... Hof sei eine komische Bühne, denn dort träten lauter zweisilbige Namen auf (er meinte den Bithys und Paris, die Lieblinge des Königs), bei ihm aber großnamige, Peukestas, Menelaos, Oxythemis. Lysimachos meinte dagegen: er habe noch nie auf einer tragischen Bühne Huren auftreten sehen; ...
... und die Ziele des Militarismus einpräge. Das meinte Rundstedt, wenn er sagte: »Die nationalsozialistischen Ideen, die gut waren, ... ... und die Mechanik verlangt nach einer Mystik.« Welche Mystik Bergson hier meinte, wissen wir. Es war jene, die in der Blütezeit der griechisch- ...
Nachmittagssitzung. MAJOR WARREN F. FARR, HILFSANKLÄGER FÜR DIE VEREINIGTEN STAATEN: ... ... vervielfältigten Übersetzung 1941 heißt; wie aber aus einer der nächsten Seiten der Übersetzung hervorgeht, meinte er 1931. »... von den Verbänden der Allgemeinen SS, weil ich das ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Wollen Sie jetzt Ihren Zeugen rufen, Herr Dr. ... ... der Polizeiabteilung des preußischen Innenministeriums, dem Ministerialdirektor Daluege, einem hohen SS-General, und meinte, es sei ja wohl nicht ganz recht, einen Haftbefehl gegen mich auszustellen. ...
Vormittagssitzung. DER VORSITZENDE, LORD JUSTICE SIR GEOFFREY LAWRENCE: Ich habe im ... ... jetzt dem Hohen Gerichtshof vorlegen, ist genau von der Art, die Sir Hartley Shawcross meinte. Es beweist das Ausmaß der allgemeinen Verschwörung, wie sie in der ...
... waren, ihm anschließen würden. Das meinte er, wenn er mir sagte: »Ich habe hier noch einen ... ... motiviert, er könne der Putschzuverlässigkeit der Generale nicht unbedingt trauen. Welche Generale meinte er da, und was meinte er überhaupt damit? GISEVIUS: Schacht meinte damals jene erste Putschsituation, die sich in Deutschland ergab in ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Funk im Zeugenstand.] DR. SAUTER ... ... deutschen Volk eine schwere Erschütterung entstand. VORSITZENDER: Der Zeuge sprach vom Juli. Meinte er Juli 1940? DR. SAUTER: Es war, soviel ich weiß, ...
... nicht sie allein waren ihm gegenwärtig. Ich meinte, er wüßte alles auswendig, was die größten unter den griechischen Dichtern gesungen ... ... Freunde, in dem der enthusiastische junge Westfale einmal jede Mannestugend erkannt zu haben meinte, und dessen Wandel ihm vorbildlich erschien, nahm er alles, auch das ...
Meine Reise mit dem Kronprinzen Rudolf von Österreich. Wenige Monate waren seit ... ... einem weniger philosophischen Standpunkte aus. »Er ist stets ein guter Kerl gewesen, so meinte er, dem die Weibsleute abscheulich mitgespielt haben.« Daß Canon auf die weibliche ...
... Hitler es mit seinem Entschluß zum Krieg todernst meinte. Der Gerichtshof ist überzeugt, daß der Bericht des Oberstleutnants Hoßbach über die ... ... enthält unter dem 13. Januar 1940 den Vermerk, daß der Chef der Seekriegsleitung meinte, die günstigste Lösung wäre die Beibehaltung der Neutralität seitens Norwegens, ...
... hatten auch nichts dazu zu sagen. Schacht meinte dasselbe, was die deutschen Armeekommandeure im Jahre 1914 meinten, als sie, ... ... auch hier nicht, daß ich das gesagt habe, sondern er sagt: »Schacht meinte.« Das war seine Auffassung, die er mir unterschob. Ich habe das ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte von Schwach im Zeugenstand.] MR. ... ... sprach, 1942 in Kattowitz, im deutschen Kattowitz, vor deutscher Bevölkerung in Oberschlesien, dann meinte ich dort selbstverständlich nicht diese brutale Polenpolitik Hitlers. MR. DODD: Aber ...
... mißverstanden haben. Ich glaube, das, was Schacht meinte, ist keine Frage, die an diesen Zeugen gestellt werden sollte. Ich ... ... dagegen, daß Dr. Schacht uns sagt, was er mit seinen kryptischen Worten meinte; aber ich glaube, daß dieser Zeuge keine Auslegung der Ideen ... ... Gestapo organisierte, nicht wahr? VORSITZENDER: Was meinte der Zeuge mit dem Wort »eliminiert«? JUSTICE ...
Nachmittagssitzung. VORSITZENDER: Der Gerichtshof wird sich heute nachmittag um 4.30 ... ... Vorsitzender. Er bezog sich auf EC-271. Verzeihung, ich sagte: 271, ich meinte: 270. VORSITZENDER: GB-649/38 ist der Brief, den Sie ...
Vormittagssitzung. FLOTTENRICHTER KRANZBÜHLER: Mit Erlaubnis des Tribunals möchte ich meine restlichen ... ... glaube ich, das Wort, welches er gebrauchte. VORSITZENDER: Ich glaube, er meinte nicht eine Beeinflussung seitens der Anklagebehörde, sondern eine Beeinflussung durch eine falsche Vorstellung ...
Vormittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Euer Lordschaft! Als sich der Gerichtshof ... ... Kranke Leute seien für uns Ballast und keine Hilfe, um zu produzieren. Herr Prior meinte daraufhin, wenn der eine nicht taugt, taugt der andere. Die Bolschewisten seien ...
Nachmittagssitzung. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Euer Lordschaft! Mir liegt sehr daran ... ... alle sie kannten. Ich habe gesagt, daß er mit dem Ausdruck »Begründung« wohl meinte, daß er noch keine diplomatische Note hatte aufstellen lassen, er hatte ja dem ...
Vormittagssitzung. VORSITZENDER: Dr. Stahmer! DR. STAHMER: Ich fahre ... ... dem Zeugen Dahlerus bekundete Äußerung des Polnischen Botschafters Lipski gegenüber dem Botschaftsrat Forbes. Lipski meinte, er habe kein Interesse an irgendeiner Note oder einem Vorschlag von Deutschland; er ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte von Schirach, im Zeugenstand.] VORSITZENDER ... ... Treue zu ihm erzogen. Die Jugendbewegung, die ich aufbaute, trug seinen Namen. Ich meinte, einem Führer zu dienen, der unser Volk und die Jugend groß, frei ...
... die Ausschreitungen vom 9. November 1938 und auf seine anschließende Rede hin und meinte, daß es natürlich unter diesen Umständen außerordentlich schwierig werden würde, mit Amerika ... ... Kardinal Innitzer auch gern einmal mit von Schirach sich ausgesprochen hätte, und Schirach meinte, das wäre sicherlich nicht der Fall, wenn der Herr ...
Buchempfehlung
Kammerspiel in drei Akten. Der Student Arkenholz und der Greis Hummel nehmen an den Gespenstersoirees eines Oberst teil und werden Zeuge und Protagonist brisanter Enthüllungen. Strindberg setzt die verzerrten Traumdimensionen seiner Figuren in steten Konflikt mit szenisch realen Bildern. Fließende Übergänge vom alltäglich Trivialem in absurde Traumebenen entlarven Fiktionen des bürgerlich-aristokratischen Milieus.
40 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro