7. arbhaka-okas-tvāt tad-vyapadeēāc ca na, iti cen? na! nicāyyatvād evaṃ, vyomavac ca weil seine Behausung winzig und auch [von ihm] dies aufgewiesen, nicht, meint ihr? O nein, weil er auf diese Weise bemerklich gemacht werden soll, ...
11. akaraṇatvāc ca na doshas, tathā hi darēayati auch ist dies kein Fehler, weil er kein Organ ist; denn so lehrt es [die Schrift]. Darin, dass daraus eine besondere Klasse von Objekten folgen müsste, liegt »kein Fehler«, weil der Prā ...
18. itara-parāmarēāt sa', iti cen? na! asambhavāt wegen Berührung des andern, dieser, meint ihr? Nein! wegen der Unmöglichkeit. – ›Aber wenn unter dem kleinen Raume um des weiter Folgenden willen der höchste Gott verstanden werden soll, so ist zu ...
23. pāriplava-arthā', iti cen? na! viēeshitatvāt periodischen Zweckes, meint ihr? Nein! weil sie besonders bestimmt. Es kommen im Vedānta gewisse Erzählungen vor, wie z.B.: »Yājńavalkya hatte zwei Gattinnen, Maitreyī und Kātyāyanī« (Brih. 4, 5, 1); ...
49. ēruti-ādi-balīyastvāc ca na bādhaḥ auch weil das Schriftwort u.s.w. stärker, ist [dies] keine Widerlegung. Es lässt sich nicht in dieser Weise dadurch, dass man um des Themas willen sich für die Zugehörigkeit zu den Werken entscheidet, ...
35. na ca paryāyād api avirodho, vikāra-ādibhyaḥ auch nicht durch Abwechslung wird der Widerspruch vermieden, wegen der Wandelbarkeit und anderer [Unzuträglichkeiten]. »Auch nicht durch Abwechslung«, indem einige Teilchen hinzukommen oder in Abgang kommen, lässt sich die Lehre, dass ...
7. na vā, prakarana-bhedāt, parovarīyastva-ādi-vat oder [vielmehr] nicht, wegen Verschiedenheit des Vorhabens, sowie da, wo vorkommt, dass er der allervortrefflichste. »Oder [vielmehr]« es ist richtiger, hier nicht eine Einheit, sondern eine Verschiedenheit der Lehre anzunehmen; ...
21. stuti-mātram upādānād, iti cen? na, apūrvatvāt blosse Verherrlichung wegen des Voraussetzens, meint ihr? Nein! weil nichts vorher. »Das ist die Essenz der Essenzen, der höchste, höchststehende, achte, der Udgītha« (Chānd. 1, 1, 3); – ...
6. aērutatvād iti cen? na! ishṭa-ādi-kāriṇāṃ pratīteḥ weil sie nicht erwähnt, meint ihr? – Nein, weil die Vollbringer der Opfer u.s.w. zu verstehen. ›Zugegeben wegen der Frage und Antwort, dass die Wasser vormittelst des ...
24. upasaṃhāra-darēanān na! iti cen? na! kshīravadd hi weil man ein Hinzunehmen [von Werkzeugen] bemerkt, nicht, meint ihr? – Nein! denn es ist wie bei der Milch. ›Die Behauptung, dass das geistige, eine und zweitlose Brahman ...
12. na, bhedād; iti cen? na, pratyekam a-tad-vacanāt nicht, wegen der Verschiedenheit, meint ihr? Nein, weil jedesmal gesagt wird, dass er nicht dieses sei. ›Das mag ja sein, aber wenn behauptet wurde, dass man das Brahman ...
11. na sthānato 'pi parasya ubhayali gaṃ, sarvatra hi und auch nicht wegen der Standorte hat der Höchste beide Charaktere; denn allenthalben ... Das Brahman, in welches beim Tiefschlafe u.s.w. die Seele durch das zur-Ruhe-Kommen der Upādhi's eingeht ...
41. na ca ādhikārikam api, patana-anumānāt, tad-ayoyāt auch nicht das im Berufteile, weil es ein Fallen als möglich annimmt, und dies hier nicht zutrifft. Wenn ein Naishṭhika (ein Brahmanenschüler auf Lebenszeit) aus Unvorsichtigkeit sich geschlechtlich vergeht, soll für ...
51. na sāmānyād api, upalabdher; mṛityuvat; na hi loka-āpattiḥ auch nicht aus der Analogie, weil ersichtlich; wie bei dem Tode; denn nicht wird die Welt dazu. Wenn behauptet wurde, »wie das Mentale« (Sūtram 3, ...
17. jīva-mukhyaprāṇa-lingān na! iti cet? tad vyākhyātam wegen der Merkmale der individuellen Seele und des Mukhya Prāṇa nicht, meint ihr? Darüber ist gehandelt worden. Noch wurde behauptet, dass man wegen des im Verlaufe der Stelle vorkommenden Merkmales der ...
36. anyathā bheda-anupapattir, iti cen? na! upadeēa-antara-vat sonst der Zweimaligkeit Unmöglichkeit, meint ihr? Nein! wie bei der erneuten Unterweisung. Wenn weiter behauptet wurde, dass ohne die Annahme einer Verschiedenheit der Lehren die zweimalige Erwähnung unmöglich sei, so ist ...
26. ēābda-ādibhyo, 'ntaḥpratishṭhānān na, iti cen? na! tathā dṛishṭi-upadeēād, asambhavāt, purusham api ca enam adhīyate wegen des Wortes u.s.w. und wegen der Einwohnung nicht, meint ihr? O nein! weil so Aufzeigung ...
30. yāvad-ātma-bhāvitvāc ca na doshas, tad-darēanāt auch ist kein Fehler, weil sie so lange besteht wie die Seele, indem dies ersichtlich. Es ist nicht zu befürchten, dass der soeben dargelegte Einwand begründet sei; warum? »weil sie ...
5. prathame 'ēravaṇād, iti cen? na! tā' eva hi, upapatteḥ weil sie beim ersten nicht erwähnt, meint ihr? – Nein! denn das sind eben sie, wegen der Richtigkeit. ›Nun gut, aber wie lässt es sich ...
60. kāmyās tu yathākāmaṃ samuccīyeran na vā, pūrvahetu-abhāvāt die zweckbegehrlichen hingegen mögen nach Belieben zusammengefasst werden oder nicht, da der genannte Grund wegfällt. Dieses Sūtram enthält eine Gegeninstanz gegen den Satz: »weil sie nicht unterschiedene Frucht bringen« (3, 3, ...
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