1. Beispiel thut viel. Sie machen eine zu erläuternde Wahrheit am ... ... Čelakovský, 22. ) zu 8. Dän. : Exempler forföre mange mand. ( Prov. dan., 148. ) zu 9. ...
1. Die kleinen Bächlein laufen in die grossen ( Flüsse ). – ... ... 359. zu 4. Dän. : Mange bekke og smaal, giõre en store aae. ( Prov. dan., 64. ...
1. Ein gegessen Bisslein macht keine Freude . Genossene ... ... [Zusätze und Ergänzungen] zu 1. Frz. : Morceau mangé ne fait point d'amis. ( Kritzinger, 465. ) 12. ...
1. Das erste Sandkorn durchs Glas kürzt die Zeit wie das ... ... 4. Viel Sandkörner machen ein Schiff sinken. Dän. : Mange sands-korn sjunke skibet. ( Bohn I, 387; Prov. dan., ...
1. Besser geschwiegen als das Maul verbrannt. Holl. : ... ... . ( Cahier, 2403. ) Dän. : Ingen synder med tavshed, men mange med talen. – Man angrer sjelden sin taushed, men ofte sin hastige tale ...
1. Besitzen viel reichtumb vnd gut manchem ewigen schaden thut. ... ... VI, 442. ) Dän. : Lidet gods, liden omhue., megen rigdom mange sorger. ( Prov. dan., 413. ) Frz. : Beaucoup de ...
Wachstuch , gewöhnliche Benennung von Geweben , welche mit Leinölfirniß in ... ... baumwollenen Zeuge werden, nur wenn sie sehr weitmaschig sind, vorher auf einer Mange gepreßt, um die Zwischenräume mehr auszufüllen, gewöhnlich aber gleich auf die ...
1. Auf helle (schöne) Pfingsten folgen magere und dürre Weihnachten . ... ... Frz. : C'est, dit-on, à la Penthecouste que qui trop mange cher luy couste. – Entre Pasques et la Penthecouste le dessert n'est ...
1. Ein blöder Liebhaber macht keine Eroberungen. »Es gibt unglückliche Liebhaber, ... ... Sie hat viel Liebhaber, aber keine Nehmer . Dän. : Hun haver mange bolere, men ingen beylere. ( Prov. dan., 79. ) * ...
1. Besser fürs Vaterland gefochten und gestorben, als durch falschen Frieden ... ... das Vaterland nährt, dem ist es lieb und werth. Dän. : Mange elske fædernelandet ikke for dets egen skyld, men for det man eyer derudi ...
1. Man isset sich offt so satt am weissbrot, da man ... ... , III, 233. ) Frz. : Il est enfant de prestre, il mange son pain blanc le premier. ( Leroux, I, 27; Kritzinger, ...
1. Die Eintracht baut ein Haus , die Zwietracht reisst es nieder ... ... Eintracht ernährt, Zwietracht verzehrt. Dän. : Det eenighed har opbygget i mange hundrede aar kand ueenighed nedbryde i en maaned. – Eenighed formeerer, ueenighed fortærer ...
1. Endlich kommen doch alle Fuchsbälge in des Kürschners Haus . ... ... , 10. Dän. : Endog ræven er snedig, saa sælges dog saa mange ræven belge som esels-huder. ( Prov. dan., 475. ) Holl ...
1. Ein tröpfflein hilfft dem andern. – Petri, II, 230. ... ... Wasser . – Gaal, 1619; Sailer, 76. Dän. : Mange draaber gjør en bæk. ( Prov. dan., 410. ) Engl. ...
1. Dass viele irregehen, macht den Weg nicht richtig. – Simrock, ... ... mit meinen Freunden als mit meinen Feinden recht. Dän. : Mange ville heller fare vild med dem, som de högt agte end gaae paa ...
Wettbewerb (competition; concurrence; concorrenza). Inhalt : I. ... ... Verkehrswesens. 1900. Schumacher , Zur Frage der Binnenschiffahrtsstraßen. 1901. Alfred Mange , Les voies navigables de l'Allemagne. Revue des deux mondes. 1902, ...
1. Der Müssiggang ist ein Haus , wo kommen ... ... *53. Der wohlgefütterte Müssiggang. Frz. : Celui qui travaille, mange la paille; celui qui ne fait rien, mange le foin. *54. Er hat den Müssiggang zum Zeitvertreib ...
Fig. 26. Typisches Belagerungsbild aus Stumpfs Eidgenössischer Chronik 1548. ... ... blîde , der Tribock , mhd. drîboc , der Schleuderkasten , die Mange und die Marga , Maschinen, deren besondere Eigentümlichkeiten zum Teil schwer oder ...
Die Rolle , plur. die -n, Dimin. das Röllchen, ... ... unter dem Nahmen einer Rolle bekannt; im gemeinen Leben mancher Gegenden heißt sie eine Mange, Mangel oder Mandel. 3. Ein zusammen gerolltes, d.i. um seinen ...
Appretūr (hierzu Tafel »Appreturmaschinen« ), die Zurichtung einer Ware ... ... Sengen und Scheren fort. Nach dem Stärken werden sie auf der Mange oder auf Kalandern geglättet; um eine nicht glänzende, dem Faden ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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