Siebenter Auftritt Das Fräulein. Der Reisende. Der Baron. DAS FRÄULEIN. Ach! Papa – – DER BARON. Nu, nu! fein wild, fein wild! Vorhin liefst du vor mir: was sollte das ...
Ständchen Nun der übermüde Tag Mehr zu wachen nicht vermag ... ... den finstern Schattenschrein. Alles liegt in sanfter Ruh' Vieler Augen schließet nu Mancher vorverübte Traum, Blühend so dem Morgen zu, Gleich dem ...
... gewahr wird, will er wieder umkehren. Hui! DER REISENDE. Nu, nu, immer näher, mein Freund! – – Bei Seite. ... ... er meine Gedanken wüßte! – – Nu? nur näher! MARTIN KRUMM trotzig. Ach! ich habe nicht ... ... auf, die über den Monaten stehen. Sie sind recht schnurrig! – Nu, aber daß wir weiter kommen ...
... will all nich mihr, so as dat schall; süh, nu steiht üns' Spann Pir för'n Kropp in'n Stall. Strohwitt is all üns' Heu, Duwick dormank – nu sünd all sœben Käuh rotwaterkrank. Nee, dat hett all ...
An Hölderlin Du warst in Hellas, ehrfürchtiger Dichter, Nur ... ... hochgesichteter Beschwichter Von Sonnumfangenheit durch Abendlichter: Dein Atem fand sich Steile eines Nu's – Umzagtem Wunder nahtest du: ich tu's – Und ...
... Snurkers De Klock sleit acht, Nu Kinners, go Nacht. Man gau un man ... ... wat wert. De Klock sleit tein, Nu, Olsch, ward dat fein, Nu legg di man slapen, Du häst dat schön drapen, Nu klingt dat erst recht, Ik snurk asn Knecht.
... zerstreut nach. SCHMITZ gemütlich. So. Na nu gestatte mal ... nu will ich mich mal auf dein Ledersofa setzen. ... ... ist verstellbar. Natürlich läßt man's den ganzen Tag offen. Lächelnd. Nu, aber, wie du ... ... erlebt. – SCHMITZ munteren Tones. Na!? Nu wollen wir mal von was Erfreulicherem reden. Herrgott ...
... »Und das einzige is, daß der Rotkopf...« »Ja, der hat nu seinen Denkzettel.« »Und was wohl aus dem armen Wurm, dem ... ... ?« »Amalie.« »Richtig, Amalie. Ja, die is doch nu so gut wie eine Waise. Denn wenn sie den Alten ...
... Diener, Herr Redlich, g'horsamer Diener! Nu, was gibt's Neues, weil ich grad so vorbeispring. Hört man ... ... REDLICH ablenkend. Was hat denn der Herr Staberl Neues gehört? STABERL. Nu, viel und wenig, wie man's nimmt; wenn ich nur was ...
... alle gerne jocaliter oder Scherzweise. HASENKOPF. Nu! Herr von Heinzenfeld, wie geht es? wie haben sie geruhet? ... ... Weise, als spiritualiter oder geistiger Weise ihren Augen darstellen. HASENKOPF aufgebracht. Nu ja! sie haben recht, junger Herr! / wir alten Leuthe sind ...
Achtzehnter Auftritt Valere und die Vorigen. VALERE zu ... ... Hand sterben Zieht den Degen, und geht auf den Hanswurst los. HANSWURST. Nu! das geht gut! mein Herr, um den ich mich annehme, selbst wider ...
Das Zwey und viertzigst Capitel. Wie der obgemelt Ritterlich Mönch herrlich wol vom ... ... ward getractiert: Und von den schönen Tischreden, die er führt. Da nu unser Durstgurgel getischet het, und der erste mumpffel verkröpft und verdistillirt war, fing ...
... RUDOLF mit großen Schritten auf- und abgehend. Wenn ich aber nu abblitze? Was denn? Egal! Einmal muß ich es doch probieren, ich ... ... du sollst deinen Daumen halten. WILHELM. Ach so! Wenn Sie nu aber zu mir sagen: Halt dein Maul, ...
Scena II. Vlrich, Adelhard. VLRICH. Nv bin ich jetz zu Buchhorn hie, Wil thun als hab ichs gsehen nie, Vnd ziehen ein Nebelkappen an, Vnd strack dem Schloß zu fürthin gahn, Mich vnder d Bettler ...
... , daß er hätte falsch über ihn schweren müssen? Weißt's nu? INJURIUS. Ach dort, ja. Oh, der Kerl ist mir viel ... ... ungeschoren. JOHANNES. Brüderchen, ein Schelm, der's falsch mit dir meinet. Nu, und ich wollte, daß du für deine Schläge tausend Rthlr. Schmerzegeld ...
4. Twee Leefsten Wat kloppt dar an min Finsterschiv, Wat kloppt dar anne Rut? »Nu mak mal op, du Leefste min, Un kik mal ęben ut!« Och nę, och nę, dat do ik ni, Dar weiht ...
... JOHANNES. Gäste wollen kommen. Weißt's nu? WALPE. Laß sie kommen in Gottes Namen; ich will sie schon ... ... schon gesehn? JOHANNES. Auf mein Wort, ganze Picken voll haben sie. Nu? WALPE. So komm denn, daß wir ein wenig Anstalt in der ...
Kędenrim Nu hört ihr lieben Leute, Gestern ist nicht heute, Heut ist nicht morgen, Dat Künfti is verborgen, Verborgen is dat Künfti, Denken is vernünfti, Vernünfti is dat Denken, En Kęd hett ęr Lenken, ...
Vierzehnte Scene Julius. Frau Barbara Klammer. BARBARA ist einfach bürgerlich, aber sehr anständig gekleidet, steht wie versteinert. Na nu! da bitt' ich zu grüßen! – Guten Morgen, Herr Julius! Sie ...
Freundschaft Was aber hätt ich von dieser Welt, Und hätt ich, was ich wünscht, im Nu, Was Herz erwärmt und Geist erhellt, Und hätt keinen Freund dazu? Was hätt ich von aller Liebe gar, Was hätt ich ...
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