885 a . Sünnenworm, fleeg na Himmel, Bring mi 'n Pott vull Eierkringel. Gegend von Dömitz. Kreutzer.
886. Sünnenworm, fleig na'n Hęben, Dor sast du in Freuden lęben. Aus Gadebusch. H. Schmidt.
24. ›avasthiti-vaiçeshyâd, iti cen, na! abhyupagamâdd; hṛidi hi.‹ ›wegen der Bestimmtheit der Lage [des Sandelholzes passe dieser Vergleich nicht], meint ihr? – Nein! weil dies [eine solche Bestimmtheit der Lage auch betreffs der Seele] angenommen wird; ...
15. antarâ vijñâna-manasî krameṇa tal-li gâd, iti cen, na! aviçeshât zwischenein Erkenntnis und Manas in der Reihe, weil dafür ein Merkmal, meint ihr? Nein, weil keine Modifikation [der Reihenfolge durch dieselben zulässig]. ›Wir haben gefunden, dass die ...
55. a ga-avabaddhâs tu na çâkhâsu hi prativedam die an Teile gebundenen sind vielmehr ja nicht [bloss gültig] in den Çâkhâ's [Vedaschulen] je nach dem Veda. Nach Beendigung dieser gelegentlichen Erörterung wenden wir uns nun wieder unserer eigentlichen Aufgabe zu. ...
36. vyapadeçâc ca kriyâyâṃ; na cen, nirdeça-viparyayaḥ auch wegen der Hinweisung darauf bei dem Werke; wenn nicht, [so müsste] ein anderer Ausdruck [gebraucht sein]. Auch daraus folgt das Thätersein der individuellen Seele, weil der Schriftkanon bei den weltlichen und ...
19. niçi na, iti cen? na! sambandhasya yâvad-deha-bhâvitvât; darçayati ca in der Nacht nicht, meint ihr? Nein! weil die Verbindung so lange wie der Leib besteht; auch lehrt sie es. Die Verbindung zwischen den Adern und ...
9. caraṇâd, iti cen? na! upalakshaṇa-arthâ, iti Kârshṇâjiniḥ wegen des Wandels, meint ihr? Nein, weil sie ihn bezeichnen soll; so Kârshṇâjini. ›Das mag ja sein, aber die Schriftstelle, welche zum Erweise des Vorhandenseins eines ...
27. virodhaḥ karmaṇi, iti cen? na! aneka-pratipatter darçanât Widerspruch in Betreff des Werkes, meint ihr? O nein! wegen Annehmung verschiedener, weil dies ersichtlich. ›Nun gut‹, könnte man sagen, ›aber wenn man sich die Berufung der Götter zum ...
21. ›na aṇur, a-tac-chruter, iti cen? na! itara-adhikârât‹ ›nicht minimal, meint ihr, weil Schriftzeugnisse, dass dem nicht so? – Nein! weil in ihnen der andere gemeint.‹ Nun wohl! könnte man sagen; aber ...
887. Fritz Reuter Reis na Belligen 165: Kumm Sünnenschining, sett di dal, Kumm, Sünnenschining, plätt di mal, Wol up den gollen Durnbusch! Schiller I, 11.
54. vyatirekas! tad-bhâva-abhâvitvân na tu; upalabhi-vat Fortbestehen! denn weil es in seinem Sein nicht das Sein hat, ist es vielmehr nicht an dem; mit demselben Rechte wie die Wahrnehmung. Es ist »vielmehr nicht an dem«, dass ...
41. Wenn di 'ne Hex na wat frögt, so antwurt nich, sünst kann sei di wat andaun. Raabe 35.
1250. Wer Nijorsmorg'n, wenn hei na de Kirch geit, 'n Ei in de Tasch steckt, dat 'n Kük'n, wat tau'n irstenmal leggt, up Nijor leggt het, dei kann seihn, wer dat Jor noch dot blift; denn dei Person' ...
1. Dor is mal eins 'n Jung west, dei hett na sin Mutter slagn. Dorup starw hei, und as hei bigraw'n is, wasst em sin Hand ut de Ird. Dunn seggen dei Lüd tau sin Mutter, sei sall dei Hand mit 'ne ...
50. Wenn sœben Jungens odder Dierns na einanner geburen warden, so is dor ümmer ein Nachtmahrt ünner. Raabe 228. Vgl. Müllenhoff S. 242.
1384 c . Wer de Hex'n na'n Blocksbarg rid'n seihn will, dei mütt Maidagsmorg'ns vör de Sünn mit 'ne Ęg' üm 't Dörp rümme trecken un sik unner de Ęg verstęk'n. Seminarist Drögmöller.
1391. Den Sündag na Maidag gan alle Hexen na de Kirch 1 . Wenn denn Einer dat ... ... , dor güng ok 'ne Fru na de Kirch un hadd so 'n Ei in de Tasch. Dünntaumalen ... ... güng sei all vör den Sęgen ut de Kirch un makt, dat sei na Hus kem. ...
362. De irste Nacht na dat Gräfnis sal de Lik wedder trügg kamen. Aus Parchim. Behm.
450. Die Taufe (»na de Fünte bringen« oder »öwer de Fünte hollen«, sagte man im alten Amte Löningen für taufen. Die landläufige Bezeichnung im Münsterlande für Taufen ist »kässen« oder »kessen.« »Is jau Lütke all kesset?« Die ganze Tauffestlichkeit, insbesondere ...
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