XXX. 1 DA nu Dauid des dritten tags kam gen Ziklag mit seinen Mennern / Waren ... ... sondern weggetrieben /vnd waren dahin jrs weges. 3 DA nu Dauid sampt seinen Mennern zur Stad kamen / vnd sahe / Das sie ...
... vnd Baalim vnd Astharoth gedienet haben / Nu aber errette vns von der hand vnser Feinde / so wollen ... ... der HERR ewer Gott ewr König war. 13 Nu da habt jr ewrn König / den jr erwelet vnd gebeten habt / ... ... König vber euch gesetzt 1 . 14 Werdet jr nu den HERRN fürchten / vnd jm ...
... Er ist schon abgereist. LYSIMON. Ey was soll er abgereist seyn? Nu, mein lieber Leander, ihre Projecte – LEANDER. Papa, wollen sie ... ... kann Projecte nach der Mode machen; – da mit Clarissen – LYSIMON. Nu, willst du einen Politicum, Clarisse? geh, nimm ihn, ...
XXIIII. 2 DA nu Saul wider kam von den ... ... 17 ALs nu Dauid solche wort zu Saul hatte ausgeredt / sprach Saul / Jst das ... ... / das du an mir gethan hast. 21 Nu sihe / ich weis / das du König werden wirst / vnd ...
... so ist sie tod. Laß mich zu mir selbst kommen. HANNSWURST. Nu, nicht wahr, itzt ists eben so gut, daß sie ihnen bey ... ... daß ich nunmehro reicher bin, wenn Isabelle nicht meine Gemahlin wird. HANNSWURST. Nu, wenn das das größte Unglück ist, es giebt ja ...
... In der That, die Höflichkeit ist groß; nu gut, weil sie denn nicht wissen, was Lebensart ist, so will ... ... . LYSIMON. Wer sich schmeichelt alles zu wissen, weiß just am wenigsten. Nu, meine Kinder, seyd glücklich, ich umarme euch von Grund meiner Seele. ...
... ihnen mein Schwiegersohn werden. Geben sie mir die Hand, Cleon. CLEON. Nu, Herr Lysimon, gescheid. Wer ihnen halt die Zeit am besten vertreiben ... ... Erlauben sie mir nur einen Augenblick, ich werde ihnen gleich nachfolgen. CLITANDER. Nu, so geben sie mir ihre Hand, Mademoiselle, damit ich ...
Sechzehnter Auftritt. Lysimon und Hannswurst. HANNSWURST. Nu, Hr. Lysimon, so erlauben sie mir – LYSIMON. Meinetwegen. HANNSWURST. Aber was? ich glaube, sie sind weg? was ist das, mein alter Freund? LYSIMON. Wirklich, sie ...
... Die Vorigen, und Clarisse. CLARISSE. Nu, Hr. Lysimon, weil sie doch die ganze umgeworfene Gesellschaft gesprochen haben, ... ... Narren, und kein Ende. Das sind doch lustige Charaktere. LYSIMON. Nu, weil ich sie alle gesprochen habe, so will ich den auch noch ...
XXIIII. 1 DA nu Bileam sahe / das es ... ... / vnd sihe / du hast sie nu drey mal gesegnet. 11 Vnd nu heb dich an deinen ort / Jch gedacht /ich wolt dich ... ... ich auch reden? 14 Vnd nu sihe / wenn ich zu meinem Volck ziehe / so ...
VIII. 1 DAS ist nu die summa / dauon ... ... er opffere. 4 Wenn er nu auff Erden were / so were er nicht Priester / Dieweil da Priester ... ... auff dem Berge gezeiget ist. ⇒ Exo. 25. 6 NV aber hat er ein ...
Sommer, o verlaß uns nicht Will der Sommer wieder scheiden, Blickt er auf die öden Haiden, Und da lächeln ihm im Nu Haideblümchen freundlich zu. Hell umglänzt vom Strahl der Sonne Freu' ...
119. Göttliche Gleichheit Ein Gott ergebner Mensch ist Gotte gleich an Ruh Und wandelt über Zeit und Ort in jedem Nu.
... meiner Ruge. ⇒ Gen. 2. 6 NAchdem es nu noch furhanden ist / das etliche sollen zu derselbigen komen / Vnd die ... ... von seinen. ⇒ Psal. 95. 11 SO lasset vns nu vleis thun ein zukomen zu dieser Ruge / auff das ...
XVII. 1 ALs nu Abram neun vnd neunzig jar alt war / erschein jm der HERR ... ... sein. 9 VND Gott sprach zu Abraham / So halt nu meinen Bund / du vnd dein Same nach dir / bey jren Nachkomen ...
XI. 1 ES hatte aber alle Welt einerley zungen vnd sprache. 2 Da sie nu zogen gen Morgen / funden sie ein eben Land / im lande Sinear / vnd woneten daselbs. 3 Vnd sprachen vnternander / Wolauff ...
48. Gottes Tempel und Altar Gott opfert sich ihm selbst: ich bin in jedem Nu Sein Tempel, sein Altar, sein Betstuhl, so ich ruh!
I Heute nu, meine Seele du, mußt de ma üwasetzen.
II. 1 ALS nu die zeit er bey kam ... ... König sein solt / Aber nu ist das Königreich gewand vnd meines Bruders worden / von dem HERRN ists jm worden. 16 Nu bitte ich eine bitte von dir / du woltest mein angesicht nicht ...
... Dahen reed se mit ęhren Brüdegam. As se nu werrer torüch riden wullen, leet se mit eenmaal ęhr Schörteldook fallen, as ... ... hento, tröck dat Swęrt ut un slög em den Kopp af. As se nu to Huus keem, sull se seggen, wo ęhr Brüdegam weer ... ... leggt up dat Esperstorfer Feld. Dat plegt man nu to nennen in de Dreebargen. Nach mündlicher ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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