Die Hunnen oder Hiong- nu wohnten ursprünglich dicht an China in der heutigen Mungalei; der größte Theil derselben wurde aber gegen das Ende des ersten christlichen Jahrhunderts von den Chinesen vertrieben, hielt sich dann lange Zeit in der großen Tartarei auf, zog ...
Afrika. I. (Karte) Oranjefluß , holländ. ... ... Fluß in Südafrika [Karte: Afrika I, 5], entsteht aus Nu Garib (Oranje) und Gei Garib ( Vaal Rivier) am Kathlambagebirge, ...
Entre nous (franz. angtr nu), unter uns.
* Die Bambele , plur. die -n. 1) In der Schweiz, ein Nahme der Elritze; Cypr nu phoxinus. L. S. auch Bachbambele. 2) In dem Weinbaue einiger Gegenden, derjenige Theil des Weinsenkers außer der Erde, welcher ihn mit ...
Unmöglichkeit , durch Umschr. mit fieri non posse oder effici ... ... B. das ist ein Ding der U., hoc fieri non potest; hoc fieri nu llo pacto potest: es gibt kein Ding der U., nihil est quod ...
Entretenieren (frz., spr. angtr'-), unterhalten (durch Unterredung und Unterstützung); femme éntretenue (spr. famm angtr't'nüh), unterhaltenes Frauenzimmer, Maitresse ; Entretien (spr. angtr'tĭäng), Unterhalt; Unterhaltung, Gespräch.
Menus plaisirs (frz., spr. -nüh pläsihr), kleine Vergnügungen und Ausgaben dafür; Taschengeld; bis 1789 die Verwaltung der Hoffestlichkeiten am franz. Hofe .
Fable convenue (frz., spr. fabl kongw'nüh), etwas nach (stillschweigender) Übereinkunft, ohne weitere Prüfung für wahr Angenommenes.
Après nous le déluge (frz., spr. aprä nu lĕ delühsch'), » Nach uns die Sintflut «, d.h. nach unserm Tode komme, was da wolle (angeblicher Ausspruch der Marquise von Pompadour nach der Niederlage von Roßbach ).
C'est tout comme chez nous (frz., spr. ßäh tuh komm sche nuh), das ist ganz wie bei uns.
C'est tout comme chez nous (frz. Säh tuh gomm scheh nuh), franz. Sprichwort : Es ist ganz so wie bei uns.
... yhm zu haus Und besser sich in seinem standt Er sey nu wie er sey genant Die richter das mit yhrer that Uns ... ... Diß spil gelernt / und gfangen an Yhr wolt euch unsern dienst nu lahn Gefalln / und danckbar nemen an Und ...
Grotmoder Grotmoder nült inn Lœhnstohl Un hollt de Huspostill. Ik weet ni, wat de Olsche Nu jümmer lęsen will! Se kikt sik dœr ęr Brillglas De Ogn noch redi blind. Se is noch orri stręwi, Doch ...
... de Mai is kamen; nu gah wi, jung un olt, nu gah wi alltosamen in ... ... un stäk' se an üns' Höd, nu sett' in't Holt üns dal wi un sing' üns' ... ... din Liwken, din üm min'n Hals sick winnt. Nu sett di to üns her eens ...
... süh, dor flüggt ok din Fru! Nu is dat klipp, nu is dat klor, ut is de Winter nu. Ick bün förwohr so got di, ... ... Dod un Blot! Kik! beid mak' nu ehr Flünken wit, nu heww se beid nich länger Tit – ...
Schitkroet Nu seh den lütten Brœsel, Wa he dar smökt un smackt! He pafft je vœr den Kœsel, As wenn en Lüttjmann backt. Wa smeckt de Pip wul prächti! Wat makt he'n schewe Snut, Un ...
... harrn ęr Stunn' as Ebb un Floth. Nu blitzt de Strand, nu schint de Sünn, Nu geit de See darœwer hin. ... ... un seeg dat gan: Nu schümn de Waggen grau un grön, Nu weert en Dęl so ...
... habt gesehen Wie sie mit lügen hie bestehen So wist yhr nu was euch gebüret Das rechten vollnt mit yhn außfüret Yhr seyt ... ... rucken / und handhaben In sonderheit merckt dise lehre Das yhr forthin nu nimmer mehre Eim grossen herrn zu ...
De Krautfru »Kraut! Kraut!« De Heiders slapt gehöri ... ... ward dat nich so gut, Wi mœt der fix hendœr! Ik kam nu al vunn Butendik Ut't natte kole Haf; De reckt sik ...
... auff die fart Es ist mit euch nu ungehart Es gfall euch ubel oder wol Yhr hört wol was ... ... schendlichs end beschert? O glück wie hastu dich verkert? GIEZI. Nu secht euch für / es kost das lebn Yhr must ytzund den ...
Buchempfehlung
Seine naturalistische Darstellung eines Vater-Sohn Konfliktes leitet Spitteler 1898 mit einem Programm zum »Inneren Monolog« ein. Zwei Jahre später erscheint Schnitzlers »Leutnant Gustl" der als Schlüsseltext und Einführung des inneren Monologes in die deutsche Literatur gilt.
110 Seiten, 6.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro