XIII. 1 DA Ephraim schrecklich 1 leret ... ... Baal / vnd wurden drüber getödtet 2 . 2 Aber nu machen sie der sünden viel mehr / Vnd aus jrem silber Bilder / wie ...
... beide Mähren nah en Lock rin föllen. »Nu rohr!« röppt Lemk, »nu rat, Scheif-As!« De Jud, de kreg en dägten Schreck: ... ... herute ut den Wagen: »Bei die Gerichten will er sie verklagen!« Nu kümmt uns' Moses ganz in ...
VIII. 1 DA nu er zu kam der siebende monde / vnd die kinder Jsrael in jren Stedten waren / versamlete sich das gantze Volck wie ein Man auff die Breitegassen fur dem Wasserthor / vnd sprachen zu Esra dem Schrifftgelerten / das er das ...
Nr. 37. Der Name Regenstein. Anno 479 toch de Königk ... ... wolde de Sassen vordryven wedder ut dem Orde des Landes, vor dem Harte, dar nu Reghensteyn unde Warnigerode licht, unde de Sassen kemen öme underwegen in de Möte ...
[H1, Szene 8] Casernenhof. LOUIS [WOYZECK]. ... ... was gesagt. ANDRES. Woher weißt du's? Was soll ich's sagen. Nu, er lachte und dann sagt' er: ein köstlich Weibsbild! Die hat Schenkel ...
CIIII. 1. Ich han die zeit wol gelebt, war ist sie nu gefaren, wir zwey waren liebges, als wir bey einander waren, wir assen und truncken, wir hatten ein gute zier, war ist sie nun gefaren ...
Abendlied Der schwarze Flügel trüber Nacht Will Alles überdecken; ... ... Aufgebot zur Ruh, Der Abschied vieler Sorgen, Und gar in einem kurzen Nu Erscheint ein neuer Morgen. Mein Jesu, bleib mein klares Licht! ...
LXXVIII. 1. Der mond der scheint so helle, zu liebes fensterlein ein, Wo nu zwey liebe bey einander sein, die scheiden sich bald von hier. 2. Der wechter an der zinnen stund, hub an ein lied und ...
Schlimm, schlimm (2. September 1900.) Sie saßen zusammen und tranken Kaffee Und sprachen vom Achtuhrladenschluß: »Nu denken Se mäöl, was soll das werden, Wenn man spät noch etwas häöben muß?! Wie oft ist nicht geräöd das Petroleum alle, ...
[Jegliche Schmach aus Nachbars Hand] Jegliche Schmach aus Nachbars Hand Steckt England ruhig in die Tasche. Je nu, ein jeder Feuerbrand Hört endlich auf als Asche.
Sechszehnter Auftritt. Frau von Habicht, die Vorigen und hernach die Bedienten. FRAU VON HABICHT mit einem Pack Musikalien. Nu! Hier ist das Quintett. Es ist betittelt: die Entführung des Ganymedes. – ...
XLI. 1 LAS die Jnsulen fur mir schweigen / vnd die Völcker sich stercken 1 / Last sie erzu tretten vnd nu reden / Last vns mit einander rechten. 2 Wer hat den ...
XLIIII. 1 SO höre nu mein knecht Jacob / vnd Jsrael den ich erwelet habe / 2 So spricht der HERR / der dich gemacht vnd zubereitet hat / vnd der dir beistehet von Mutterleibe an. Fürchte dich nicht mein knecht Jacob ...
LVII. 3 VND jr kompt her zu ... ... / des Ehebrechers vnd der Huren. 4 An wem wolt jr nu ewer lust haben? Vber wen wolt jr nu das Maul auffsperren / vnd die Zunge herausrecken? Seid jr nicht die Kinder ...
XLIII. 1 VND nu spricht der HERR / der dich geschaffen hat Jacob / vnd dich ... ... deine Seele 2 . 5 SO fürcht dich nu nicht / denn ich bin bey dir /Jch wil vom Morgen deinen ...
Zehnter Auftritt. Herr von Bär, Herr von Wolf, Johann, ... ... Herren mit ihren Bedienten im Zimmer sind. HERR VON BÄR aufgeräumt. Nu lieber Johann! wie gehts? HERR VON WOLF sehr fröhlich. Sind seine ...
XXXVII/XXXVIII/XXXIX Kaum also hielten unsre Damen Ihr Täßchen ... ... Saal her Töne kamen: Fagott und Flöte legten los. Musik! Im Nu sind Tee und Tassen, Likör und Rum im Stich gelassen, Herr ...
VIII. 1 ZV der zeit / da ... ... jnen / 2 Mich jamert des volcks / Denn sie haben nu drey tage bey mir beharret / vnd haben nichts zu essen / ... ... vnd gewisser. 2 Das ist / Er sprach / Wie sihestu nu?
Sechster Auftritt Voriger. Habakuk. RAPPELKOPF. He, Habakuk! ... ... Gnaden wissen, wie ich heiß, und haben mich noch nicht gesehen? RAPPELKOPF. Nu, ich kann Ihn ja wo anders gesehen haben. HABAKUK. Ja freilich, ...
[So hat er Verdienst in der Literatur?] »So hat er Verdienst in der Literatur?« Je nu, literarisch ist auch die Zensur.
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Anselm vertritt die Satisfaktionslehre, nach der der Tod Jesu ein nötiges Opfer war, um Gottes Ehrverletzung durch den Sündenfall des Menschen zu sühnen. Nur Gott selbst war groß genug, das Opfer den menschlichen Sündenfall überwiegen zu lassen, daher musste Gott Mensch werden und sündenlos sterben.
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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