprüche/A. Zur Abwendung des Uebels/3. Würmer [Philosophie]

3. Würmer. II, 31. 1. Indra hat einen grossen ... ... jeden Wurm zermalmt; Mit diesem Stein zerreibe ich die Würmer, wie man Körner mahlt. 2. Den Sichtbarn und den Unsichtbarn zermalm ich, den Kurūru auch, ...

Volltext Philosophie: Hundert Lieder des Atharva-Veda. Tübingen 1879 [in: Schulschriften a. d. Kgr. Würtemberg. Nachtrag 1869–80], S. 8.: 3. Würmer

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend Zu-Gabe/14. Die Warheit [Literatur]

14. Die Warheit Warheit läst sich gar nicht mahlen; wer die Warheit etwa mahlt Und verkaufft sie, nimmt die Lügen, nimmt die Warheit nicht bezahlt.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 612.: 14. Die Warheit

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Epigramme und Verwandtes/7. Buntes/Originalität [Literatur]

Originalität Wären die Menschen im Innern, wie in den Gesichtern, verschieden: In das reizendste Spiel lös'te das Leben sich auf. Aber, da malt sich die Welt auf gleiche Weise in Allen, Und der Wahnsinn kaum macht ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 374.: Originalität

Wernicke, Christian/Gedichte/Überschrifften in zehn Büchern/Der Uberschriffte erstes Buch/41. Auff Corinna [Literatur]

41. Auff Corinna Corinna schminckt und mahlt ihr hesslich Angesicht, Und setzt dadurch was vor im duncklen war, 1 an's Licht. Fußnoten 1 Was vor im dunklen war. Weil man zuvor ihre ...

Literatur im Volltext: Christian Wernicke: Epigramme, Berlin 1909, S. 150.: 41. Auff Corinna

Haller, Albrecht von/Gedichte/Versuch Schweizerischer Gedichte/17. Unvollkommenes Gedicht über die Ewigkeit [Literatur]

17. Unvollkommenes Gedicht über die Ewigkeit 1 1736. ... ... Licht durch finstre Tannen strahlt Und sich in jedem Busch die Nacht des Grabes malt; Ihr holen Felsen dort! wo im Gesträuch verirret Ein trauriges Geschwärm einsamer ...

Literatur im Volltext: Albrecht von Haller: Gedichte, Frauenfeld 1882, S. 149-154.: 17. Unvollkommenes Gedicht über die Ewigkeit

Hebbel, Friedrich/Gedichte/Gedichte (Ausgabe letzter Hand)/Balladen und Verwandtes/Ein Dithmarsischer Bauer [Literatur]

Ein Dithmarsischer Bauer Der warme Sommer scheidet Mit seinem letzten ... ... Das Korn zum zweiten Mal; Man bäckt's am Donaustrande, Man mahlt's am Rhein und Main, Und führt's am fernsten Rande ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Sämtliche Werke. 1. Abteilung: Werke, Berlin [1911 ff], S. 160-166.: Ein Dithmarsischer Bauer

Bürger, Gottfried August/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1789)/Drittes Buch. Vermischte Gedichte/Die beiden Maler [Literatur]

Die beiden Maler Zum Zeuxis prahlt' einst Agatharch, ein kleiner, Fixfingriger, behender Pinselmann: »So schnell, wie ich, malt wohl so leicht nicht Einer!« – »Und ich, hub Zeuxis ruhig ...

Literatur im Volltext: Bürgers Gedichte in zwei Teilen. Teil 1: Gedichte 1789. Berlin, Leipzig, Wien, Stuttgart 1914, S. 240.: Die beiden Maler

Humboldt, Wilhelm von/Ueber Göthes Herrmann und Dorothea/LXI. Weitere Schilderung einer rein epischen Stimmung [Philosophie]

LXI Weitere Schilderung einer rein epischen Stimmung So wie der epische Dichter von dem höchsten Leben beseelt ist, so mahlt er auch eigentlich die ganze Dauer desselben, da hingegen der lyrische (um unter diesem Namen alles zusammenzufassen, was jenem entgegensteht) nur einzelne Zustände schildert. ...

Volltext Philosophie: Wilhelm von Humboldt: Werke in fünf Bänden. Band 2, Darmstadt 1963, S. 264-266.: LXI. Weitere Schilderung einer rein epischen Stimmung

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend zehendes Hundert/42. Der Neid [Literatur]

42. Der Neid Man mahlt den blassen Neid mit Brüsten, die verschrumpen; Es eyffert sich der Neid um Sachen, die sich lumpen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 599.: 42. Der Neid

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Lettisch-Litthauische Volkspoesie/[Rauschet, rauschet] [Literatur]

[Rauschet, rauschet] Rauschet, rauschet, Ihr ... ... Es schien mir, ich wäre So ganz in Ruh'; Ich mahlt' und sang mir Ein Lied dazu. Nicht mahlt' ich aber So ganz alleine, Denn nahe trat Mir ...

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 246-247.: [Rauschet, rauschet]

Schubart, Christian Friedrich Daniel/Gedichte/Gedichte/Sonstige weltliche Lieder verschiedenen Inhalts/An Guibal [Literatur]

An Guibal O Guibal ! der mit Wasser oder Oel, So groß, wie Mengs und Raphael , Bald Menschen, bald den Himmel malt, Der dort auf Carln herunterstrahlt; Du wandelst auf der ...

Literatur im Volltext: Christian Friedrich Daniel Schubart: Gedichte. Leipzig [o.J.], S. 411-412.: An Guibal

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend fünfftes Hundert/42. Auff Vitum [Literatur]

42. Auff Vitum Vitus nennt sein Weib Gemahlin; billich! weil sie sich so mahlt, Daß um Weisses und um Rothes jährlich sie viel Thaler zahlt.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 515.: 42. Auff Vitum

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend drittes Hundert/46. Auff Fungum [Literatur]

46. Auff Fungum Fungus Maul ist eine Mühle, die gar gäng an ihrem Lauff; Mählt ein Handvoll Witz kaum abe, schütet Wort ein Malder auff.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 484.: 46. Auff Fungum

Daumer, Georg Friedrich/Gedichte/Hafis/Poetische Zugaben/Lettisch-Litthauische Volkspoesie/[Wohl vor allen Vögelein] [Literatur]

[Wohl vor allen Vögelein] Wohl vor allen Vögelein Singt die Lerche holdselig, Süßer unser Schwesterlein, Mahlt sie mit der Handmühle.

Literatur im Volltext: Georg Friedrich Daumer: Hafis. Hamburg 1846, S. 246.: [Wohl vor allen Vögelein]

Müller, Wilhelm/Gedichte/Lyrische Reisen und epigrammatische Spaziergänge/Muscheln von der Insel Rügen/Himmel und Meer [Literatur]

Himmel und Meer Wie sich im Meere jede Wolke malt, Wie's alle Sonnenstrahlen wiederstrahlt, Wie es bei jedem leisen Hauche bebt, Der aus der fernen Höh' herniederschwebt, So ist mein Herz dein Meer, mein Himmel du! Wann ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Müller: Gedichte. Berlin 1906, S. 276.: Himmel und Meer

Sorben/Willibald von Schulenburg: Wendisches Volksthum in Sage und Sitte/Neunter Abschnitt/Der Nyx/Der Nyx im Dorfe Burg [Märchen]

Der Nyx im Dorfe Burg. An der Dorfmühle in Burg malt das Wasser seit Jahren das Ufer aus und reisst alles fort; 166 niemand kann da etwas festmachen. Viele sagen: das macht der Nyx, der wühlt alles wieder herunter. Andere sagen: Quecksilber ist ...

Märchen der Welt im Volltext: Der Nyx im Dorfe Burg
Artikel 121 - 140

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