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Thayer, Alexander Wheelock/Ludwig van Beethovens Leben/3. Band/1. Kapitel. Das Jahr 1807

Thayer, Alexander Wheelock/Ludwig van Beethovens Leben/3. Band/1. Kapitel. Das Jahr 1807 [Musik]

Erstes Kapitel Das Jahr 1807. Fürsten als Theater-Direktion. Subskriptionskonzerte bei Lobkowitz. ... ... einen himmlischen Tonreigen führen.«..... »Der Schluß des Marsches ist aber ganz so originell, als der Anfang; er stirbt hin, wie ein Held.« Über ...

Volltext Musik: 1. Kapitel. Das Jahr 1807. Thayer, Alexander Wheelock: Ludwig van Beethovens Leben. Band 3, Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1911..
Thayer, Alexander Wheelock/Ludwig van Beethovens Leben/2. Band/5. Kapitel. Das Jahr 1800

Thayer, Alexander Wheelock/Ludwig van Beethovens Leben/2. Band/5. Kapitel. Das Jahr 1800 [Musik]

Fünftes Kapitel. Das Jahr 1800. Akademie. Punto. Doležalek. E. A. ... ... Klage, der sich aber am Schlusse (in dem C-Dur) wundervoll löst. Höchst originell, besonders in dem Betonen des letzten Achtels, ist das Scherzo, leicht hinfliegend ...

Volltext Musik: 5. Kapitel. Das Jahr 1800. Thayer, Alexander Wheelock: Ludwig van Beethovens Leben. Band 2, Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1910..

Richter, Ludwig/Lebenserinnerungen eines deutschen Malers/Heimreise von Rom nach Dresden [Kunst]

Heimreise von Rom nach Dresden Am Tage vor meiner Abreise von Rom ... ... um ihre innere Entrüstung, ja ihren Grimm nicht laut werden zu lassen, ist ebenso originell als tragikomisch in der Wirkung dargestellt. In Nürnberg war nun meine lange ...

Kunst: Heimreise von Rom nach Dresden. Richter, Ludwig: Lebenserinnerungen eines deutschen Malers. Berlin [1923], S. 242-271.
Thayer, Alexander Wheelock/Ludwig van Beethovens Leben/2. Band/11. Kapitel. Das Jahr 1803

Thayer, Alexander Wheelock/Ludwig van Beethovens Leben/2. Band/11. Kapitel. Das Jahr 1803 [Musik]

Elftes Kapitel. Das Jahr 1803. Beethovens Engagement am Theater. Bridgetower. Verhandlungen mit ... ... kam während dieser ganzen Zeit kein Takt vor, der fehlerhaft gewesen wäre oder nicht originell geklungen hätte. Bei einem späteren Zusammentreffen mit dem Verfasser bestätigte der würdige Herr ...

Volltext Musik: 11. Kapitel. Das Jahr 1803. Thayer, Alexander Wheelock: Ludwig van Beethovens Leben. Band 2, Leipzig: Breitkopf & Härtel, 1910..

Richter, Ludwig/Lebenserinnerungen eines deutschen Malers/Rom 1824, Oktober bis Silvester [Kunst]

Rom 1824, Oktober bis Silvester So war ich denn wieder im ... ... Kompositionen Maydells, welche er uns vorgelegt hatte. Es waren geistreiche Zeichnungen, neu und originell in der Erfindung, meist Gegenstände romantischer Natur, kräftig in Tusche und mit der ...

Kunst: Rom 1824, Oktober bis Silvester. Richter, Ludwig: Lebenserinnerungen eines deutschen Malers. Berlin [1923], S. 167-185.

Blaas, Karl/Selbstbiographie des Malers Karl Blaas/V. Leben und Studien in Rom, 1837-1839 [Kunst]

V. Leben und Studien in Rom, 1837–1839. Tags darauf ... ... katholische Frömmigkeit und die alten guten Sitten fortgeerbt. Er hatte ein Bild gemalt, das originell in seiner Art war und gleich verkauft wurde. Der Vorwurf war aus Klopstock' ...

Kunst: V. Leben und Studien in Rom, 1837-1839. Blaas, Karl: Selbstbiographie des Malers Karl Blaas 1815–1876. Wien 1876, S. 110-134.

Müller, Robert/Roman/Tropen. Der Mythos der Reise. Urkunden eines deutschen Ingenieurs/9. [Literatur]

IX Wieder kam die Nacht. Ich lag wach in meiner Hütte. ... ... Kriegers, der ihrer wert wäre, zu führen? Ihre Demut war eindrucksvoll, charakteristisch, originell, schon damals, als wir aus dem Walde hervorbrachen und sie sich wie ein ...

Literatur im Volltext: Robert Müller: Tropen. München 1915, S. 53-59.: 9.
Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Die konventionelle Lüge

Calm, Marie/Die Sitten der guten Gesellschaft/6. Gesellige Formen/Die konventionelle Lüge [Kulturgeschichte]

Die konventionelle Lüge. Wir sagten im Beginn dieses Buches, daß eine ... ... in unserm Leben überhaupt – dann wird die Gesellschaft uns zwar vielleicht als etwas »originell« verschreien, aber sie wird uns deshalb nicht weniger achten und schätzen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Die konventionelle Lüge. Calm, Marie: Die Sitten der guten Gesellschaft. Stuttgart 1886.

Lobe, Johann Christian/Aus dem Leben eines Musikers/13. Keine schlechten Operntexte mehr! [Kulturgeschichte]

... Zuerst und vor Allem Neuheit. Neu, originell im höchsten Grade war die Zauberflöte, in ... ... Majestät in die Fremde geschickt, um Weisheit zu suchen. Ist das nicht originell? Er findet sie, und eine schöne Prinzessin dazu als Gemahlin. Das letztere ist allerdings an sich nicht originell. Die Originalität liegt aber in dem Wege zum Ziele und in ...

Volltext Kulturgeschichte: 13. Keine schlechten Operntexte mehr!. Lobe, Johann Christian: Aus dem Leben eines Musikers. Leipzig 1859, S. 245-251.

Hoffmann, E. T. A./Erzählungen, Märchen und Schriften/Nachtstücke/Erster Teil/Der Sandmann [Literatur]

Der Sandmann Nathanael an Lothar Gewiß seid Ihr alle voll Unruhe, ... ... ertragen, welches nichts Geringes ist, quälte ich mich ab, Nathanaels Geschichte, bedeutend – originell, ergreifend, anzufangen: »Es war einmal«- der schönste Anfang jeder Erzählung, zu ...

Literatur im Volltext: E.T.A. Hoffmann: Poetische Werke in sechs Bänden, Band 2, Berlin 1963, S. 371-413.: Der Sandmann

Pückler-Muskau, Hermann von/Briefsammlung/Briefe eines Verstorbenen/Dritter Theil/6. Brief [Literatur]

... und doch bleibt er auch dabei noch originell, erregt noch mehr Lachen als Abscheu, die große Kunst des Dichters, ... ... Platz stellte, um das Schauspiel recht gemächlich im Ganzen zu beschauen. Es war originell genug. Alles ging der Reihe nach bei dem Könige vorbei, welcher ...

Literatur im Volltext: [Hermann von Pückler Muskau]: Briefe eines Verstorbenen. Dritter und Vierter Theil: Ein fragmentarisches Tagebuch aus Deutschland, Holland und England geschrieben in den Jahren 1826, 1827 und 1828, Band 3, Stuttgart 1831, S. 135-183.: 6. Brief

Müller, Robert/Roman/Tropen. Der Mythos der Reise. Urkunden eines deutschen Ingenieurs/10. [Literatur]

X Slim wurde von Tag zu Tag nervöser. Er brauste leicht ... ... für meine Verdienste als Impresario des modernen Menschen; wäre ich um ein Jota weniger originell, ich selbst würde einen ganzen Rattenkönig von Impresarios inspirieren. Denn, meine Herren, ...

Literatur im Volltext: Robert Müller: Tropen. München 1915, S. 59-82.: 10.

Pückler-Muskau, Hermann von/Briefsammlung/Briefe eines Verstorbenen/Dritter Theil/9. Brief [Literatur]

Neunter Brief. Warwick den 28sten. Theure Julie! ... ... Lustgarten eines reich gewordnen Lieferanten. Fast alles in den Zimmern war alt, prächtig und originell, nirgends geschmacklos, und mit der größten Liebe und Sorgfalt unterhalten. Es ...

Literatur im Volltext: [Hermann von Pückler Muskau]: Briefe eines Verstorbenen. Dritter und Vierter Theil: Ein fragmentarisches Tagebuch aus Deutschland, Holland und England geschrieben in den Jahren 1826, 1827 und 1828, Band 3, Stuttgart 1831, S. 222-255.: 9. Brief

Knigge, Adolph Freiherr von/Schriften/Über den Umgang mit Menschen/Dritter Teil/6. Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel Über den Umgang mit Leuten von allerlei Ständen im Bürgerlichen ... ... zu furchtsam, doch fürs Geld bereit, das Ärgste zu wagen; verschlagen, witzig, originell in ihren Einfällen; Schmeichler im höchsten Grade, und finden also Mittel, sich ...

Literatur im Volltext: Adolph Freiherr von Knigge: Über den Umgang mit Menschen. Frankfurt a.M. 1977, S. 356-382.: 6. Kapitel

Pückler-Muskau, Hermann von/Briefsammlung/Briefe eines Verstorbenen/Erster Theil/26. Brief [Literatur]

Sechs und zwanzigster Brief. Caernarvon, den 19ten July 1828. ... ... Man fängt hier viele und vortreffliche Lachse. Die Art des Fanges aber ist originell, denn sie werden mit besonders dazu abgerichteten kleinen Hunden gehetzt, die sie aus ...

Literatur im Volltext: [Hermann von Pückler Muskau]: Briefe eines Verstorbenen. Erster und Zweiter Theil: Ein fragmentarisches Tagebuch aus England, Wales, Irland und Frankreich, geschrieben in den Jahren 1828 und 1829, Band 1, Stuttgart 1831, S. 63-94.: 26. Brief

Pückler-Muskau, Hermann von/Briefsammlung/Briefe eines Verstorbenen/Erster Theil/29. Brief [Literatur]

Neun und zwanzigster Brief. Gasthof zu Avoka, den 22sten August ... ... Thal gehört einem reichen Besitzer, der einen reizenden Park daraus gemacht hat. Es ist originell gestaltet, und ich will versuchen, Dir eine anschauliche Idee davon zu geben. ...

Literatur im Volltext: [Hermann von Pückler Muskau]: Briefe eines Verstorbenen. Erster und Zweiter Theil: Ein fragmentarisches Tagebuch aus England, Wales, Irland und Frankreich, geschrieben in den Jahren 1828 und 1829, Band 1, Stuttgart 1831, S. 176-199.: 29. Brief

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Leute aus dem Walde, ihre Sterne, Wege und Schicksale/4. Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel Treffliche Beschreibung des Hauses in der Musikantengasse und des Polizeischreibers Fiebiger ... ... vergleichen, die nüchtern, kalt und abgeschliffen in ein abgeschliffenes Leben hinausblicken und deren Inneres originell, warm und voll kurioser Ecken und Winkel ist. Diesen Charakteren hat die Gesellschaft ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 373-385.: 4. Kapitel

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Leute aus dem Walde, ihre Sterne, Wege und Schicksale/8. Kapitel [Literatur]

... deutschen Theater unter dem Sternenbanner. »Originell!« lachte der Baron von Poppen, und die übrige Gesellschaft verlangte fast einstimmig ... ... »Was hat meine Königin? Eh, eigentümlich hinterwäldlerisches Gebaren dieses Fremdlings – was? Originell, urwäldlerisch, urtümlich – eh?!« Wirklich mit der Handbewegung einer Königin ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 418-427.: 8. Kapitel

Ringelnatz, Joachim/Autobiographisches/Mein Leben bis zum Kriege/Tabakhaus zum Hausdichter [Literatur]

Tabakhaus zum Hausdichter Gelegenheitsdichtungen brachten mir erfreuliche Einnahmen. Ich schrieb Gedichte ... ... zu meiner Bequemlichkeit gebrauchen konnte. Ich machte mich nun daran, den Laden recht originell auszustatten. Das tat ich in ebenso kindischer wie geschmackloser Weise. Das Ladenschild ließ ...

Literatur im Volltext: Joachim Ringelnatz: Das Gesamtwerk in sieben Bänden. Band 6: Mein Leben bis zum Kriege, Zürich 1994, S. 232-239.: Tabakhaus zum Hausdichter

Pückler-Muskau, Hermann von/Briefsammlung/Briefe eines Verstorbenen/Vierter Theil/16. Brief [Literatur]

Sechszehnter Brief. London, den 5. Juni 1827. ... ... er, »wenn ich sie dafür nicht kennte, ginge ich auch nicht mit ihnen.« Originell waren auch die Tyroler Sänger, die hier sehr Mode geworden sind, Alle, ...

Literatur im Volltext: [Hermann von Pückler Muskau]: Briefe eines Verstorbenen. Dritter und Vierter Theil: Ein fragmentarisches Tagebuch aus Deutschland, Holland und England geschrieben in den Jahren 1826, 1827 und 1828, Band 4, Stuttgart 1831, S. 46-135.: 16. Brief
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